Berg- und Kletter-Unfälle

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  • Ljungdalen
    Alter Hase
    • 28.08.2017
    • 2776
    • Privat

    • Meine Reisen

    Wie dem auch sei... ich wurde mal in Italien (Brenta) mit Hubschrauber gerettet (schrieb ich schon mal... dies-das gebrochen, Wirbel, Brustbein, Hand... ich war halt dumm), und das hat mich irgendwie nichts gekostet. Und soviel ich weiß, auch meine Versicherung(en) nicht - jedenfalls habe ich von der/denen nichts gehört.

    Österreich halt offensichtlich suboptimal.

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    • tille
      Fuchs
      • 19.07.2006
      • 1036
      • Privat

      • Meine Reisen

      Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
      Wie dem auch sei... ich wurde mal in Italien (Brenta) mit Hubschrauber gerettet (schrieb ich schon mal... dies-das gebrochen, Wirbel, Brustbein, Hand... ich war halt dumm), und das hat mich irgendwie nichts gekostet. Und soviel ich weiß, auch meine Versicherung(en) nicht - jedenfalls habe ich von der/denen nichts gehört.

      Österreich halt offensichtlich suboptimal.
      Das ist uneinheitlich geregelt. Wenn man sich in den Bergen so schwer verletzt, dass eine Hubschrauberrettung notwendig ist, dann zahlt die Krankenversicherung den "Krankentransport" in die Klinik. Ich weiß aber nicht genau, ob das auch im Ausland immer gilt. Dann gibt es teilweise auch noch Unterschiede, was das für ein Hubschrauber ist, der einen rettet. In Österreich hat meines Wissens z.B. Glück, wer von einem Hubschrauber der Alpinpolizei gerettet wird. Das kostet dann nämlich auch nichts.

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      • Ljungdalen
        Alter Hase
        • 28.08.2017
        • 2776
        • Privat

        • Meine Reisen

        Zitat von tille Beitrag anzeigen
        ...dann zahlt die Krankenversicherung den "Krankentransport" in die Klinik. ...
        Hat die, soviel ich weiß, auch nicht, sondern "nur" den einwöchigen Krankenhausaufenthalt (in Trento), bevor ich vom ADAC nach D geflogen wurde. Das waren 5000+ € - ich hätte ja fast mit mehr gerechnet, weil inkl. MRT und alles mögliche.

        Der Hubschrauber war von der Bergrettung (genauer "Berg- und Höhlenrettung" = Soccorso Alpino e Speleologico).

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        • Becks
          Freak

          Liebt das Forum
          • 11.10.2001
          • 19612
          • Privat

          • Meine Reisen

          Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen

          Das sind einfach Mondpreise, mit denen die Gesamtkosten "quersubventioniert" werden. Gäbe es keine Bergungen/Rettungen, wären sie vermutlich pleite.

          Könnten auch 85.000 sein, oder warum nicht 850.000...?

          Mal kurz mit dem Hubschrauber und paar Leuten hin- und herfliegen ist zwar nicht *ganz* billig, aber niemals *so* teuer - erst recht nicht, wenn nur jemand "abgeholt" wird. Sonst könnte das anderswo gar nicht funktionieren.
          Das ist eine ziemlich unwissend formulierte Antwort, um es einmal verblümt auszudrücken. Es ist z.B. nicht klar, was die Schreiberlinge nun aus den Infos machten, ob es nicht am Ende 8500 Euro pro Person waren, und die Dame nun einfach die Kosten auf den Herren abladen wollte.

          Ausserdem kosten Helikopter, auch wenn sie herum stehen. Wartungskosten, die Kosten für die Einsatzbereitschaft usw.. aus dem Grund zahlt man auch ab der Sekunde, zu der man den Notruf abgesetzt hat, bis zu der Sekunde, an der der Helikopter wieder im Hangar steht. Das sind problemlos auch für 5 Minutenflüge am Ende eine Stunde und mehr, und zumindest die Rega verrechnet 80 CHF pro Minute, oder 4800 CHF pro Stunde. Muss man die Leute noch etwas suchen, braucht für die Rettung von zwei Personen dann doch etwas länger usw, usw, dann sind 8500 Euro noch ein Schnäppchen.

