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  • kossiswelt
    Dauerbesucher
    • 18.05.2018
    • 884
    • Privat

    • Meine Reisen

    Heute war der große Tag: Ich hab´s dann mal in echt versucht!

    Hin und zurück insgesamt 55 km, Dauer knapp unter 3 Stunden.

    Was gut war:
    - Klamotten haben funktioniert
    - Andere Verkehrsteilnehmer waren erstaunlich rücksichtsvoll (so mit "über die Straße lassen ohne Grund" und so...)
    - Körperlich ging es erstaunlich gut, bis auf A...schmerzen. Ich brauche wohl wirklich eine gepolsterte Hose.
    - Routenplanung mit dem Radroutenplaner NRW war echt gut, tatsächlich überall Radwege oder sogar eine FAHRRADSTRASSE (allerdings waren da eh keine Auots)
    - Wetter war nahezu perfekt, null Wind, kein Regen, vielleicht ein wenig kühl mit knapp über null, finde ich aber besser als zu warm

    Was nicht gut war:
    - Ich brauche einen Spind in der Nähe einer Dusche auf der Arbeit, so ist das echt kacke
    - Selbst wenn man sich als Radfarer korrekt verhalten WILL, ist das manchmal kaum möglich, weil nicht erkennbar ist, was man darf und was nicht
    - Heuschnupfenzeit und Rad ist irgendwie doof
    - Die Route sah viel grüner aus, als sie tatsächlich war. Irgendwie habe ich die vielen Straßen in der Nähe übersehen
    - Mein Fahrrad macht viele komische Geräusche
    - Wer hat Kopfsteinpflaster erfunden?
    - Es frisst schon echt viel Zeit, das geht nur, wenn man das wirklich als Sportersatz bzw. Freizeitbeschäftigung sieht

    Also insgesamt könnte das echt auf Dauer funktionieren. Gerade die körperliche Belastung hätte ich sehr viel schlimmer erwartet. Aber das ist vermutlich eine typische erste Begeisterung, oder, was sagen die Erfahreneren?

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    • DerNeueHeiko
      Alter Hase
      • 07.03.2014
      • 3160
      • Privat

      • Meine Reisen

      Zitat von kossiswelt Beitrag anzeigen
      - Wer hat Kopfsteinpflaster erfunden?
      Amen. Jeden Morgen.

      Zitat von kossiswelt Beitrag anzeigen
      Also insgesamt könnte das echt auf Dauer funktionieren. Gerade die körperliche Belastung hätte ich sehr viel schlimmer erwartet. Aber das ist vermutlich eine typische erste Begeisterung, oder, was sagen die Erfahreneren?
      Nein - ich würde behaupten, die körperliche Belastung wird mit dem Training weniger, bzw. du fährst mit der Zeit schneller, ohne dass es dich mehr anstrengt. Anfangs sind die Fortschritte groß, dann pendelt sich das ein. Aber anstrengender wird es eigentlich nicht... (natürlich wird es immer beschissene Tage dazwischen geben, mit Gegenwind, wenig Luft im Reifen, nervigen Ampeln, aber so generell wird es nicht schlimmer)

      MfG, Heiko

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      • Karlsson
        Dauerbesucher
        • 20.05.2021
        • 991
        • Privat

        • Meine Reisen

        Mir wäre das zeitlich zuviel und ich würde es auf zwei bis dreimal die Woche begrenzen.

