Jahres-Rückblick ALPIN

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  • Schattenschläfer
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    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
    Was bist du sonst am Salbit und im Eldorado geklettert?
    Fiameskante und Tofana würde ich auch sehr gern mal klettern, sicherlich an der Tofana aber nur den ersten Pfeiler.
    Nix weltbewegendes, Eingehtour war die Niedermann, schöner Genussklassiker, der auf den Südturm führt, so dass man dann schonmal den Abstieg von der Salbitnadel kennt, falls man ihn mal im Dunkeln macht. Noch entspannter, ebenfalls schön war die Incredibilie am Gemsplaggen.
    Im Eldorado hat das Wetter nur einen Tag hergegeben (und auch da hat´s reingeregnet..) für die Schweiz Plaisir. Sehr schöne Tour, auch durchaus mal mit Abwechslung und nicht nur Plattengeschleiche.

    Eigentlich hat mir die Tofana insgesamt noch besser gefallen als die Fiameskante, am Punta Fiames hat man halt einen relativ langen Zustieg und dann noch viel leichtes Kraxel- und Gehgelände bis es mal losgeht mit Klettern. (3er Cam für den kurzen Holzkeilriss für kleine Leute war angenehm).
    Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 20.12.2019, 09:10.

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  • Lampi
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    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Neben unzähligen Malen auf der Alb, was mich aber (dem Opa- Alter geschuldet) nicht mehr weiterbringt, aber was ich mittlerweile sehr genieße:
    1. über Neujahr bei schönstem Wetter auf die Pforzheimer, dann fast einen Hüttenkoller bekommen, zwei Tage später bei kritischer Lawinenlage, aber 100% Sonne wieder ins Tal
    2. Ostern zur falschen Zeit am Weißmies gewesen und mangels Akklimatisation auf 3700 m umgedreht
    3. Den Singalila- Ridge zwischen Darjeeling, Nepal und Sikkim gewandert und wg. Sauwetter nix gesehen
    4. bei den Outdoorsportfreunden auf Facebook wilde Debatten ausgelöst, ob man mit kurzen Hosen eine Hüttenwanderung im Pitztal machen darf , die Verpeilspitze fiel schlechtem Wetter zum Opfer
    5. An der Alpspitze bei glühender Sonne geklettert, Pierre und ich waren am Sonntag die einzigen, die nicht oben ohne waren. Bei der Rückkehr hat mir ein gelöscht, so Ausdrücke wollen wir hier nicht lesen meine Jacke geklaut.
    6. Im Oktober herrliche Woche in La Spezia, in Muzzerone geklettert und in den Apuanischen "Alpen" gewandert
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 17.12.2019, 14:49.

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  • Flachlandtiroler
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    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    OT:
    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    müsste ich nur noch nach telendos kommen....
    Also das ist für Walrösser ja wohl keine Herausforderung!
    Ich hörte schon von Kletterern, dass die da einfach rübergeschwommen sind (keine 1000m), ansonsten gibt's Boote.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Was denn sonst?
    OT: keine ahnung. ich unterscheide nur noch in mehrseillängen und einseillängen, diese diskusion, ob etwas noch sportklettern, schon alpinklettern, ob ein klassiker dank sanierung zur plasirtour wird ist mir irgendwie zu stressig. lohnedend sollte es halt sein und man sollte den gesamtanforderungen gewachsen sein.. insofern ist so eine gut abgesicherte, lohnende msl genau richtig für walrösser. müsste ich nur noch nach telendos kommen....
    das alles wo ich hochekomme, für einen zng pipikram ist, ist eh klar. insofern unterscheide ich dann höchstens noch im "traue ich mich hoch - auf alle fälle pipikram" und traue ich mich / komme ich nicht mher hoch - immer noch pipikram , vielleicht auch ein bisschen anspruchsvoller...