          Bei uns waren es am Ende nach dem Lawinenunfall 200000 Euro (5 Helikopter für k.A. wie viele Stunden, 25 Mann Rettungskolonne, Polizei, Careteam etc. etc.) - da wären 8500 doch billig gewesen. Wurde aber alles unter Regagönner und DAV-Versicherung aufgeschlüsselt. Ich habe damals keine Rechnung gesehen.

          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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          • Ljungdalen
            Alter Hase
            • 28.08.2017
            • 2776
            • Privat

            • Meine Reisen

            Zitat von Becks Beitrag anzeigen
            Das ist eine ziemlich unwissend formulierte Antwort, um es einmal verblümt auszudrücken.
            Das war nicht "unwissend", Schlaumeier, sondern polemisch.

            Wie sowas berechnet wird, ist mir schon klar. Aber es wird so berechnet, weil man es hier und da (teils Österreich, Schweiz, you name it...) so *will* oder meint, es anders nicht zustande zu bekommen.

            "Ausserdem kosten Helikopter, auch wenn sie herum stehen." Eben. Und wenn mal ein Jahr lang *nichts* - oder wenig - passiert, ist die Bergrettung pleite? (Ist sie nicht.) Wenn *das* ein Kriterium ist, müsste ja geradezu gewollt sein, das mal so richtig etwas passiert. (Und ich erwarte keine "Antwort", das war jetzt nämlich *rhetorisch*).

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            • Taunuswanderer

              Vorstand
              Administrator
              Alter Hase
              • 19.01.2018
              • 4879
              • Privat

              • Meine Reisen

              Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
              Wie sowas berechnet wird, ist mir schon klar. Aber es wird so berechnet, weil man es hier und da (teils Österreich, Schweiz, you name it...) so *will* oder meint, es anders nicht zustande zu bekommen.
              Das wird doch in D auch nicht grundlegend anders berechnet. Hierzulande gehen nur die Abrechnungen andere Wege (und damit auch einiges an Transparenz verloren).
              Dies ist keine Signatur.

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              • opa
                Lebt im Forum
                • 21.07.2004
                • 6739
                • Privat

                • Meine Reisen

                Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                "Ausserdem kosten Helikopter, auch wenn sie herum stehen." Eben. Und wenn mal ein Jahr lang *nichts* - oder wenig - passiert, ist die Bergrettung pleite? (Ist sie nicht.)
                gerade für österreich habe ich jetzt schon mehrfach gehört, dass die "normale luftrettung" (krankheit, alltagsunfall) ein minusgeschäft ist und quasi durch die "alpine luftrettung" - finanziell ertragreich - mitfinanziert wird. teilweise scheint sich dort auch schon die bergwacht zu beschweren, weil immer gleich der heli kommt, und die bergwachtler nix mehr zu tun haben
                ich vermute mal, dass z.B. der ÖAMTC schon möglichkeiten hat, ein defizitäre luftrettungssparte gegenzufinanzieren. In Österreich haben aber teilweise auch private hubschrauber-unternehmen die lizenz zur bergrettung. wenn da mal ein jahr lang fast nicht passieren sollte, werden die IMHO tatsächlich ein paar finanzielle probleme inklusve möglicher insolvenz haben, wenn sie das nicht anderweitig auffangen können.

