AW: Neues Fahrrad, altes umstricken oder wattdennnu?!
@Baumarkt- und Discounterräder
Würde ich sowas auch nur in erwägung ziehen, hätte ich sicher hier keinen Thread aufgemacht sondern einfach irgendwas geschossen und wäre hinterher zum Jammern hier aufgetaucht. Das Ziel ist schon was "gescheites" zu finden. Das MTB mit dem ich nicht mich für längere Touren nicht so wirklich anfreunden kann war ja im Prinzip sowas ähnliches, nämlich Hausmarke einer Sportgeschäftskette, zwar nicht ganz grottenschlecht aber definitiv nix besonderes und vor allem eben keine eierlegende Wollmilchsau, sondern aufgrund des günstigen Preises zum einen in einer Großstadt als Kurzstrecken-Einkaufsvelo nicht klaugefährdet, für kürzere Touren wie "ich fahr jetzt mal nen halben Nachmittag, geh zwischendrin ein Eis essen und dann gehts wieder heim" ist es durchaus ok, aber wenn ich auf dem Teil längere Touren fahren will/soll paßt es halt nicht wirklich, weil ich meine Knie zu spüren kriege oder einen Krampf im Nacken.
@Fahrergewicht
75kg dürfte ja wohl noch als "normal" gelten oder? Allerdings kommen da je nachdem halt noch Packtaschen und Tourenausrüstung dazu, die zumindest gelegentlich wenn ich grad eingekauft und alle wassersäcke voll habe auch schon mal in Richtung 20kg kommen kann...ich hab irgendwann mit Entsetzen festgestellt daß meine Ortlieb Front- und Backroller zusammen deutlich schwerer sind als die meisten großvolumigen "Schwerlastrucksäcke". scheint also durchaus sinnvoll zu sein von um die 100kg Gesamt-Belastung auszugehen.
@Fahrpraxis
Die ist durchaus vorhanden - allerdings bin ich die letzten jahre weniger gefahren weil mir berufsbedingt nicht die Zeit dafür blieb. Aber insgesamt habe ich durchaus immer noch ein gefühl fürs Rad, auch wenn ich vielleicht bei heftigeren Kurvenlagen oder wenn der Untergrund mir suspekt ist eher etwas langsamer und vorsichtiger fahre - eben weil ich weiß daß ich etwas aus der Übung bin.
@Baumarkt- und Discounterräder
Würde ich sowas auch nur in erwägung ziehen, hätte ich sicher hier keinen Thread aufgemacht sondern einfach irgendwas geschossen und wäre hinterher zum Jammern hier aufgetaucht. Das Ziel ist schon was "gescheites" zu finden. Das MTB mit dem ich nicht mich für längere Touren nicht so wirklich anfreunden kann war ja im Prinzip sowas ähnliches, nämlich Hausmarke einer Sportgeschäftskette, zwar nicht ganz grottenschlecht aber definitiv nix besonderes und vor allem eben keine eierlegende Wollmilchsau, sondern aufgrund des günstigen Preises zum einen in einer Großstadt als Kurzstrecken-Einkaufsvelo nicht klaugefährdet, für kürzere Touren wie "ich fahr jetzt mal nen halben Nachmittag, geh zwischendrin ein Eis essen und dann gehts wieder heim" ist es durchaus ok, aber wenn ich auf dem Teil längere Touren fahren will/soll paßt es halt nicht wirklich, weil ich meine Knie zu spüren kriege oder einen Krampf im Nacken.
@Fahrergewicht
75kg dürfte ja wohl noch als "normal" gelten oder? Allerdings kommen da je nachdem halt noch Packtaschen und Tourenausrüstung dazu, die zumindest gelegentlich wenn ich grad eingekauft und alle wassersäcke voll habe auch schon mal in Richtung 20kg kommen kann...ich hab irgendwann mit Entsetzen festgestellt daß meine Ortlieb Front- und Backroller zusammen deutlich schwerer sind als die meisten großvolumigen "Schwerlastrucksäcke". scheint also durchaus sinnvoll zu sein von um die 100kg Gesamt-Belastung auszugehen.
@Fahrpraxis
Die ist durchaus vorhanden - allerdings bin ich die letzten jahre weniger gefahren weil mir berufsbedingt nicht die Zeit dafür blieb. Aber insgesamt habe ich durchaus immer noch ein gefühl fürs Rad, auch wenn ich vielleicht bei heftigeren Kurvenlagen oder wenn der Untergrund mir suspekt ist eher etwas langsamer und vorsichtiger fahre - eben weil ich weiß daß ich etwas aus der Übung bin.
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