So nun ist alles klar am 11.8 gehts zu dritt ins Wallis für eine Woche. Ich poste mal kurz alle Überlegungen die mich momentan umtreiben was ihr dazu meint.
Bergfahrten ( tolles wort
Nach bekommenen Tips und Führerstudium ist nun folgende Planung rausgekommen.
2 Tage Vorbereitung in gegend um Almallerhütte( Sonnighorn, Pizzo d´Andolla oder Portjengrad, je nachdem wie es läuft und aussieht). 3 Tag Weissmies ( wenn es ok ist auch überschreitung ( allerdings werde wir da in der Hütte fragen wie die Situation oben ist, soll ja mit Bergschrunden problematisch sein).
4 und 5 Tag Fletschhorn und wenns klappt noch Lagginhorn
Sonnighorn ( G4 Stellen 2)
Pizzo d Andolla ( G4 Stellen 2)
Portjenhorn ( G5 Stellen 3)
Weissmies ( G3 Stellen 2, beide Routen sind G3 bewertet)
Fletschhorn( G4)
Lagginhorn (Westgrat G4 , Südgrat G5 Stellen 3)
Ausrüstung
Ich schreib mal kurz was ich vorhatte mitzunehmen. ich weiss einige dinge sind eher zuviel aber da wir eine feste hütte ( genauer 2 haben) und bei einer woche man ein bisserl mehr brauch. die sachen sind alle schon mehrfach auf verschiedenen Trekkingtouren getest.
Hanwag omega GTX ( ca 7 auf tour benutzt und recht ordentlich dran gewöhnt)
leichte Sneaker ( für Anmarsch etc)
Socken ( siehe getrennte anfrage die ich morgen mach)
Lange Unterhose
wasserfeste Hochtourenhose
leichtere Softshellhose
Unterwäsche, 1 Tourengarnitur( lang und kurzarm hemd und unterbuxe) und eine Hütten/Schlafgarnitur
100 er Flecce
Windbreaker Flecce ( hab keine softshell)
Regenjacke
Mütze
neckholder
Handschuh, einmal dicke wasserdichte einmal relativ dünne Softshell( bin mit denen auch schon geklettert hat ganz gut funktionier)
Gletscherbrille, steigeisen, Pickel
Hüttenschlafsack
Stirnlampe
kleine Notfallmedi packung ( inkl rettungsdecke), biwaksack für notfall dürfte übertrieben sein oder ?
Karte, Kompass
Kochkram und Essen ( werden uns selbst versorgen, als arme studenten)
Hab bestimmt was vergessen aber grob müsste es das sein
kletterkram
wir werden wohl größtenteils den kram nicht brauchen allerdings haben wir vor wohl auch längere eiegntlich einfache strecken ordentlich durchzusichern ( mit Standbau etc) einfach um das mal zu üben daher sind einige Sachen dabei die wohl eher zuviel sind( sag aber wenn was übertrieben ist)
2 arbeits HMS und einer für Seil sowie einer für selbstsicherrung( zuviel ?)
Abseilachter
5 Expressen ( jeder kriegt 5 mit oder zuviel?)
2 karabiner für Spaltenbergung oder sonstigen Kram
Eisschraube ( bei 3 Leuten 4 stück insgesamt)
reepschnur für Spaltenbergung inkl 1-2 kurze Prusiken ( 1m)
bestimmt hab ich was vergessenoder?
sicherrrungsmat
wir haben keine Keile( wäre das notwendig?)
Bandschlingen vernäht ( 60, 80 und 120) sind einige vorhanden
reepschnur, zum abseilen und eventuell als zwischen sicherrungen8 7 oder eher 8mm), was sind vernünftige Längen hatte so an 1 meter gedacht und davon halt jeder 2-3
bandschlingen unvernäht( sinnvoll? wenn ja wwelche Längen( wie reepschnur?)
vorgehensfrage
hab mich jetzt durch diverse Büchlein durchgeschlagen aber bei einer sache bin ich mir unsicher( unabhängig ob das beider Tour vorkommt). Zum Begehen eines Felsgrates ( kann ja a bisserl firn da sein aber vorallem Fels) der im Grenzwertigen persöhnlichen Schwierigkeitsgrad ist, wie geht man am besten.
Als seilschaft mit sprungseil wie auf Firngraten stelle ich mir ziemlich unangenehm vor. Seilfrei kommt bei persöhnlichen Grenzbereich nicht in Frage bleibt nur mit Zwischensicherrung und Standplätzen zu laufen oder ?
weiteres
So mit dem ganzen Gerödel( allerdings nur mit leichten klamotten, ist mir für flecce grad doch zu warm), den fetten schuhe und seil im Rucksack bin ich zum spass schon mal in der Halle etwas rumgekraxelt( waldau stuttgart drin und draußen), also 4+ war ok, aber mit sicherrungen anbringen will ich das nicht probieren. bis 2 dürfte gut sein ( ob wir in was einsteigen wo 3 er drin sind ist wohl situationsabhängig)
So was sagt ihr dazu
Hört sich das vernünftig an ( vorallem die Touren). Wer schreit weil was grob falsch ist oder ich dabei bin den klassichen Anfänger fehler zu machen.
