AW: Höhlenrettung
Also wenn einer vom Pferd und auf den Kopf fällt, zahlt den Krankenhausaufenthalt auch die Krankenkasse. Und ansonsten hat man eine Unfallversicherung, Westhauser sicherlich auch. Der Fall ist sicherlich zum Lernen und Nachdenken. In Presseberichten klingt es nicht so, als wolle der Freistaat Bayern das, was Solidaritätsfond und evtl. bestehende, aber unzureichende Versicherungen nicht abdecken können, an Westhauser weiterberechnen. Solche Aktionen kommen nicht oft vor, aber man hat sich wohl darauf vorbereitet und bereits in den letzten Jahren investiert.
Und wenn eine so kleine Gruppe wie die Höhlenforscher sich aufgrund ihrer geringen Anzahl nicht versichern können, dann wäre der Schluss daraus, das Höhlenforschung nicht stattfinden kann. Wär aber schade, oder? Dann zahlt vielleicht doch gerne die Allgemeinheit.
Vielleicht gibts jetzt aber Denkanstöße, vielleicht ein größerer internationaler Rettungsfond. Eventuell auch mit Sponsorengeldern.
Oder eine Stiftung, irgendwelche wissenschaftlichen Institute müssen ja auch an den Forschungsergebnissen interessiert sein.
Bestimmt auch der Freistaat Bayern.
Aber wie irgendwer so verroht und neidisch sein kann zu sagen, den Mann hätte man einfach unten lassen sollen, weil er selber schuld ist, ist mir unbegreiflich. Als müsste man es aus eigener Tasche bezahlen.
Also wenn einer vom Pferd und auf den Kopf fällt, zahlt den Krankenhausaufenthalt auch die Krankenkasse. Und ansonsten hat man eine Unfallversicherung, Westhauser sicherlich auch. Der Fall ist sicherlich zum Lernen und Nachdenken. In Presseberichten klingt es nicht so, als wolle der Freistaat Bayern das, was Solidaritätsfond und evtl. bestehende, aber unzureichende Versicherungen nicht abdecken können, an Westhauser weiterberechnen. Solche Aktionen kommen nicht oft vor, aber man hat sich wohl darauf vorbereitet und bereits in den letzten Jahren investiert.
Und wenn eine so kleine Gruppe wie die Höhlenforscher sich aufgrund ihrer geringen Anzahl nicht versichern können, dann wäre der Schluss daraus, das Höhlenforschung nicht stattfinden kann. Wär aber schade, oder? Dann zahlt vielleicht doch gerne die Allgemeinheit.
Vielleicht gibts jetzt aber Denkanstöße, vielleicht ein größerer internationaler Rettungsfond. Eventuell auch mit Sponsorengeldern.
Oder eine Stiftung, irgendwelche wissenschaftlichen Institute müssen ja auch an den Forschungsergebnissen interessiert sein.
Bestimmt auch der Freistaat Bayern.
Aber wie irgendwer so verroht und neidisch sein kann zu sagen, den Mann hätte man einfach unten lassen sollen, weil er selber schuld ist, ist mir unbegreiflich. Als müsste man es aus eigener Tasche bezahlen.
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