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                • Lampi
                  Fuchs
                  • 13.05.2003
                  • 1798
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von opa Beitrag anzeigen
                  abe irgendwann muss man IMHO " die kirche auch mal im dorf lassen".
                  Eben davon leben die Rechtsverdreher, dass sie die Kirche NICHT im Dorf lassen
                  Zitat von opa Beitrag anzeigen
                  auf einer datingplattform. also wer da jedes wort für bare münze nimmt, glaubt wahrscheinlich auch an den weihnachtsmann....
                  Genau solche Leute treiben sich da rum

                  Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                  Auf Tour
                  "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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                  • opa
                    Lebt im Forum
                    • 21.07.2004
                    • 6739
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Zitat von Lampi Beitrag anzeigen
                    Genau solche Leute treiben sich da rum
                    schau an, du scheinst dich auf solchen plattformen auszukennen! erzähl mal ein bisschen, wie es da zugeht, ich habe da eine echte bildungslücke...

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                    • Schattenschläfer
                      Fuchs
                      • 13.07.2010
                      • 1589
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      OT: Einiges weiß man halt schlicht nicht, kann also nur vermuten und spekulieren - das dann teils auch wenig wild oder? Sorry, wer ernsthaft diese Bemerkung von wegen "dein persönlicher Bergführer" im Chat einer Datingapp auffasst als Hochstapelei, hier habe sich jemand als staatlich geprüfter Bergführer ausgegeben, der WILL schon auch missverstehen..
                      falls die Dame das als Argument vorgebracht haben sollte: Es wurde im Urteil nachvollziehbar entkräftet. Generell wirkt der Spruch doch nachvollziehbar und auch für Laien vernünftig und schlüssig. Eben auch die Grenzen dessen zu betonen, was juristisch geregelt werden muss und was eben auch einfach eigenverantwortlich bleibt.

                      Viel passiert ist außer der doch vermeidbaren Rettungsaktion ja nicht - warum die Wanderin im Anschluss Klage eingereicht hat kann ich mir von weit weg jetzt nicht erklären, vielleicht gibt es doch Gründe, die wir nicht kennen. Wenn die beiden sich vorher kaum kannten und das erste Mal zusammen unterwegs waren: Da kann man sich halt schon echt verschätzen, was die andere Person am Berg dann so hinkriegt..

                      Generell ist es vielleicht gar nicht verkehrt sich Gedanken zu machen über die Finanzierung von Rettungseinsätzen, dass das ja alles eine Menge Geld kostet und gut wäre zu vermeiden oder sich zumindest zu versichern. Finde ich auch gut, dass zuletzt verstärkt z.B. im BR über Bergwacht und Ehrenamt berichtet wird.

                      @Garantenstellung im Strafrecht: Ich vermute, dass es wie immer "darauf ankommt", aber da würde mich tatsächlich interessieren, ob es in Betracht kommt, wenn man mit DAV Fachübungsleiterlizenzen privat mit Leuten unterwegs ist - also ob man das dann als formale Qualifikation wertet und daraus eine Verantwortung ableitet. Kommt es darauf an, ob man sich faktisch als "führender" Verhalten hat? Für den Versicherungsschutz soll es ja angeblich zumindest sehr empfehlenswert sein eine zu besitzen, wenn sich das Ganze im beruflichen oder ehrenamtlichen Bereich abspielt.