Bergfahrten ( tolles wort
Nach bekommenen Tips und Führerstudium ist nun folgende Planung rausgekommen.
2 Tage Vorbereitung in gegend um Almallerhütte( Sonnighorn, Pizzo d´Andolla oder Portjengrad, je nachdem wie es läuft und aussieht). 3 Tag Weissmies ( wenn es ok ist auch überschreitung ( allerdings werde wir da in der Hütte fragen wie die Situation oben ist, soll ja mit Bergschrunden problematisch sein).
4 und 5 Tag Fletschhorn und wenns klappt noch Lagginhorn
Sonnighorn ( G4 Stellen 2)
Pizzo d Andolla ( G4 Stellen 2)
Portjenhorn ( G5 Stellen 3)
Weissmies ( G3 Stellen 2, beide Routen sind G3 bewertet)
Fletschhorn( G4)
Lagginhorn (Westgrat G4 , Südgrat G5 Stellen 3)
Ausrüstung
Ich schreib mal kurz was ich vorhatte mitzunehmen. ich weiss einige dinge sind eher zuviel aber da wir eine feste hütte ( genauer 2 haben) und bei einer woche man ein bisserl mehr brauch. die sachen sind alle schon mehrfach auf verschiedenen Trekkingtouren getest.
Hanwag omega GTX ( ca 7 auf tour benutzt und recht ordentlich dran gewöhnt)
leichte Sneaker ( für Anmarsch etc)
Socken ( siehe getrennte anfrage die ich morgen mach)
Lange Unterhose
wasserfeste Hochtourenhose
leichtere Softshellhose
Unterwäsche, 1 Tourengarnitur( lang und kurzarm hemd und unterbuxe) und eine Hütten/Schlafgarnitur
100 er Flecce
Windbreaker Flecce ( hab keine softshell)
Regenjacke
Mütze
neckholder
Handschuh, einmal dicke wasserdichte einmal relativ dünne Softshell( bin mit denen auch schon geklettert hat ganz gut funktionier)
Gletscherbrille, steigeisen, Pickel
Hüttenschlafsack
Stirnlampe
kleine Notfallmedi packung ( inkl rettungsdecke), biwaksack für notfall dürfte übertrieben sein oder ?
Karte, Kompass
Kochkram und Essen ( werden uns selbst versorgen, als arme studenten)
Hab bestimmt was vergessen aber grob müsste es das sein
kletterkram
wir werden wohl größtenteils den kram nicht brauchen allerdings haben wir vor wohl auch längere eiegntlich einfache strecken ordentlich durchzusichern ( mit Standbau etc) einfach um das mal zu üben daher sind einige Sachen dabei die wohl eher zuviel sind( sag aber wenn was übertrieben ist)
2 arbeits HMS und einer für Seil sowie einer für selbstsicherrung( zuviel ?)
Abseilachter
5 Expressen ( jeder kriegt 5 mit oder zuviel?)
2 karabiner für Spaltenbergung oder sonstigen Kram
Eisschraube ( bei 3 Leuten 4 stück insgesamt)
reepschnur für Spaltenbergung inkl 1-2 kurze Prusiken ( 1m)
bestimmt hab ich was vergessenoder?
sicherrrungsmat
wir haben keine Keile( wäre das notwendig?)
Bandschlingen vernäht ( 60, 80 und 120) sind einige vorhanden
reepschnur, zum abseilen und eventuell als zwischen sicherrungen8 7 oder eher 8mm), was sind vernünftige Längen hatte so an 1 meter gedacht und davon halt jeder 2-3
bandschlingen unvernäht( sinnvoll? wenn ja wwelche Längen( wie reepschnur?)
vorgehensfrage
hab mich jetzt durch diverse Büchlein durchgeschlagen aber bei einer sache bin ich mir unsicher( unabhängig ob das beider Tour vorkommt). Zum Begehen eines Felsgrates ( kann ja a bisserl firn da sein aber vorallem Fels) der im Grenzwertigen persöhnlichen Schwierigkeitsgrad ist, wie geht man am besten.
Als seilschaft mit sprungseil wie auf Firngraten stelle ich mir ziemlich unangenehm vor. Seilfrei kommt bei persöhnlichen Grenzbereich nicht in Frage bleibt nur mit Zwischensicherrung und Standplätzen zu laufen oder ?
weiteres
So mit dem ganzen Gerödel( allerdings nur mit leichten klamotten, ist mir für flecce grad doch zu warm), den fetten schuhe und seil im Rucksack bin ich zum spass schon mal in der Halle etwas rumgekraxelt( waldau stuttgart drin und draußen), also 4+ war ok, aber mit sicherrungen anbringen will ich das nicht probieren. bis 2 dürfte gut sein ( ob wir in was einsteigen wo 3 er drin sind ist wohl situationsabhängig)
So was sagt ihr dazu
Hört sich das vernünftig an ( vorallem die Touren). Wer schreit weil was grob falsch ist oder ich dabei bin den klassichen Anfänger fehler zu machen.
Kommentar