Hallo!
Folgendes Problem treibt mich um:
Ich plane, vorerst noch relativ locker, auch noch mal in den Ladakh zu gehen - bevors zu spät ist.
. Da ich noch nie wesentlich über 4000 Meter war, mache ich mir so meine Gedanken zur Höhenanpassung - da weiss ich glaub ich, so ziemlich alles, was man sich so anlesen kann. Und Erfahrungen hab ich damit auch - gute und schlechte - eben bis zur genannten Höhe.
Vor einiger Zeit bin ich auf die Möglichkeit gestossen, mit einem kleinen Gerät (Pulsoxymeter) die Sauerstoffsättigung im Blut messen zu können und damit kann man eine beginnende Höhenkrankheit (AMS) angeblich schon im Vorfeld erkennen. Aber wenns konkret wird, finde ich keine schlüssigen Antworten mehr. Ich habe diese Frage auch schon in einem anderen Forum gestellt, aber auch da wirds nicht konkret. Meine Fragen sind folgende:
Zeichnet sich eine AMS durch ein langsames Absinken der Blut-Sauerstoffkonzentration über den Normwert (bedingt durch den Aufstieg) schon Stunden vorher ab oder fällt die Konzentration schnell beim Auftreten der ersten Symtome?
Weiss da jemand weiter?
Danke: Andreas
Folgendes Problem treibt mich um:
Ich plane, vorerst noch relativ locker, auch noch mal in den Ladakh zu gehen - bevors zu spät ist.

Vor einiger Zeit bin ich auf die Möglichkeit gestossen, mit einem kleinen Gerät (Pulsoxymeter) die Sauerstoffsättigung im Blut messen zu können und damit kann man eine beginnende Höhenkrankheit (AMS) angeblich schon im Vorfeld erkennen. Aber wenns konkret wird, finde ich keine schlüssigen Antworten mehr. Ich habe diese Frage auch schon in einem anderen Forum gestellt, aber auch da wirds nicht konkret. Meine Fragen sind folgende:
Zeichnet sich eine AMS durch ein langsames Absinken der Blut-Sauerstoffkonzentration über den Normwert (bedingt durch den Aufstieg) schon Stunden vorher ab oder fällt die Konzentration schnell beim Auftreten der ersten Symtome?
Weiss da jemand weiter?
Danke: Andreas
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