Ein Auto kann ich für die geschilderten Umstände wärmstens empfehlen. Bei Fehlen einer Garage gerne mit Standheizung.
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OT: Mit Auto ersetzen ist langweilig, das kann ja jeder …
Mit Wechselklamotten im Gepäck finde ich das auch gut machbar. So richtig eisig wird es hierzulande ja tendenziell nicht.Zitat von recurveman Beitrag anzeigenAuf Regenkleidung verzichte ich für die 10 km schon seit Jahren komplett, egal wie das Wetter ist. Von außen nass zu werden ist mir lieber als von innen alles voll zu schwitzen.
Im Büro wechsele ich dann bei stärkerem Regen die komplette Kleidung inklusive Socken.
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Northwave Celsius mit GoreTex. Für den 365/365 Velofahrer absolut lohnenswerte Investition; damit fahre ich schon im Januar bei null Grad meine ersten Hunderter des Jahres 👍Zitat von lina Beitrag anzeigenOT: Mit Auto ersetzen ist langweilig, das kann ja jeder …
Mit Wechselklamotten im Gepäck finde ich das auch gut machbar. So richtig eisig wird es hierzulande ja tendenziell nicht.
Edith sagt noch: Das bezog sich auf die Frage nach Schuhen...
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Ja, schon. Aber je nach Job ist das leider auch bei kurzen Entfernungen (<10 km) nicht wirklich realisierbar.Zitat von lina Beitrag anzeigenOT: Mit Auto ersetzen ist langweilig, das kann ja jeder …
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OT: Laß einfach deine Messersammlung zuhaus, dann schaffst du auch mitm Radl die 10km zu zur Arbeit 😉
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Ich bin seit März 2020 nur noch mit dem Fahrrad unterwegs. Im Winter hatten wir bis -14 C und Wind.
Ergebnis für mich: Dünne winddichte Schicht außen am ganzen Körper (Decathlon, Radlhose, Hamdschuhe) drunter, was ich im Büro auch anhabe und alles wird gut.
Hände: Überhandschuhe wasserdicht und je nach Temperatur dickere oder dünnere Isolationsschicht.
Füße: Leder und Wolle
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Ich richte mich nur für die Fahrt zur Arbeit (11 km) mit der Kleidung nach dem Wetter und passe zudem meine Geschwindigkeit so an, dass ich relativ ungeschwitzt ankomme. Für die Fahrt nach Hause ist mir beides egal... Regenjacke ist immer dabei.
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Es würde mich wirklich interessieren, welcher Job das sein soll. Ich arbeite im Anzug. Und zieh mich halt zwischen Ankommen und Arbeiten um. Gar nicht so selten steige ich als erstes ins Auto und fahre zu einem Termin... Aber den Spaß des Radfahrens lasse ich mir nicht gern nehmen.Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigenJa, schon. Aber je nach Job ist das leider auch bei kurzen Entfernungen (<10 km) nicht wirklich realisierbar.
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Das kann ich nicht. Langsam fahren. Ich habe das ein, zweimal gemacht und mir ist das zu langweilig. Ich hab so einen Rhythmus zu pedalieren, der ist halt verhältnismäßig schnell. Ca. 21,5 km/h Schnitt. Auf der anderen Seite verliere ich dabei dann auch arg Zeit. Und noch früher losfahren, ja irgendwo hat es dann auch Grenzen. Im Vergleich zum Auto stehe ich so schon 45 Minuten früher auf. Und da ich um 7 beim Dienst sein muss....Danke für Eure Tipps!Zitat von atlinblau Beitrag anzeigenIch richte mich nur für die Fahrt zur Arbeit (11 km) mit der Kleidung nach dem Wetter und passe zudem meine Geschwindigkeit so an, dass ich relativ ungeschwitzt ankomme. Für die Fahrt nach Hause ist mir beides egal... Regenjacke ist immer dabei.
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Ach, wo wir beim Thema sind, was macht ihr bei Nebel als Brillenträger? Vor ein paar Tagen hatten wir hier eine schön Suppe morgens und ratz fatz lag das natürlich auch auf der Brille und ich habe kaum was gesehen. Ich bin zwar kein Maulwurf ohne Brille aber das ist schon unangenehm. Gibt es da Überbrillen die ein wenig resistenter sind? Mit Kontaktlinsen kann ich mich nicht so anfreunden.
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Für Dich nicht realisierbar. Muss nicht für andere gelten.Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
Ja, schon. Aber je nach Job ist das leider auch bei kurzen Entfernungen (<10 km) nicht wirklich realisierbar.
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Kann ich eigentlich auch nicht - Ich habe daher ein "Arbeitsfahrrad", welches nicht so zum schnell fahren verleitet. Zudem sind 80% meiner Fahrstrecke ausgebauter Radweg im Landschaftsschutzgebiet, wo der Blick in die Natur ein weiden der Augen ist. Zeitlich verdoppelt sich mein Arbeitsweg auf gute 2 x 30 min. in sinnvoller Bewegung.Zitat von Degger Beitrag anzeigen
Das kann ich nicht. Langsam fahren. ....Danke für Eure Tipps!