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    na, du hast wirklich wenig gemacht. so eine unscheinbare msl-tour auf telendos dem spochtkläddern zugeschlagen
    Was denn sonst?
    Bohrhaken in Baguetteabständen, bei der benachbarten 11-SL-Route findest Du zB.: "In 3 big pitches skipping a load of bolts. Great fun."

    telendos war ich damals leider nicht, ich glaube, die ganzen msl gab es da noch gar nicht, hatte aber täglich blick auf diese insel: lohnend?
    Landschaft & Fels sind sehr schön, ja. Im Sommerhalbjahr aber nur für Sonnenanbeter oder Frühaufsteher.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    [*]Wo opa das anspricht, da ist erstmal der flugchemische Sündenfall; für mich persönlich hoffentlich die Ausnahme da besonderer Umstände geschuldet: Eine Woche auf Kalymnos & Telendos (Wild country, für mich der beste Klettertag)
    na, du hast wirklich wenig gemacht. so eine unscheinbare msl-tour auf telendos dem spochtkläddern zugeschlagen und erstmal verschwiegen, da lässt sich dann gut jammern...
    telendos war ich damals leider nicht, ich glaube, die ganzen msl gab es da noch gar nicht, hatte aber täglich blick auf diese insel: lohnend?

    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
    In den Berchtesgadener Alpen die Sternschnuppe geklettert, die geplante zweite Tour (Hasenalarm) fiel Regen zum Opfer.
    ach ja, die würde mich auch noch reizen. aber sowas mehr oder weniger aus dem hohlen bauch raus klettern zu können, ist schon stark!

    ansonsten durchaus reichhaltig,wa du gemacht hast, das schaue ich schon ein bisschen neidisch.

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  • nunatak
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Besonders viel ging nicht dieses Jahr. Im Januar kurze Tagesskitour im Bregenzerwald, dazu einmal Feldberg mit meinem Sohn. Februar 2 Tage auf der Lindauer Hütte mit Großem Drusenturm. März ODS-Wintertreffen am Julierpass mit 3 Touren, u.a. Cima da Flixx. Zwei geplante Skitouren fielen schlechtem Wetter zum Opfer. Erst an Pfingsten ging nochmal eine Skitour in den Zillertaler Alpen (Wollbachspitze), dort dann auch eine erste MSL-Klettertour (Herzblut).

    Im Sommer kleinere Hochtouren in den Ötztalern (Similaun und Hauslabkogel) und ein Kletter-Wochenende im Wallis (Miroir Argentine, Pissevache, Gastlosen auf der Heimfahrt) als Sektionstour. Mit dem Sohn 4 Tage Schluchtensteig gewandert mit Zelt. In den Berchtesgadener Alpen die Sternschnuppe geklettert, die geplante zweite Tour (Hasenalarm) fiel Regen zum Opfer.
    Die geplante Tour mit Opa hätte fast geklappt, wird nun weitergeplant und ist für nächstes Jahr weit oben auf der To do-Liste.

    Im September dann noch Nadelhorn und Stecknadelhorn, mein 50. Viertausender und von daher für mich was Besonderes.

    Sportklettermäßig ging dagegen nur ganz wenig, nur 5 Tage in Klettergärten gewesen, sonst nur Halle.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Die richtig guten Gebiete behält man natürlich hübsch für sich

    Also jetzt noch Quacken, da das hier offenbar auch "zählt" (was man so liest... Vorbereitungstouren in der Kletterhalle, Trainings-Regenerationstage wer moderiert das hier überhaupt? )...
    [/LIST]
    aber hallo, ich glaube es ja nicht! da schlägst du mir qasi meine viel zu überschaubaren fraju-ausflüge um die ohren und unterschlägst eigenes spochtkläddern völlig. und nassereith und geierwand sind zwar mal ein paar seillängen übereinander, aber letztendlich auch sportklettern, also von daher war ich im sommer gar nicht in den bergen!

    und 10-15 ausflüge fraju im ganzen jahr - soviel spochtkläddern bist du warhscheinlich im monat, wenn ich das so lese!

    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
    Tofana würde ich auch sehr gern mal klettern, sicherlich an der Tofana aber nur den ersten Pfeiler.
    also ich kenne ja von vor ewigen zeiten an der tofana halt den durchgeschleiften pilastro und dieses unscheinbare pfeilerchen eines recht davon (pilastrino). natürlich muss man sagen: für kdgs schon eine eindrucksvolle felslandsschaft. aber habe gerüchtweise schon gehört, dass sich in sachen schönheit und felsqualität in der sella, in der pala, in der brenta besseres findet, dass zumindest für kdgs auch recht eindrucksvoll auschaut...