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                      • Schoenwettersportler
                        Erfahren
                        • 08.07.2016
                        • 427
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Vielleicht sollten wir aufhören, uns hier mit Urteilen zu beschäftigen. Während bei Unfällen selbst meist eine konstruktive Diskussion mit dem Ziel, etwas zu lernen, heraus kommt, gelingt uns das bei Gerichtsentscheidungen nicht.
                        Die Aussage "persönlicher Bergführer" ist doch vom Gericht zur Kenntnis genommen und im Kontext bewertet worden.
                        Die Frage der Kostenaufteilung zwischen den beiden Bergsteigern / Wanderern ist in der Tat spannend, hier fehlen Infos.
                        Es macht für die Kosten / Versicherung einen Unterschied, ob jemand verletzt ist oder blockiert. Eine Rettung unverletzter Personen durch einen Hubschrauber der Alpinpolizei ist in Österreich, zumindest in Vorarlberg, nicht kostenlos, aber der Polizeihubschrauber ist je Minute billiger als ein Rettungshubschrauber (letzterer wird mehr Technik an Bord haben und entsprechend höhere Anschaffungs-, Instandhaltungs- und Betriebskosten (idR Pilot, Retter und Arzt?!?).
                        Eine Mitgliedschaft im Alpenverein oder als REGA Gönner ist übrigens eine hervorragende Möglichkeit, sich um das Thema Kosten bei Rettungen (auch Blockierungen) beim Bergsport im Alpenraum keine Gedanken mehr machen zu müssen. Bringt außerdem viele weitere Vorteile. Insofern ist das für mich ein "no-brainer" und ich muss nicht umfangreich Versicherungspolicen vergleichen. Abwicklung übgrigens sehr viel unkomplizierter und netter, als ich das bei Versicherungen in anderen Lebensbereichen bisher erlebt habe.

                        Mich persönlich beruhigt das Urteil im Großen und Ganzen. Es zeigt nämlich einmal mehr, dass man entgegen der häufig polemisch oder aus Unwissenheit geäußerten Meinung nicht "mit einem Bein im Gefängnis steht" oder "zahlen muss", wenn man als erfahrene*r Bergsteiger*in mit weniger erfahrenen oder weniger gut ausgebildeten Personen am Berg unterwegs ist. In diesem Sinne werde ich mich auch weiterhin vor Steinschlag, Eisschlag, Lawinen, Abstürzen und Gewittern fürchten und nicht vor juristischer Verfolgung.

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                        • TeilzeitAbenteurer
                          Fuchs
                          • 31.10.2012
                          • 1417
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                          Wie dem auch sei... ich wurde mal in Italien (Brenta) mit Hubschrauber gerettet (schrieb ich schon mal... dies-das gebrochen, Wirbel, Brustbein, Hand... ich war halt dumm), und das hat mich irgendwie nichts gekostet. Und soviel ich weiß, auch meine Versicherung(en) nicht - jedenfalls habe ich von der/denen nichts gehört.

                          Österreich halt offensichtlich suboptimal.
                          Wie Schönwettersportler schon schreibt, hätte dich das auch in Österreich nichts gekostet, weil Rettung und daher über die Krankenversicherung abgedeckt. Schwierig ist es halt immer bei Blockierung, wenn also kein unmittelbares Risiko für die körperliche Gesundheit bestand; das ist von vielen Versicherungen nicht abgedeckt.

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                          • qwertzui
                            Alter Hase
                            • 17.07.2013
                            • 2910
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                            • Meine Reisen

                            Flugkosten wurden von der Krankenversicherung im Ausland 2006 (Unfall meines Mannes) nicht problemlos vollständig übernommen
                            .
                            Die Sachbearbeiterin hat jedenfalls beschlossen, dass der Unfall auf deutscher Seite erfolgte, nachdem ich nicht beantworten konnte auf welcher Seite der Grenzlininie er eingeschlagen ist. Sie meinte, dann würden alle Kosten von der KV übernommen in Österreich evtl.nicht.

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                            • TeilzeitAbenteurer
                              Fuchs
                              • 31.10.2012
                              • 1417
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                              Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
                              Flugkosten wurden von der Krankenversicherung im Ausland 2006 (Unfall meines Mannes) nicht problemlos vollständig übernommen
                              .
                              Die Sachbearbeiterin hat jedenfalls beschlossen, dass der Unfall auf deutscher Seite erfolgte, nachdem ich nicht beantworten konnte auf welcher Seite der Grenzlininie er eingeschlagen ist. Sie meinte, dann würden alle Kosten von der KV übernommen in Österreich evtl.nicht.
                              Wusste sie, dass die in Österreich möglicherweise nicht übernommen werden oder wusste sie nicht, ob sie in Österreich übernommen werden, aber in Deutschland schon und hat deswegen vorsichtshalber den Unfallort auf die deutsche Seite gelegt?

