Viele chronische Krankheiten, wie Neurodermitis, Asthma ect liegen einem ofmals unterforderen Immunsystem zugrunde , das selbst nicht mehr die Herauforderungen mit Kinderkrankheiten erledigen durfte...ihm wurde die Arbeit durch Antibiotika und Impfungen abgenommen.
Dabei stellen die Kinderkrankheiten eine wichtige Trainingszeit dar , die man nicht unterbinden sollte. Mit einer ausgewogenen Ernährung verlaufen diese Infektionen harmlos!
NOCHMALS, WAS MARCEL HIER SCHREIBT SPIEGELT SEINE PERSÖNLICHE MEINUNG WIEDER UND ENTSPRICHT NICHT DER SCHULMEDIZINISCHEN LEHRMEINUNG.
@ Silke:
Was ist mit der These, das man seinem Immunsystem durchaus auchmal was an Arbeit überlassen soll (also weniger schlimme Infektionen auch mal ohne Medikamente auskurieren und so weiter) weil es das Immunsystem angeblich stärkt?
Wie ist das z.B. auch mit Antibiotika, gegen das viele Erreger doch mittlerweile resistent sind, kann das mit Impfungen nicht genauso passieren?
Und wird nicht mittlerweile auch von Experten davon abgeraten, 'blindlinks' einfach drauflos zu impfen?

Und nur so nebenbei: erzähle doch mal einem Aids- oder Leukämiekranken etwas von gesunder Ernährung, der wird dir, zu recht wie ich meine etwas husten, wenn er gerade mit einer Lungenentzündung in der Intensivstation liegt.
Hm, neulich lag eine Freundin von mir von einem Tag auf den anderen mit Lungenentzündung flach, abends gings ihr noch gut, in der Nacht dann Kratzen im Hals und am nächsten Morgen ging nix mehr. Sie war 3 Wochen komplett ausgenoggt und hat weitere drei gebraucht, um sich ganz zu erholen...
Ich nehem selten bis gar keine Medikamente, habe immer mal wieder eine Erkältung oder standartmässig Angina, aber bei Grippewellen bin ich bisher verschont geblieben...

Also, was nun, impfen in jedem Fall, nur wenn man zur Risikogruppe gehört oder besser gar nicht impfen?
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