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    außerdem unterschlägst du ja die wahrscheinlich regelmäßig vorkommenden ausflüge in diese felsenlandschaft, die an qualität und vielfalt an kalymnos heranreicht und die du direkt vor der haustüre hast, vollkommen.
    Die richtig guten Gebiete behält man natürlich hübsch für sich

    Also jetzt noch Quacken, da das hier offenbar auch "zählt" (was man so liest... Vorbereitungstouren in der Kletterhalle, Trainings-Regenerationstage wer moderiert das hier überhaupt? )...

    ... Spochtkläddern!
    • Wo opa das anspricht, da ist erstmal der flugchemische Sündenfall; für mich persönlich hoffentlich die Ausnahme da besonderer Umstände geschuldet: Eine Woche auf Kalymnos & Telendos (Wild country, für mich der beste Klettertag)
    • Zahlreiche Wochenend-Ausflüge mit den Kletterkumpels an die Mittelgebirgsfelsen (Ith, Freyr & Beez, Pfalz/Vogesen, Nideggen & Gerolstein, Warstein I+II ...), begünstigt von diesem "Super-Sommer"
    • Heuer gab's auch überdurchschnittlich viel Aktivität in "unserem" Steinbruch -- niemals hätte ich gedacht dass da noch so viel Potenzial ist. Für mich war die Einrichtung mehr oder weniger vor drei Jahren abgeschlossen, aber jetzt ist doch noch eine ganze Menge zu tun.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Also erstmal die Berge... wenige, aber sehr schöne Touren:
    • Drei leichte Schneeschuh-2000er in den Dolomiten (weitergehende Pläne wurden von einem ordentlichen Wintereinfall geerdet)
    • Drei leichte Schneeschuh-2/3000er am Julierpass, anläßlich des ods-Wintercamps
    • Einige z.T. sehr schöne Wandertage in der Südeifel (luxemburgische Schweiz, Vulkaneifel, ...)
    • Eine Tourenwoche in der Bernina mit Superwetter (Tschierva, Roseg, Bernina, Palü) zusammen mit nobodyisperfect
    • Bergwandern auf den Lofoten und Vesteralen, u.a. auf den Höchsten von Moskensoya (Hermannsdalstinden) und den Zweithöchsten von Austvagoya (Geitgaljen).
    sag ich es doch, deulich mehr als bei mir. außerdem unterschlägst du ja die wahrscheinlich regelmäßig vorkommenden ausflüge in diese felsenlandschaft, die an qualität und vielfalt an kalymnos heranreicht und die du direkt vor der haustüre hast, vollkommen.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
    Der Zug ist abgefahren, anschließend entgleist und eine Klippe runtergestürzt..

    Leider schon wieder viel zu viel zu wenig zu vor allem größeren Zielen gekommen - der Jobwechsel mit Umzug (diesmal nach Franken) reißt einen da einfach rein, das habe ich so ähnlich auch letztes Jahr schon geschrieben..
    [...]
    Ein spontanter Dolomitenhardcoretrip, wobei damit eher das Verhältnis von Klettern / Schlafen vs. Fahren gemeint ist, aber drei Klettertage kamen raus. Fiameskante ist ja eine der leichteren Paustouren, die 2. Kante an der Tofana sehr schön und lohnend (ist halt leider nicht DER Pfeiler).
    na, das ist doch mal ein programm zum neidischwerden! wenn das für dich ein schlechtes bergjahr war, möchte ich lieber gar nicht wissen, was du in guten bergjahren so alles machst.
    herzlcihen glückwunsch zum frankenschnellweg! wage es kaum zuzugeben, aber das sch...teil fehlt mir immer noch, wird in dem leben sicher auch nichts mehr...

    dann dürfte ja ein ziel für nächstes jahr schon feststehen. wünsche viel erfolg in dem kleinen pfeilerchen. bin ich froh, dass ich da nicht mehr hoch muss - auch wenn ich da seinerzeit nur druchgeschleift worden bin. viel vergnügen in diesem wunderhübschen, genüsslichen austiegsrisschen oben raus!