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        • kossiswelt
          Dauerbesucher
          • 18.05.2018
          • 884
          • Privat

          • Meine Reisen

          Zitat von DerNeueHeiko Beitrag anzeigen
          Nein - ich würde behaupten, die körperliche Belastung wird mit dem Training weniger, bzw. du fährst mit der Zeit schneller, ohne dass es dich mehr anstrengt. Anfangs sind die Fortschritte groß, dann pendelt sich das ein. Aber anstrengender wird es eigentlich nicht... (natürlich wird es immer beschissene Tage dazwischen geben, mit Gegenwind, wenig Luft im Reifen, nervigen Ampeln, aber so generell wird es nicht schlimmer)
          Ja, vor dem Wetter und besonders Wind graut mir ein wenig, mindestens dafür muss ich vorher das Duschproblem lösen. Fortschritte kann ich mir irgendwie kaum vorstellen. Ich finde die Belastung sehr merkwürdig, ich könnte nicht einmal sagen, auf welche Muskeln die hauptsächlich geht. Macht ein wenig den Eindruck, als könnte mein Körper damit gar nix anfangen. Allerdings habe ich gestern Abend und heute gemerkt, dass ich scheinbar ordentlich im Kaloriendefizit war. Wirklich seltsam. Nach dem Wandern hat man das Gefühl, der ganze Körper hat mitgemacht, beim Radfahren irgendwie nicht...

          Karlsson : Genau das ist der Plan, ich werde in Zukunft nur 1-3x pro Woche im Büro sein müssen. Jeden Tag würde ich das schon zeitlich nicht hinkriegen (wollen).

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          • Karlsson
            Dauerbesucher
            • 20.05.2021
            • 991
            • Privat

            • Meine Reisen

            Dann ist es super! Duschen müsste ich nicht, aber Abtrocken und umziehen.

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            • Degger
              Erfahren
              • 29.01.2012
              • 349
              • Privat

              • Meine Reisen

              Nach längerer REHA Abstinenz bin ich wieder da. Und dank der Deutschen Bahn ist meine Kondition auch flöten, wie ich am Freitag gemerkt habe. Vielen Dank dafür, grummel.

              kOssi, ich würde empfehlen, langsam die Belastung zu steigern. 1-3 Mal die Woche ist schon ganz gut, später werden es dann 5x ;) bin mir sicher. Zumal es jetzt langsam wieder anfängt richtig Spaß zu machen.

              Aber auch wenn Radfahren als so gesund gepriesen wird, wenn man von heute auf morgen viel fährt und das Fahrrad nicht richtig eingestellt ist und der Körper nicht vorbereitet, hast du es schneller im Knie oder sonst wo als Du gucken kannst.
              Ich hab mich damals über 3 Wochen "auftrainiert" und bewusst an den Wochenende Ruhetage eingelegt. Ich hab da so Erfahrungen vom Joggen, okay, nicht ganz vergleichbar, aber dennoch. Die Kondition ist schneller da als die Belastbarkeit des Körpers und Bumm, musste ich aufgeben. Leider.
              "Duschen" tue ich mit Mikrofasertüchern. Ich bin zum Glück kein "Stinker" und vermeide auch KuFa direkt auf der Haut. Dazu habe ich eine gute Deocreme.

              Wind und Wetter sind irgendwann keine Gegner mehr. Ich habe jetzt ja brav auch in der dunklen Jahreszeit durchgezogen und mein "Cheaten" mit dem Auto war marginal. Gefühlt hat es weniger geregnet als angesagt und der Wind ist eine Frage des Ganges und der Einstellung. Na gut, auch ein wenig mit der Zeit. Die letzten Wochen und Monate bin ich gefühlt immer gegen den Wind gefahren, morgens auf dem Hinweg, dafür auf dem Rückweg zurückgesegelt.

              Und Highlight, diesen Freitag im besten Sonnenaufgang, bei minus zwei Grad endlich wieder meine Naturstrecke anstatt Landstraße. Herrrrliiissschhhh!

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              • zeitungleser
                Gerne im Forum
                • 30.12.2021
                • 88
                • Privat

                • Meine Reisen

                Zitat von Degger Beitrag anzeigen

                Aber auch wenn Radfahren als so gesund gepriesen wird, wenn man von heute auf morgen viel fährt und das Fahrrad nicht richtig eingestellt ist und der Körper nicht vorbereitet, hast du es schneller im Knie oder sonst wo als Du gucken kannst.
                hach, selbst wenn alles stimmt: meine Strecke geht über meine Leistungsfähigkeit hinaus (sie ist zu lang) und mein Rad ist einfach zu schnell (animiert mich, schneller zu fahren als ich sollte). D.h.: ich kann gar nicht so viel essen wie ich wegstrampele und ich schaffe es konstitutionell nicht, täglich zu pendeln und brauche auch nach fast zwei Jahren ... Pausen.

