Du kletterst im 6. Grad alpin und hast aber keine Zielvorstellungen? Sehr interessant.
Alpinistische Möglichkeiten Anfang Oktober
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"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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"plaisir", nicht "alpin".
Und bitte, der TO ist Schüler, woher soll er schon viele Touren kennen?Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 12.09.2022, 12:26.Meine Reisen (Karte)
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Ja ist dann wirklich schon ein sehr weites Feld. Da fallen mir konkrete Tipps auch schwer. Aber je nach aktueller Wettersituation sollte sich da schon was finden lassen.Zitat von opa Beitrag anzeigenalso da findest du mittlweile warhscheinlich genug stoff in den gesamten alpen, da sollte sich IMHO ein plätzchen mit guten bedingungen findes lassen. da müsstest du eher die wunschregion, tourenlänge etc... eingrenzen, da gibt es einfach zuviel.....
Um diese Jahreszeit Wettertechnisch normalerweise unter 3000m nur wenige Einschränkungen. Klar sollen ein paar cm Schnee nicht gleich ein unüberwindbares Hindernis darstellen, aber je nach Tagesprognose gehen da durchaus auch nordseitige Touren. Trotzdem ist der Genuss in einer sonnigen Südwand natürlich höher. Wie Opa schon schrieb, bei wirklich schlechtem Wetter in den Bergen geht ja immer noch Arco oder aber auch Martinswand, Geierwand usw...
Wo sollen denn die Herausforderungen und der Fokus liegen?
- Winterbegehung mit Eisanteil und möglichst hoch hinauf?
- Entspanntes Klettern wo die Begrenzung eher der Schwierigkeitsgrad ist?
- An Pause Touren rantasten, sprich Hauptaugenmerk auf eine gewisse Länge und Eigeninitiative beim Absichern?
- Welche Gebiete sind noch mit halbwegs vertretbarem aufwand erreichbar?Mein Blog: www.steilwaende.at
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Wie du richtig siehst, ist sehr viel möglich, es kommt halt darauf an, was du suchst. Das könnte das Ganze deutlich eingrenzen.
- Willst du wandern? Ggf. auch mit anspruchsvollen Stellen oder mal ein wenig Schnee?
- Klettern? Mit Hütte oder Biwak als Stützpunkt? (Wobei Biwaktipps in einem öffentlichen Forum immer so eine Sache sind..)
- Einfach draußen sein und du bist flexibel?
Bist du v. A. alleine unterwegs, hast du vor jemand mitzunehmen? Etc.
Magst du es einsam, oder triffst du gern Leute?
Deutschsprachig? Willst du weit weg, die Reisestrecke und -kosten begrenzen?
Aber es sollte kein Problem sein, im Oktober etwas in den Bergen zu unternehmen.
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also so wie ich es verstanden haben, läuft es ja IMHO sinnvollerweise auf klettern hinaus. hochtouren kenne ich mich nicht aus, aber bei den aktuellen bedingungen kann vielleicht schon was gehen, läuft dann IMHO aber im herbst schon unter: "wenn es denn unbedingt sein muss". insofern mal eine kleine liste mit ecken, wo ich zumindest irgendwann shon mal war, so dass ich im bedarfsfall noch ein paar worte dazu sagen könnte, und die sich IMHO bei passenden bedingungen durch eine gewisse herbsttauglichkeit auszeichnen. ich unterteile es mal in alpin / semialpin, dass das, was ich als alpin bezeichen, für zngs eher bouldergebiete sind, ist eh klar:
alpen nord / alpin
wetterstein süd, schüsselkar, scharnitz
gebiet mutekopfhütte
tannheimer
alpstein
evtl churfirsten, kenne ich nur eine tour
alpen nord / semialpin
bayrsiche voralpen mit karwendel u. rofan
climbers paradise: nassereith, geierwand, nösslach, martinswand
alpen süd / alpin:
dolomiten
piansecco, bedrettotal
alpen süd / semialpin
grazer bergland:
rax
arco
lecco
tessin
aosta
ps: auch als "alpin" bezeichnete gebiete sind nach zng-standard natürlich plaisir!Zuletzt geändert von opa; 13.09.2022, 08:21.
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Und wieder mehr Platz für mich.Zitat von Freddyy Beitrag anzeigenAlso wandern möchte ich nicht, Hochtouren sind zu der Jahreszeit aber wohl auch nicht drinnen. Also klettertouren,
Ich kann es nur wiederholen: entweder man zwingt die Berge in wenige Kategorien, die einem gefallen (hier: Sportklettern) und muss dann mit Abstrichen leben, weil die Jahreszeit ungünstig ist, oder man passt seine Beschäftigung in den Bergen an die Jahreszeit an - Klettern/Hochtouren im Sommer, "Wanderungen" im Herbst und Eisklettern/Skitouren im Winter.