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  • nunatak
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
    Der Zug ist abgefahren, anschließend entgleist und eine Klippe runtergestürzt..

    Leider schon wieder viel zu viel zu wenig zu vor allem größeren Zielen gekommen - der Jobwechsel mit Umzug (diesmal nach Franken) reißt einen da einfach rein, das habe ich so ähnlich auch letztes Jahr schon geschrieben..

    Eine Woche Schweizer Granit und dabei endlich den Salbit Westgrat gemacht - der war klasse! Dann noch ein, zwei Touren im Salbitmassiv, dann den 35 Jahre alten Bus den Grimselpass hochgejagt (El Dorado).

    Ein spontanter Dolomitenhardcoretrip, wobei damit eher das Verhältnis von Klettern / Schlafen vs. Fahren gemeint ist, aber drei Klettertage kamen raus. Fiameskante ist ja eine der leichteren Paustouren, die 2. Kante an der Tofana sehr schön und lohnend (ist halt leider nicht DER Pfeiler).

    Im Großen und Ganzen ging scho aweng was, wäre gerne öfter in die Dolomiten, in den Kaiser oder auf Hochtour gefahren, da fiel mal der Partner mit Krankheit aus, mal mit Vaterpflichten oder es ging schlicht nix zusammen. Interessierte (auch für gemäßigte bis mittelschwere SKitouren) dürfen sich melden.

    Schöne Weihnachtstage euch allen!
    Hammer Leistung, Glückwunsch! Nach dem fast schon opalichen Jammerbeginn hätte ich nicht so ein Touren-Jahrespaket erwartet, das die meisten in ihrem ganzen Leben nicht hinbekommen. Tröstlich zu wissen, dass ich den Salbitschijen Westgrat vor fast 25 Jahren klettern durfte, ohne jemals beim Sportklettern schwieriger als max. 7 geklettert zu sein, daran hat sich bis heute auch nichts geändert Was bist du sonst am Salbit und im Eldorado geklettert? Fiameskante und Tofana würde ich auch sehr gern mal klettern, sicherlich an der Tofana aber nur den ersten Pfeiler.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Also, Flachlandtiroler: Dreimal Alpen, Null mal Frankenjura
    Also erstmal die Berge... wenige, aber sehr schöne Touren:
    • Drei leichte Schneeschuh-2000er in den Dolomiten (weitergehende Pläne wurden von einem ordentlichen Wintereinfall geerdet) -- paar Fotos dazu sind in Sonntagsfaden
    • Drei leichte Schneeschuh-2/3000er am Julierpass, anläßlich des ods-Wintercamps
    • Einige z.T. sehr schöne Wandertage in der Südeifel (luxemburgische Schweiz, Vulkaneifel, ...)
    • Eine Tourenwoche in der Bernina mit Superwetter (Tschierva, Roseg, Bernina, Palü) zusammen mit nobodyisperfect
    • Bergwandern auf den Lofoten und Vesteralen, u.a. auf den Höchsten von Moskensoya (Hermannsdalstinden) und den Zweithöchsten von Austvagoya (Geitgaljen).
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 16.12.2019, 16:37.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Wenn ich zusammenfasse und "handvoll" mal mit fünf übersetze, warst Du 12-13x in den Alpen dieses Jahr und 10-15x im FraJu.
    äh, also ich komme auf 3 wochenenden klettern, und, ich meine, 2-3 wochenden skitouren, wobei das ganze natürlich für deine zng-maßstäbe zwar geographisch schon in den alpen, aber keinesfalls alpin war. also 5-6 mal kurzausflug in die alpen, 0x alpin, also da bringst du sicher mehr zusammen...

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    eine handvoll skitouren
    [...]
    voralpen un karwendel.
    [...]
    quasi also nichts!
    Wenn ich zusammenfasse und "handvoll" mal mit fünf übersetze, warst Du 12-13x in den Alpen dieses Jahr und 10-15x im FraJu.