                Cheaten mit dem Auto? Schaff es endlich ab :-) Wie alles im Leben kann man auch Autos teilen. Weitere friedenspädagogische Bemerkungen, was noch alles schlicht falsch konstruiert ist, spar ich mir für den Rest des Lebens.

                Bis auf eine: Duschen ist überbewertet. Seit ich mit dem Rad pendel, gibts ständigen Packbeutelaustausch im Aktenschrank. Bürohose, Bürosocken, Bürohemd. PP-Tshirt bleibt an, trocknet zügig und bleibt mehrere Tage geruchsfrei. Büroschuhe, auch unverzichtbar. Hab eh die meiste Zeit das Fenster auf und mach es zu, wenn Kunden kommen.

                Und die Sonnenaufgänge gerade ... so viel besser als im ÖPNV Nachrichten im Phone gucken. Pendeln ist Glück. Vielleicht sogar wichtiger als "die Arbeit".

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                • Degger
                  Erfahren
                  • 29.01.2012
                  • 349
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Eine Erkältung hat mich heute ausgebremst. Nach 1,537 Millionen Tests und negativen Ergbnissen, habe ich anscheinend einfach mal einen ordentlichen Schnupfen und Halsschmerzen. Ich kann es nicht glauben, dass ich das noch erleben darf ;)
                  Was macht ihr bei Erkältungen, einfach weiter biken oder die Erkältung abwettern und Alternativen zum Fahrrad suchen?

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                  • Karlsson
                    Dauerbesucher
                    • 20.05.2021
                    • 991
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Ich kann mich nicht erinnern. Ohne Witz, meine letzte Erkältung ist länger als die 4,5 Jahre her, die ich täglich Rad fahre.

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                    • ApoC

                      Moderator
                      Lebt im Forum
                      • 02.04.2009
                      • 6628
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Zitat von Degger Beitrag anzeigen
                      Was macht ihr bei Erkältungen, einfach weiter biken oder die Erkältung abwettern und Alternativen zum Fahrrad suchen?
                      Ich mache lieber einen Tag zu lange als zu kurz Pause.

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                      • Lobo

                        Moderator
                        Lebt im Forum
                        • 27.08.2008
                        • 6507
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Zitat von Degger Beitrag anzeigen
                        Eine Erkältung hat mich heute ausgebremst. Nach 1,537 Millionen Tests und negativen Ergbnissen, habe ich anscheinend einfach mal einen ordentlichen Schnupfen und Halsschmerzen. Ich kann es nicht glauben, dass ich das noch erleben darf ;)
                        Was macht ihr bei Erkältungen, einfach weiter biken oder die Erkältung abwettern und Alternativen zum Fahrrad suchen?
                        Ich denke dass deine Schnelltests in naher Zukunft positiv werden.

                        So doof es klingt, bleib zuhause und werde gesund.

                        Ich habe ein mal eine Erkältung übergangen, als dank lag ich dann 2 Wochen mit einer Myokarditis im Krankenhaus. Eine Erfahrung die ich lieber nicht gemacht hätte...

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                        • kossiswelt
                          Dauerbesucher
                          • 18.05.2018
                          • 884
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von Lobo Beitrag anzeigen

                          Ich denke dass deine Schnelltests in naher Zukunft positiv werden.

                          So doof es klingt, bleib zuhause und werde gesund.