"Wanderungen" in Hochkomma, weil diese durchaus anspruchsvoller als manche Hochtour oder gesicherte Kletterroute sein können, und eigentlich auch unter Hochtouren laufen.
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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habe ich mit meinen vorschlägen doch versucht: nordwände, hoch gelegene ziele, abstiege durch evtl. zur falschen jahreszeit vereistes gelände im sommer, südwände, niedriger gelegen ziele mit unproblematischem abstieg oder abseilpiste im herbst...Zitat von Becks Beitrag anzeigenoder man passt seine Beschäftigung in den Bergen an die Jahreszeit an
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OT: Man plant eine Wanderung und rechnet mit einer Hochtour... die Trailrunner bleiben zuhause
und zu den Stöcken sind noch Eisen & Pickel sowie mehr warmes Zeug zu schleppen. Dafür hat man die "Wanderstrecke" für sich alleine.
Eine schöne Zeit für die, die spontan in die Berge können oder bereit sind, einfach mal ein paar Wochen in der Saure-Gurken-Zeit zu investieren. Mit meiner Anfahrt werde ich auch weiterhin jedes Steckenpferd nur zu seiner Zeit reiten.Meine Reisen (Karte)
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oder du fährst nach arco, packst die trailrunner ein und lässt stöcke, eisen und pickel zuhause. wie becks so schön sagt: man muss die aktivitäten der jahreszeit anpassen. im arco sollte es mittlerweile genug msl für ein ganzes leben geben, und im sommer ist es eh zu heiß....Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenOT: die Trailrunner bleiben zuhause
und zu den Stöcken sind noch Eisen & Pickel sowie mehr warmes Zeug zu schleppen. Dafür hat man die "Wanderstrecke" für sich alleine.
und wenn es dort auch mal regnet, passt man die akitvität dem wetter an und geht halt shoppen....
ach menno, ich bräuchte im oktober auch mal wieder frei für arco....
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenDisclaimer:
Der Herbst ist ohnehin bei Gletscherquerungen die bescheidenste Saison, da alle guten Brücken abgetaut, die Löcher bereits neu überzuckert und noch nichts Tragendes an Schnee runtergekommen ist. Dazu Vereisung.
Zur illustration ein aktuelles Bild (nicht von mir)...
Weingartengletscher hat im Spätsommer 2022 stellenweise in etwa auch so ausgesehen, wahrlich kein Spass und zudem noch mein Handy in einer Spalte versenkt 🙄
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Verbreite diese These nur weiter. Dann sag ich nämlich: Und wieder mehr Platz für mich.Zitat von Becks Beitrag anzeigen
Und wieder mehr Platz für mich.
Ich kann es nur wiederholen: entweder man zwingt die Berge in wenige Kategorien, die einem gefallen (hier: Sportklettern) und muss dann mit Abstrichen leben, weil die Jahreszeit ungünstig ist, oder man passt seine Beschäftigung in den Bergen an die Jahreszeit an - Klettern/Hochtouren im Sommer, "Wanderungen" im Herbst und Eisklettern/Skitouren im Winter.
"Wanderungen" in Hochkomma, weil diese durchaus anspruchsvoller als manche Hochtour oder gesicherte Kletterroute sein können, und eigentlich auch unter Hochtouren laufen.
Richtig müsste es heißen: Man passt seine Touren den (Wetter)bedingungen an. Es gibt durchaus genug Möglichkeiten auch im Winter MSL zu klettern, ob alpin oder plaisier. Zustieg 0815, mit Schneeschuhen oder Tourenski. Dasselbe gilt natürlich fürs Sportklettern.
Im Winter gibt's immer eine handvoll Tage, an denen neben Daunenjacke und Tourenski auch gleichzeitig die kurze Hose mit im Gepäck ist.
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Bevor das jemand liest und sich einfach mal aufmacht, wollte ich dazu kurz etwas einwerfen: Bitte vorher lokal erkundigen, wie die Aufstiege sind. Habe Mitte August auf einer Hütte etwas weiter östlich von der Wirtin gehört, dass die Bedingungen am Hochfeiler dieses Jahr wohl ziemlich bescheiden sind. Ich wollte da eh nicht hin, also hab ich nicht genau hingehört, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die Anstiege von Süden wohl sehr brüchig aktuell...Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
Hochfeiler, Weißzint von Südtirol aus (Brenner +15km, dann links ab)
"It's a dangerous business, Frodo, going out the door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to."