    Sollte ich jetzt genauso rumjammern?
    Also, Flachlandtiroler: Dreimal Alpen, Null mal Frankenjura















    .

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  • Schattenschläfer
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
    Bevor das hier vollends ins Gelabere abdriftet..
    Der Zug ist abgefahren, anschließend entgleist und eine Klippe runtergestürzt..

    Leider schon wieder viel zu viel zu wenig zu vor allem größeren Zielen gekommen - der Jobwechsel mit Umzug (diesmal nach Franken) reißt einen da einfach rein, das habe ich so ähnlich auch letztes Jahr schon geschrieben..

    Dabei fing's im Januar ganz gut an mit 3 Wochen Thailandurlaub mit meiner besseren Hälfte. Das ist dann doch eher Sportklettern mit vereinzelten MSL als alpin, Hitze, Strand, Chillen, tolles preiswertes Essen v.A. an der Straße, Klettern, Deep Water Solo, Abstecher ins Landesinnere, Lebensmittelvergiftung, Affenschlacht (auf Ko Phi Phi sind die wirklich äußerst aggressiv weil viel Jahre von Deppen gefüttert, die sich beklauen lassen), hintenraus endlich klimatisierte Unterkunft, also eigentlich alles drin, was man machen muss (Mondparties gehören für mich nicht dazu).

    Im Februar gingen dann halt noch zwei, drei Tagesskitouren aus München, nix besonderes..
    Im Frühjahr dann das erste verlängerte Wochenende nach Sachsen, das lief für meine Verhältnisse relativ erfolgreich mit ein paar schönen Klassikern (z.B. Rauschenstein Ostkante, Nordturm Talweg, Förster Talseite), das liess sich so ähnlich noch zwei, drei Mal wiederholen (einmal mit Abstecher ins Fichtelgebirge), leider hat oft das Wetter nicht so ganz mitgespielt bzw. im November nur einen Tag (Geburtstag meines Seilpartners), immerhin auch mal ein paar leichte Muggen in Böhmen gemacht und mal den Teufelsturm mitgemacht. Also ganz ok, an Silvester geht's wieder hin um mindestens eine Jahreserste zu machen..

    In der Pfalz war ich heuer zwei Mal, mit Freunden und Freundin, immer wieder schönes Gebiet, vor allem klassische schöne Gipfel waren's und weniger die schweren Wege, halt jeder wie er's kann..

    Irgendwann im Herbst mal einen Münchener Kollegen besucht, durch den Apostelgrat gejoggt und seine erste Mehrseilroute am Geiselstein drangehängt.

    Die neue alte Heimat natürlich öfter besucht, nach Feierabend oder halt wochenends, mittlerweile öfter in den Bamberger Gebieten, für mich waren der Frankenschnellweg und die Reiterkante am Napoleon super, die bleiben mehr in Erinnerung als die ein, zwei Newschool 8minen (lies: eigentlich krass überbewertet..). Wenn schon mehrmals an eine Tour fahren, dann zu einem Klassiker..

    Eine Woche Schweizer Granit und dabei endlich den Salbit Westgrat gemacht - der war klasse! Dann noch ein, zwei Touren im Salbitmassiv, dann den 35 Jahre alten Bus den Grimselpass hochgejagt (El Dorado).

    Ein spontanter Dolomitenhardcoretrip, wobei damit eher das Verhältnis von Klettern / Schlafen vs. Fahren gemeint ist, aber drei Klettertage kamen raus. Fiameskante ist ja eine der leichteren Paustouren, die 2. Kante an der Tofana sehr schön und lohnend (ist halt leider nicht DER Pfeiler).

    Im Januar ist Skitourenwochenende im Ostrachtal geplant für 3 Tage, dann 10 Tage Winterflucht nach Jordanien und irgendwann Februar - März nochmal 3-4 Tage Skitouren, vermutlich um's Namloser Tal herum. Bis dahin isses an Arbeitstagen leider zu spät für'n Fels, also war ich notgedrungen auch schon ein paar Mal in der Halle.