                          Ich habe ein mal eine Erkältung übergangen, als dank lag ich dann 2 Wochen mit einer Myokarditis im Krankenhaus. Eine Erfahrung die ich lieber nicht gemacht hätte...
                          Würde ich auch so erwarten. Ich würde deshalb nicht nur das Radfahren lassen, sondern erst gar nicht zur Arbeit fahren. Dein Arbeitgeber hat nix davon, wenn du dort Seuchen verteilst, egal ob Erkältung oder Corona.

                          Ich habe ebenfalls NIE Erkältungen, Corona hat mich trotzdem erwischt, Schonung tut nicht weh und erhöht die Chance, dass das schnell und folgenlos wieder verschwindet.

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                          • lina
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                            Vorstand
                            Liebt das Forum
                            • 12.07.2008
                            • 44649
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Yup, unbedingt Pause, zumal die Anfälligkeit aufgrund C bzgl. Herz eh größer ist.

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                            • Christian J.
                              Lebt im Forum
                              • 01.06.2002
                              • 9421
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              „Früher“, vor Corona (die Älteren erinnern sich), bin ich auch oft erkältet zur Arbeit gefahren. Seit einigen Jahren lautet aber meine Regel „Wenn ich die 10km mit dem Rad nicht gut schaffen würde, melde ich mich krank“. Das kommt nur an wenigen Tagen im Jahr vor.

                              Natürlich gilt das nur bei Atemwegserkrankungen. Letztes Jahr hatte ich wochenlang ein kaputtes Knie, da bin ich natürlich trotzdem zur Arbeit gefahren. Da habe ich unserer Tandem genommen - das einzige E-Bike im Haushalt.

                              Sprich: Bleib auf jeden Fall einfach zu Hause.
                              "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                              Durs Grünbein über den Menschen

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                              • Torres
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 16.08.2008
                                • 32315
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                Schnupfen und Halsschmerzen hat sich im Bekanntenkreis jetzt mehrfach als Corona entpuppt…..
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • Degger
                                  Erfahren
                                  • 29.01.2012
                                  • 349
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Ihr seid alle so gut zu mir Sogar "meine" Sekretärin hat mich gerade angerufen und sich Sorgen gemacht, weil meine Krankmeldung von heute morgen im alten Exchange Server noch nicht ausgeliefert worden ist.

                                  Ihr habt alle Recht, ich mache das auch so, bevor ich den Rotz mit zur Arbeit nehme, bleibe ich lieber zu Hause. Ich bekomme / bekam immer Stresspusteln wenn die arbeitswütigen Kranken sich auf Arbeit schleppen um dort ihre Bazillen an Alle zu verteilen.

                                  Aber der monströse Männerschnupfen lässt mich aktuell darüber nachdenken, inwiefern ein Exit aus dem Auto komplett möglich wäre wenn man sich nur noch alternativ bzw. mit dem Fahrrad bewegt. Car Sharing gibt es bei mir nicht. Öffis wären doch eine Möglichkeit, aber ich hasse Öffis :/

                                  Kommentar


                                  • kossiswelt
                                    Dauerbesucher
                                    • 18.05.2018
                                    • 884
                                    • Privat

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                                    Zitat von Degger Beitrag anzeigen
                                    Ihr habt alle Recht, ich mache das auch so, bevor ich den Rotz mit zur Arbeit nehme, bleibe ich lieber zu Hause. Ich bekomme / bekam immer Stresspusteln wenn die arbeitswütigen Kranken sich auf Arbeit schleppen um dort ihre Bazillen an Alle zu verteilen.

                                    Aber der monströse Männerschnupfen lässt mich aktuell darüber nachdenken, inwiefern ein Exit aus dem Auto komplett möglich wäre wenn man sich nur noch alternativ bzw. mit dem Fahrrad bewegt. Car Sharing gibt es bei mir nicht. Öffis wären doch eine Möglichkeit, aber ich hasse Öffis :/
                                    Sehr vernünftig!

                                    Bei ansteckenden Dingen stellt sich die Frage ja eigentlich nicht, wenn du was hast, bleibste besser zu Hause.

