Moin,
komme gerade von einer mißglückten Zinalrothornbesteigung zurück. Ant und ich sind Do abend Richtung Furkapaß aufgebrochen, wobei mir ein Telefonanruf kurz nach der Abfahrt gleich einmal nachhaltig die Laune versaut hat (*). Fr. morgen gings in Zermatt bei bestem Wetter rauf zur Rothornhütte. Etwa 50 m unterhalb konnten wir dann einen der beiden steinfreien Biwakplätze belegen und unser Zelt dort aufbauen. Bei einem Besuch der Hütte trafen wir dann auf drei Seilschaften, die allesamt 100 m unterhalb des Gipfels wegen starker Vereisung umdrehen mußten. Abends dann kam mieses Wetter rein, ab 19 Uhr hatten wir Regen.
Frühmorgens um 4 Uhr regnete es immer noch, so daß wir die Besteigung gleich abbliesen. Um 8 Uhr schien dann endlich wieder die Sonne und wir konnten dank der Wetterbesserung wenigstens zwei kleinere 3000er in der Umgebung (Vorderes und hinteres Eschhorn) besteigen. Sind übrigens beides lohnende Gipfel, um am Tag des Hüttenzustiegs noch etwas Bewegung zu bekommen. Danach packten wir gemütlich unser Material und wackelten zurück nach Zermatt. Die Heimfahrt war ereignislos, ab Goppenstein regnete es dann.
Becks
(*) dazu mehr wenn ich die Erlaubnis habe, leider.
komme gerade von einer mißglückten Zinalrothornbesteigung zurück. Ant und ich sind Do abend Richtung Furkapaß aufgebrochen, wobei mir ein Telefonanruf kurz nach der Abfahrt gleich einmal nachhaltig die Laune versaut hat (*). Fr. morgen gings in Zermatt bei bestem Wetter rauf zur Rothornhütte. Etwa 50 m unterhalb konnten wir dann einen der beiden steinfreien Biwakplätze belegen und unser Zelt dort aufbauen. Bei einem Besuch der Hütte trafen wir dann auf drei Seilschaften, die allesamt 100 m unterhalb des Gipfels wegen starker Vereisung umdrehen mußten. Abends dann kam mieses Wetter rein, ab 19 Uhr hatten wir Regen.
Frühmorgens um 4 Uhr regnete es immer noch, so daß wir die Besteigung gleich abbliesen. Um 8 Uhr schien dann endlich wieder die Sonne und wir konnten dank der Wetterbesserung wenigstens zwei kleinere 3000er in der Umgebung (Vorderes und hinteres Eschhorn) besteigen. Sind übrigens beides lohnende Gipfel, um am Tag des Hüttenzustiegs noch etwas Bewegung zu bekommen. Danach packten wir gemütlich unser Material und wackelten zurück nach Zermatt. Die Heimfahrt war ereignislos, ab Goppenstein regnete es dann.
Becks
(*) dazu mehr wenn ich die Erlaubnis habe, leider.
Kommentar