    Im Großen und Ganzen ging scho aweng was, wäre gerne öfter in die Dolomiten, in den Kaiser oder auf Hochtour gefahren, da fiel mal der Partner mit Krankheit aus, mal mit Vaterpflichten oder es ging schlicht nix zusammen. Interessierte (auch für gemäßigte bis mittelschwere SKitouren) dürfen sich melden.

    Schöne Weihnachtstage euch allen!
    Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 17.12.2019, 07:41.

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Becks hat zumindest ein paar geile Frühjahrstouren geschafft, nur leider nichts berichtet.
    PS: was ist da los? kommt auch bei familie vegabecks so langsam eine gewisse gebrechlicheit und altersbedingte trägheit zum tragen?

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  • opa
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
    Trainings-Regenerationstage und geplante Touren gehören schließlich auch auf die Liste
    na, also dann war ich reichlich unterwegs! in der tat hat mir mal jemand erzählt, der sich da auskennt, dass man nicht beim training stärker wird, sondern an den regenerationstagen. so ganz scheint es nicht zu stimmen, bei der anzahl an regenerationstagen sollte ich ansonsten kaum laufen können vor kraft...

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Das ist Geschichte...(deine Flüche haben sich erfüllt, psst).
    ach der FLT ist schuld an der aktuell doch überschaubaren schneelage? ich will mal schwer hoffen, dass er die tage nach weihnachten nicht auch verflucht hat!

    na, wenn sich sonst keiner traut, fangen wir halt gleich an mit dem, der wo am wengisten gemacht hat, an, ansonsten wird es noch zu nuna und mir verschoben. außerdem kann es dann nur noch besser werden:
    im winter ein wochenende skitouren um die potsdamer hütte bei unerfreulich wenig schnee im hüttenzustieg aber erfreulich viel pulver ab hütte!
    eine handvoll skitouren im großraum zwischen bayrische voralpen, hintertux und östliches karwendel.

    im sommer ein ausflug auf die mutekopfhütte mit esl und der heppke vitale (sehr schön!)

    zweimal climbers paradise mit nassereith und geierwand (paar sl inntalsynphonie, die alhambra und die sunset boulevard)

    im urlaub ein bisschen sporklettern in arco und dort auch ein paar klettersteige mit den kindern, mit den kindern noch 2-3 wanderungen bayrsiche voralpen un karwendel.

    ansonten halt max. 10-15 tagesausflüge fränkische und viel zu viel plastik. quasi also nichts!

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  • TeilzeitAbenteurer
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Bevor das hier vollends ins Gelabere abdriftet, leiste ich mal einen inhaltlichen Beitrag ohne Substanz:
    Alpin war dieses Jahr praktisch ein Totalausfall. Größere Wandertouren hat mein Knie erfolgreich verhindert, sodass es gerade noch für ein paar kaum erwähnenswerte niedrige Touren mit leicht erhöhtem technischen Anspruch wie den Gorfion in Liechtenstein gereicht hat. Zimba und Öhrli stehen also für nächstes Jahr wieder auf der Liste. Auf der Alpinklettertourenseite sah es mangels Verfügbarkeit von Seilpartnern noch düsterer aus.
    Immerhin in der Sporthampelei hat sich der Trend aus dem letzten Jahr gefestigt und ich hab im Oktober quasi wöchentlich ein Projekt abhaken können.

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  • nunatak
    antwortet
    AW: Jahres-Rückblick ALPIN

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Das ist Geschichte...(deine Flüche haben sich erfüllt, psst).

    Flt: wir haben hier 12 Grad..

    Becks hat zumindest ein paar geile Frühjahrstouren geschafft, nur leider nichts berichtet.
    Wobei das entstandene Zusatzgewicht beim Tragen, wenn man denn doch mal rauskommt, immer auch einen gewissen Trainingseffekt bringt, der die seltener werdenden Touren zumindest etwas ausgleicht

    Hier sieht´s auch noch nicht nach Schnee aus. Tragisch, dass es trotz quasi Nichtwinter schon ein schweres Lawinenunglück im Schwarzwald gegeben hat, unglückliches winziges Zeitfenster erwischt

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