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Schon der Talweg hinauf zur Hochfeilerhütte quert steinschlaggefährdete Hänge.
Nach meinem Verständnis sollte aber die Ursache für größere Felsstürze (hohe Sommertemperaturen lockern den Permafrost) aktuell nicht mehr vorhanden sein.Meine Reisen (Karte)
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Das kann auch anders laufen: Frostsprengungen können in den neuen Rissen und Wasserschichten besondere Wirksamkeit erreichen. In Grönland (am Vaigat zwischen Nussuaq und Disko) gab es große Felsstürze incl. Tsunamis, ausgelöst im Frühwinter durch Frostsprengung. Die angetauten Permafrosttschichten gabe große Gleitflächen.Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen...
Nach meinem Verständnis sollte aber die Ursache für größere Felsstürze (hohe Sommertemperaturen lockern den Permafrost) aktuell nicht mehr vorhanden sein.
Grüße von Tilmann
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Das ist schon klar, nur kann man durch geschickte Auswahl der Art schon die Chancen auf eine erfolgreiche Tour erhöhen. Die Chancen auf eine MSL im Winter ist nun einfach geringer als die für eine Skitour, was sich mit Klimaverschiebung eventuell dann doch (leider) umkehrt. Und eine Wanderung lässt sich auch dann noch eher durchführen, wenn einem eine Front 10 cm Pulver in den Weg geblasen hat. Bei Felsklettern ist dann eher weniger Spass angesagt.Zitat von Nobodyisperfect Beitrag anzeigenVerbreite diese These nur weiter. Dann sag ich nämlich: Und wieder mehr Platz für mich.
Richtig müsste es heißen: Man passt seine Touren den (Wetter)bedingungen an.
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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Felsstürze werden im Herbst sicher seltener werden. Wenn sich die Felsstruktur verändert hat durch den fehlenden Permafrost und die Abstände dazwischen größer werden, wird allerdings auch bei mehr Kälte nicht mehr alles ausreichend zusammenkleben. Manche locker stehende Felsen brauchen einfach eine ganze Weile oder Jahre, bis der Untergrund so instabil ist oder z.B. der letzte stabilisierende Brocken wegrollt, und sie dann komplett runterbrechen. Vielleicht kann auch schon mal heftiger Regen und runterfließender Matsch dazu beitragen.Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenNach meinem Verständnis sollte aber die Ursache für größere Felsstürze (hohe Sommertemperaturen lockern den Permafrost) aktuell nicht mehr vorhanden sein.
Ich habe auch schon im Spätwinter bei relativ warmem Wetter, Sonne und wenig Wind ein paar MSL gemacht. Die sollten aber eher kurz sein, am besten auch abseiltauglich, damit es beim Abstieg zu Fuß zu keinen unangenehmen Überraschungen kommt, und es sollte eine Tour sein, die passende Felsstrukuren hat und rasch trocknet. Gutes Wetter bedeutet ja nicht, dass es nicht doch irgendwo feuchte Passagen gibt, irgendwo Wasser runterläuft oder Schneereste liegen, was die Schwierigkeit deutllich erhöht oder eine Passage sogar unmöglich macht. Da braucht es für viele MSL schon eine lange trockene Schönwetterphase, was im Winter eher selten der Fall ist.Zitat von Becks Beitrag anzeigenDas ist schon klar, nur kann man durch geschickte Auswahl der Art schon die Chancen auf eine erfolgreiche Tour erhöhen. Die Chancen auf eine MSL im Winter ist nun einfach geringer als die für eine Skitour, was sich mit Klimaverschiebung eventuell dann doch (leider) umkehrt. Und eine Wanderung lässt sich auch dann noch eher durchführen, wenn einem eine Front 10 cm Pulver in den Weg geblasen hat. Bei Felsklettern ist dann eher weniger Spass angesagt.
Für so was Langes wie die Watzmann-Ostwand, die Freddyy als Idee genannt hat, fände ich die Taglänge Anfang Oktober übrigens schon zu kurz. Wenn alles gut läuft, könnte es klappen. Schon wenn man in so einer komplexen Tour aber mal Probleme hat, den richtigen Weg zu finden oder in Passagen mit brüchigem Fels Zeit verliert, kann es schnell passieren, dass man irgendwann im Dunkeln unterwegs ist.
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Die Blaueisumrahmung ist meines Wissens eine große Tour (nicht z.B. mit dem Jubiläumsgrat oder der Eisenzeit vergleichbar), die trotz der vermeintlich geringen absoluten Schwierigkeit jede Menge Erfahrung und Kondition verlangt und nicht ungefährlich ist. Sie ist mMn nichts für einen Oktobertag.Zitat von Freddyy Beitrag anzeigenSonst wäre vielleicht Blaueisumrahmung eine Option.
