AW: in die Berge mit dem Auto - ein no-go?
Ein einfaches Rechenbeispiel:
Zugverbindung Dresden-Zermatt ...die billigste Variante für 69Euro,
das ist o.k., dafür sitz ich aber fast 17 Std. im Zug!
Es geht auch schneller, dann wirds teurer.
Das ganze mal 3,
soviele sind wir im Auto, Benzinkosten werden geteilt, wir sind in gut 10-12 Stunden da.
Und das ganze natürlich auch wieder retour.
Wer sagt, dass wir keine "großen" Berge angucken und betreten dürfen?
Es gibt Schweizer Gemeinden, die haben extra den alten Eurokurs,
damit mehr Touristen kommen (schau Dir Grächen.ch an). Dürfen die alle kein Auto fahren?
All die vielen Niederländer oder andere Touristen?
P.S. Zermatt ist natürlich ein blödes Beispiel
ist ja autofrei, aber mir geht es ums hinkommen,
vor Ort gehts eh zu Fuß weiter.
Ein einfaches Rechenbeispiel:
Zugverbindung Dresden-Zermatt ...die billigste Variante für 69Euro,
das ist o.k., dafür sitz ich aber fast 17 Std. im Zug!
Es geht auch schneller, dann wirds teurer.
Das ganze mal 3,
soviele sind wir im Auto, Benzinkosten werden geteilt, wir sind in gut 10-12 Stunden da.
Und das ganze natürlich auch wieder retour.
Wer sagt, dass wir keine "großen" Berge angucken und betreten dürfen?
Es gibt Schweizer Gemeinden, die haben extra den alten Eurokurs,
damit mehr Touristen kommen (schau Dir Grächen.ch an). Dürfen die alle kein Auto fahren?
All die vielen Niederländer oder andere Touristen?
P.S. Zermatt ist natürlich ein blödes Beispiel

ist ja autofrei, aber mir geht es ums hinkommen,
vor Ort gehts eh zu Fuß weiter.
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