Solange der Faden oben bleibt, brauchen wir ihn ja nirgends anzupinnen 
Bis Becks dieSchotterBilder ausgehen, das kann dauern.
Bis Becks die
) als viele "normale" Hoch- und Klettertouren. Bei ein paar deiner Bilder hat man das Gefühl, dass man mit etwas Pech auch ohne technische Fehler im Geröll abrutschen oder abstürzen kann, wenn etwas im brüchigen Fels schief läuft. So ein Gefühl hatte ich z.B. mal bei entsprechenden Passagen am Bietschorn. Die meisten, die in solchen Touren unterwegs sind, haben zwar wohl viel Erfahrung, dürften sich aber schon bewusst sein, dass gesicherte Touren i.d.R. weniger Risiko bedeuten würden. Gibt es Untersuchungen, wie hoch das Unfallrisiko in T5/T6- Touren im Verhältnis zur Anzahl der Begehungen und im Vergleich zu gesicherten Touren in objektiv sichererem Gelände ist?
) als viele "normale" Hoch- und Klettertouren. Bei ein paar deiner Bilder hat man das Gefühl, dass man mit etwas Pech auch ohne technische Fehler im Geröll abrutschen oder abstürzen kann, wenn etwas im brüchigen Fels schief läuft. So ein Gefühl hatte ich z.B. mal bei entsprechenden Passagen am Bietschorn. Die meisten, die in solchen Touren unterwegs sind, haben zwar wohl viel Erfahrung, dürften sich aber schon bewusst sein, dass gesicherte Touren i.d.R. weniger Risiko bedeuten würden. Gibt es Untersuchungen, wie hoch das Unfallrisiko in T5/T6- Touren im Verhältnis zur Anzahl der Begehungen und im Vergleich zu gesicherten Touren in objektiv sichererem Gelände ist?
)-T5/T6 , wie Becks sie zeigt, so was würde niemand als Wanderungen bezeichnen. Fürs Risiko mit entscheidend ist v.a. die Fels- und Schuttqualität, das betrifft aber auch Klettertouren mit Sicherung. Auch da wundert es mich etwas, wie viele Leute sich bei den wenigen Touren, die man letztlich machen kann, sich meist für schlechten Fels entscheiden
)-T5/T6 , wie Becks sie zeigt, so was würde niemand als Wanderungen bezeichnen.
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