                                    Spannend wird es z. B. bei orthopädischem Kram, da wäre sicher ein Backup ganz hilfreich. Öffis wären da auch nicht immer handhabbar. Bliebe im Notfall das gute alte Taxi (auch wenn sich der Arbeitstag dann evtl. nicht rechnet).

                                    Homeoffice ist auch keine Option? Das ist bei meinem Arbeitgeber wohl auch in Zukunft die Standardlösung. Im Moment wird davon gewaltig profitiert: Wären alle krankgeschrieben, die momentan Corona haben, könnte man den Laden dicht mache, wären vorher alle regelmäßig vor Ort gewesen, vermutlich auch.

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                                    • dominik_bsl
                                      Erfahren
                                      • 13.02.2006
                                      • 334
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      Ich fahre seit Jahren ausschliesslich mit dem Velo ins Büro, und geht das wegen (leichter) Krankheit oder Verletzung nicht, so ist "dank" Corona der Einsatz aus dem Home Office vollwertig möglich und auch akzeptiert.

                                      Kommentar


                                      • Christian J.
                                        Lebt im Forum
                                        • 01.06.2002
                                        • 9421
                                        • Privat

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                                        Zitat von Degger Beitrag anzeigen
                                        Öffis wären doch eine Möglichkeit, aber ich hasse Öffis :/
                                        In einer Gegend ohne Carsharing stelle ich mir das Abschaffen des einzigen Autos im Haushalt schwierig aber nicht unlösbar vor. Praktische Erfahrung kann ich Dir nicht liefern, da ich nie ein Auto zum Abschaffen hatte und immer in Carsharing-Reichweite gewohnt habe. Vielleicht helfen Dir folgende Fragen aber weiter:
                                        • Wie oft bist Du krank, kannst aber trotzdem ins Büro (also hast was Orthopädisches)?
                                        • Hasst Du die Öffis so sehr, dass Du sie an den wenigen Tagen nicht ertragen könntest?
                                        • Kann Dich ggf. jemand mitnehmen? (Bei uns mit 100 Mitarbeiter*Innen sind selbst spontane Fahrgemeinschaften ["Kannst Du mich heute nachmittag mitnehmen?] üblich. Bei uns müssen aber die meisten Leute in die gleiche Richtung nach Hause fahren)
                                        • Wenn es nur um sehr wenig Tage geht: Ist Taxifahren eine Option?
                                        "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                                        Durs Grünbein über den Menschen

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                                        • Degger
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                                          • 29.01.2012
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                                          Zitat von kossiswelt Beitrag anzeigen
                                          Homeoffice ist auch keine Option? Das ist bei meinem Arbeitgeber wohl auch in Zukunft die Standardlösung. Im Moment wird davon gewaltig profitiert: Wären alle krankgeschrieben, die momentan Corona haben, könnte man den Laden dicht mache, wären vorher alle regelmäßig vor Ort gewesen, vermutlich auch.
                                          Ich sehe das Homeoffice ein bisschen "schwierig". Früher warst du krank, basta. Heute, bist Du krank, könntest aber aufgefordert werden trotzdem zu arbeiten. Ich habe da ein wenig die Befürchtung, dass der AG anfängt in die Privatsphäre einzugreifen. Und wer einen amtlichen Schnupfen hat, dem geht es halt auch nicht so gut. Wo ist dann die Grenze dass man den Rechner ausmachen kann? Der gelbe Schein? Denke man muss aufpassen dass sich die Grenzen nicht verschieben.

                                          HO ist ansonsten bei mir nur zu einem gewissen Prozentteil möglich, ich werden schon vor Ort gebraucht.

                                          Ja, spannend eine Alternative zu finden. Die ist natürlich individuell. Für mich, denke ich, wären die Öffis das Backup.
                                          Fahrgemeinschaft wäre auch eine Option.

                                          Schnupf / Hustigen Gruß!

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