Ich fahre schon leicht durchgekühlt los - die Wassertemperatur vom Pool ist derzeit bei 12° ... Tendenz fallend, bei der Rückfahrt geht es hin und wieder in die Spree.
Ich trage im Prinzip die Sachen wie zum Paddeln:
- Brillenträger, trage ich eine Schirmmütze gegen die Sonne, hilft auch bei Regen
- Regenjacke von Northface ggf. mit dazu passendem Fleece
- Regenhose Berghaus Paclite
- Fahrradhandschuhe
- je nach Temperatur entsprechend dicken/dünnen Schlauchschal
Kannst du dich vor der Arbeit umziehen?
Zuletzt geändert von atlinblau; 22.09.2021, 10:06.
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Bei Niederschlag, nicht bei Beschlagen: Radhelm mit Visier und Motorradhandschuhe mit Visierwischlippe am Zeigefinger (funktioniert beim Motorradhelm gut) oder (ohne eigene Erfahrung) Wischlippengadget?Zitat von Degger Beitrag anzeigenAch, wo wir beim Thema sind, was macht ihr bei Nebel als Brillenträger? Vor ein paar Tagen hatten wir hier eine schön Suppe morgens und ratz fatz lag das natürlich auch auf der Brille und ich habe kaum was gesehen.
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Ja, das hilft :-)Zitat von atlinblau Beitrag anzeigenKann ich eigentlich auch nicht - Ich habe daher ein "Arbeitsfahrrad", welches nicht so zum schnell fahren verleitet.
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Jo, Buck.Mod radelt halt zu langsam für seinen BerufZitat von mitreisender Beitrag anzeigenFür Dich nicht realisierbar. Muss nicht für andere gelten.Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigenJa, schon. Aber je nach Job ist das leider auch bei kurzen Entfernungen (<10 km) nicht wirklich realisierbar.
Meine Reisen (Karte)
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Degger, bei 20km pro Weg würde ich vermutlich scharf über die Anschaffung eines Velomobil (geht je nach Arbeitgeber auch als Jobrad) nachdenken (sofern die 20 km in Deinem Fall nicht Ampel-Hopping bedeuten). Damit wärst Du schneller, trocken und warm."I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
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Ich empfehle ggf. ein E-Bike... Hinfahrt entspannt, ungeschwitzt und zügig mit elektrischer Unterstützung und auf der Rückfahrt kann er (zu Trainingszwecken mit mehr Tretwiderstand) mit einem Dynamo das Akku wieder (teil)aufladen. 😛😛😛Zitat von Chouchen Beitrag anzeigenDegger, bei 20km pro Weg würde ich vermutlich scharf über die Anschaffung eines Velomobil...
Immer noch besser als ein Hometrainer, da man an der frischen Luft wäre.
Thomas
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Zitat von Chouchen Beitrag anzeigenDegger, bei 20km pro Weg würde ich vermutlich scharf über die Anschaffung eines Velomobil (geht je nach Arbeitgeber auch als Jobrad) nachdenken (sofern die 20 km in Deinem Fall nicht Ampel-Hopping bedeuten). Damit wärst Du schneller, trocken und warm.
Darüber nachgedacht hatte ich noch gar nicht, ich lese mich da mal ein. Sofern man mit den Dinger querfeldein fahren kann denn auf die Straße traue ich mich nicht.
Das ist ja der Hauptgrund gewesen zu wechseln, das Pendeln und der Verkehr auf meiner Landesstraße ist mir gehörig auf den Puffer gegangen.
Demnächst wird hier über Monate, vllt. Jahre saniert, dann wird es erst Recht nervig.
Ich hab ja noch eine Option und das ist die Bahn. Bislang hab ich mich davor gedrückt weil ich Öffies im Berufsverkehr absolut unmöglich finde und teuer sind sie auch noch. Das Monatsticket zzgl. Fahrradaufschlag kostet soviel wie tanken zu den aktuellen Preisen.
Ich mag das radeln ja auch sehr, morgens braucht es ein wenig in der Dunkelheit bis ich es gut finde, dafür genieße ich den Rückweg umso mehr und mein Sport habe ich damit auch.
Ja, aber ich glaub ich komme in speziellen Witterungen nicht um die Bahn rum.
Thema Jobrad: Vielmals ist die öffentliche Hand nicht unbedingt innovativ wenn es um die Gesundheitsförderungen ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht. Jedenfalls meine Behörde ist da noch im Mittelalter.
Ein Steharbeitstisch und einen guten Stuhl gibt es erst wenn die Bandscheibe kaputt ist, nicht davor zur Prävention....
Editiert vom ModeratorBei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 22.09.2021, 13:28.
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