Was hast Du denn mit den Erfahrenen (kein Bergführer?) in diesem Sommer gemacht? Welche Grate bist Du schon gegangen? Die genannten Touren zählen für Deine Pläne schwierigkeitstechnisch leider nicht, auch wenn Du der Verantwortliche warst (was natürlich gut ist).
Der Oktober erfordert etwas Fingerspitzengefühl, es geht alles, man muss sich aber spontan anpassen können. Und manch eine Wander- oder einfache Kraxeltour bringt bei etwas Schnee deutlich mehr für alpine Erfahrung als das südseitige Klettern (welches dafür ziemlich sicher geht), kommt also auf Deine Wünsche an.
PS Wir waren mal Anfang November südseitig im Wilden Kaiser klettern, vielleicht wäre es eine Option, die ausreichend Abenteuerfeeling bietet?
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Bei der blaueisumrahmung habe ich gelesen, dass man sie auf der Hälfte übers Blaueis in der Blaueisscharte verkürzen kann, da würde ich mich aber vorher auf jeden Fall bei jemandem informieren der sie kennt. Aber wahrscheinlich suchen wir uns jetzt einfsch ein paar Optionen und warten dann mal ab wo das Wetter stimmt, wir sind ja flexibel. Kaiser wäre auf jeden Fall auch eine Option wenn wir nichts alpineres finden. Kennst du die Umrahmung und kannst was zu dem Abstieg übers Blaueis sagen?Zitat von Nita Beitrag anzeigen
Die Blaueisumrahmung ist meines Wissens eine große Tour (nicht z.B. mit dem Jubiläumsgrat oder der Eisenzeit vergleichbar), die trotz der vermeintlich geringen absoluten Schwierigkeit jede Menge Erfahrung und Kondition verlangt und nicht ungefährlich ist. Sie ist mMn nichts für einen Oktobertag.
Was hast Du denn mit den Erfahrenen (kein Bergführer?) in diesem Sommer gemacht? Welche Grate bist Du schon gegangen? Die genannten Touren zählen für Deine Pläne schwierigkeitstechnisch leider nicht, auch wenn Du der Verantwortliche warst (was natürlich gut ist).
Der Oktober erfordert etwas Fingerspitzengefühl, es geht alles, man muss sich aber spontan anpassen können. Und manch eine Wander- oder einfache Kraxeltour bringt bei etwas Schnee deutlich mehr für alpine Erfahrung als das südseitige Klettern (welches dafür ziemlich sicher geht), kommt also auf Deine Wünsche an.
PS Wir waren mal Anfang November südseitig im Wilden Kaiser klettern, vielleicht wäre es eine Option, die ausreichend Abenteuerfeeling bietet?
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also wenn es denn klettern und herbsttauglich sein soll und der kaiser euch nicht alpin genug istZitat von Freddyy Beitrag anzeigenAber wahrscheinlich suchen wir uns jetzt einfsch ein paar Optionen und warten dann mal ab wo das Wetter stimmt, wir sind ja flexibel. Kaiser wäre auf jeden Fall auch eine Option wenn wir nichts alpineres finden.
: in dem fall drängt sich IMHO schon was in den dolomiten auf, zumindest , wenn die verhältnisse im süden besser sein sollten....
ps: ich kenne ja diese blaueisumrundung auch nicht, habe mir aber mal kurz die zeiten auf bergsteigen.com angesehen.
und nach meiner erfahrung kalkuliert bergsteigen.com da auch gerne mal eher "sparsam". da könnte es schon sinnig sein, längere tage im sommer zu nutzen. wenn da nicht kurzfristig ein bergsturz dazwischenkommt, steht diese blaueisumrundung auch nächstes jahr noch da...
Zuletzt geändert von opa; 16.09.2022, 10:53.
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Vor einigen Jahren noch eine Floskel, inzwischen leider ein realistisches Szenario.Zitat von opa Beitrag anzeigenwenn da nicht kurzfristig ein bergsturz dazwischenkommt, steht diese blaueisumrundung auch nächstes jahr noch da...
Zeit lässt sich ja gut kalkulieren, wenn man schaut, was im Führer für die Tour steht und es mit ähnlichen Touren in diesem Führer vergleicht, die man gemacht hat. Puffer einplanen wie immer nicht vergessen. Gerade bei Klettertouren schwanken Zeiten einfach extrem, je nach Sicherungsbedarf und Seilhandling.
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