AW: Unangenehme Frage (Männerproblem...)
diese Diskussion um Radfahren und die damit in Verbindung gebrachten Gefahren "Prostatakrebs" und "Impotenz" kocht immer mal wieder hoch, besonders in MTB-Foren und MTB-Zeitschriften. Es gibt diverse Studien dazu. In einer aktuelleren MTB-zeitung wurde sogar geschrieben, daß Sättel mit Loch gar nicht so gut sein sollen, weil sich die Belastung nach der klassischen Formel dann auf die Nebenbereiche verteilt (das wurde weiter oben sehr gut geschrieben!!!).
Im Mountainbike-Sektor kommt noch ein Punkt hinzu, der auch in MTB-Medien thematisiert wird, und das sind die ständigen Stöße und Schläge durch den Sattel auf die Dammregion bei der bekanntermaßen recht ruppigen Fahrweise beim MTBiking.
Nun gehe ich davon aus, daß der Faktor "Impotenz" bei den meisten doch eher einer ständigen Kontrolle/Beobachtung unterliegt und man bei dabei auftretenden ernsthafteren Problemen (nach längeren Touren o.ä.) die Aktivitäten auf dem Fahrrad entsprechend anzupassen in der Lage ist.....
diese Diskussion um Radfahren und die damit in Verbindung gebrachten Gefahren "Prostatakrebs" und "Impotenz" kocht immer mal wieder hoch, besonders in MTB-Foren und MTB-Zeitschriften. Es gibt diverse Studien dazu. In einer aktuelleren MTB-zeitung wurde sogar geschrieben, daß Sättel mit Loch gar nicht so gut sein sollen, weil sich die Belastung nach der klassischen Formel dann auf die Nebenbereiche verteilt (das wurde weiter oben sehr gut geschrieben!!!).
Im Mountainbike-Sektor kommt noch ein Punkt hinzu, der auch in MTB-Medien thematisiert wird, und das sind die ständigen Stöße und Schläge durch den Sattel auf die Dammregion bei der bekanntermaßen recht ruppigen Fahrweise beim MTBiking.
Nun gehe ich davon aus, daß der Faktor "Impotenz" bei den meisten doch eher einer ständigen Kontrolle/Beobachtung unterliegt und man bei dabei auftretenden ernsthafteren Problemen (nach längeren Touren o.ä.) die Aktivitäten auf dem Fahrrad entsprechend anzupassen in der Lage ist.....
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