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                              • qwertzui
                                Alter Hase
                                • 17.07.2013
                                • 2910
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                                Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen

                                Wusste sie, dass die in Österreich möglicherweise nicht übernommen werden oder wusste sie nicht, ob sie in Österreich übernommen werden, aber in Deutschland schon und hat deswegen vorsichtshalber den Unfallort auf die deutsche Seite gelegt?
                                Die erste Variante, ich habe es noch mal nachgelesen, siehe link
                                Ist wohl je nach Land unterschiedlich, nur im Inland vollständig. Einen Teil hatte schon vorab der Deutsche Hängegleiter Verband übernommen, der Rest hätte die Übernahmehöchstsumme der gesetzlichen Krankenversicherung für Österreich wohl immer moch überschritten. Mit Auslandskrankenversicherung, DAV, Salzburger Bergrettern, ADAC, BRK, DKV und gesetzlicher Krankenversicherung könnte ich mir schon einen mehrstündigen Rettungsflug leisten. Das blöde ist halt, dass sie einen vorher so gut betäuben

                                https://krankenkassen.net/gesetzlich...ngskosten.html

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                                • Lampi
                                  Fuchs
                                  • 13.05.2003
                                  • 1798
                                  • Privat

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                                  Gut, dass man 2006 die Unfallstelle noch nicht, wie heute, auf den Meter genau dokumentiert hat. Die GPS- Geräte haben das nicht hergegeben.
                                  Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                                  Auf Tour
                                  "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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                                  • bananensuppe
                                    Dauerbesucher
                                    • 13.08.2006
                                    • 744

                                    • Meine Reisen

                                    Zitat von Schoenwettersportler Beitrag anzeigen
                                    In diesem Sinne werde ich mich auch weiterhin vor Steinschlag, Eisschlag, Lawinen, Abstürzen und Gewittern fürchten und nicht vor juristischer Verfolgung.
                                    Vor einer juristischer Verfolgung bist du nie sicher, auch wenn du am Ende recht bekommst. Ein Rechtsstreit kann lange, teuer und psychisch belastend sein.

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                                    • opa
                                      Lebt im Forum
                                      • 21.07.2004
                                      • 6739
                                      • Privat

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                                      Zitat von bananensuppe Beitrag anzeigen
                                      Vor einer juristischer Verfolgung bist du nie sicher, auch wenn du am Ende recht bekommst. Ein Rechtsstreit kann lange, teuer und psychisch belastend sein.
                                      ja, habe das bei einem alten kletterkollegen mal in einem anderen zusammenhang (grounder in der halle, sicherungsfehler) mitbekommen. habe da wenig kontakt, deshalb (zum glück) nur über mittelmänner aus der zweiten reihe. die letzte gerichtsverhandlung war IMHO ca. 1,5 jahre nach dem unfall, freundschaften werden belastet und es scheint auch um erkleckliche summen gegangen zu sein. so lästig dieses ganze versicherungszeugs IMHO auch ist, da bist du schon froh, wenn du das rechtzeitg auf dem schirm gehabt hast....

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                                      • Ditschi
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                                        • 20.07.2009
                                        • 12397
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                                        Juristische Verfolgung heißt aber bitte nicht, daß man von Juristen verfolgt wird. Die lieben Bürger werden ja im Zivilstreit nicht von den Richtern mit Waffengewalt zur Klage gezwungen.
                                        Ditschi

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                                          • 14.03.2012
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                                          @ Ditschi - bist du sicher?? Die Damen und Herren wollen doch auch verdienen...
                                          Two roads diverged in a wood, and I—
                                          I took the one less traveled by,
                                          And that has made all the difference (Robert Frost)

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