Berg- und Kletter-Unfälle

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  • Schattenschläfer
    Fuchs
    • 13.07.2010
    • 1698
    • Privat

    • Meine Reisen

    Der Helm hat mal echt gemacht was er soll und eine Menge Energie abgefangen.. Vom Schreibtisch aus glaube ich eher nicht, dass die klassische Suppenschüssel da besser geschützt hätte..

    Zitat von Con Beitrag anzeigen
    Der Freund hat sich vorbildlich verhalten.
    Zumindest hat er sich offenbar richtig entschieden und ist umgekehrt aufgrund schlechter Verhältnisse, auf die sie wohl nicht eingestellt waren. So eine Entscheidung dürfte durchaus erschwert werden, wenn wie hier der Partner weitergehen will. Natürlich dennoch schade, dass sein Freund verstorben ist.

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    • Icefeather
      Erfahren
      • 03.10.2018
      • 157
      • Privat

      • Meine Reisen

      Zitat von Becks Beitrag anzeigen
      Nachtrag:

      So sah der Helm aus. [...] Der Helm ist hinten nicht nur an einer Stelle gebrochen, sondern Matsch, den nur noch die Plastikhülle zusammen hält. Ich kann den hinten problemlos mit ein paar Fingern eindrücken, und die ganze Struktur hat mindestens ein halbes Dutzend Brüche.

      Da kam wohl was echt Dickes den Hang runter, jenseits der Faustgrösse.
      Ist schon ein Horrorszenario, wenn der Helm noch während des Steinschlags/Sturzes zerbricht und der Kopf für den Rest des Steinschlags ungeschützt ist.

      Vielleicht ist die Kunststoffschale doch etwas mehr als Gewicht.

      Siehe auch hier: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/kaufberatung/sonstige-ausrüstung-aa/3259665-welchen-helm-für-kombinierte-rad-und-bergtouren?p=3263830#post3263830



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      • sudobringbeer
        Administrator

        Administrator
        Alter Hase
        • 20.05.2016
        • 2517
        • Privat

        • Meine Reisen

        Zitat von Becks Beitrag anzeigen
        So sah der Helm aus....
        Das war ein BD Vapor oder? Gut zu sehen, dass auch das "Ultraleicht"-zeug was aushält.

        Hat es eigentlich einen "Durchschlag" gegeben oder hat dein Kopf vom "Druck" einen Knacks bekommen? Ist ja immer die Frage ob ne ABS/Hartplastik Schale aussen rum mehr schützt...

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        • Lampi
          Fuchs
          • 13.05.2003
          • 1905
          • Privat

          • Meine Reisen

          Mike Gardner tritt in die Fußstapfen seines Vaters :-(

          https://explorersweb.com/tragedy-on-...-to-his-death/

          https://www.tetonat.com/2008/07/20/g...eorge-gardner/

          https://www.instagram.com/michaelogardner/

          Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
          Auf Tour
          "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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          • Becks
            Freak

            Liebt das Forum
            • 11.10.2001
            • 19620
            • Privat

            • Meine Reisen

            Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
            Hat es eigentlich einen "Durchschlag" gegeben oder hat dein Kopf vom "Druck" einen Knacks bekommen? Ist ja immer die Frage ob ne ABS/Hartplastik Schale aussen rum mehr schützt...
            Beides.

            Auf der einen Seite habe ich eine Stelle/einen kleinen Bereich, wo die Plastikaussenhülle und der Styroporkram darunter durchgebrochen ist. Das ist hinten am Kopf, im Bereich, wo ich auch die Platzwunde hatte. Sieht man gleich in den ersten Sekunden des Videos. Das ist rechts neben der Schnalle (dort steht auch die Aussenhülle ab), sowie der Querträger direkt darüber, der komplett durchgebrochen ist.

            Aber obendrein ist der gesamte hintere Bereich rund um diese Schnalle zerbröselt, bzw. das Styropor innen zigfach gebrochen.

            Sieht so aus, also ob da eine Felskante erst mal durchgeschlagen ist, und dann insgesamt die Masse des Brockens doch von mehr Fläche gebremst wurde.
            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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            • opa
              Lebt im Forum
              • 21.07.2004
              • 6825
              • Privat

              • Meine Reisen

              also wenn sie zuvor den bayrsichen traum erfolgreich geklettert sind, sollte man nicht von manglender erfahrung ausgehen:
              https://www.alpin.de/home/news/61742..._gerettet.html

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              • Shuya
                Fuchs
                • 26.12.2006
                • 1348

                • Meine Reisen

                Zitat von opa Beitrag anzeigen
                also wenn sie zuvor den bayrsichen traum erfolgreich geklettert sind, sollte man nicht von manglender erfahrung ausgehen:
                https://www.alpin.de/home/news/61742..._gerettet.html
                Wenn ich eben mal bei Bergsteigen die Topo und Beschreibung gelesen hab, muss man dafür in erster Linie schwer klettern.
                Gut eingebohrt, der Weg klar vorgegeben.
                Sich in dieser Hakenleiter unterwegs verlaufen dürfte schwer sein, beim Abseilen siehts dann anders aus, da sind sie nicht die ersten die Hilfe brauchten.

                Vielleicht auch Faktor Zeitdruck (Ende Oktober, kurze Tage) im Spiel?
                Zuletzt geändert von Shuya; 29.10.2024, 11:35.
                EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                • opa
                  Lebt im Forum
                  • 21.07.2004
                  • 6825
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von Shuya Beitrag anzeigen

                  Wenn ich eben mal bei Bergsteigen die Topo und Beschreibung gelesen hab, muss man dafür in erster Linie schwer klettern.
                  Gut eingebohrt, der Weg klar vorgegeben.
                  Sich in dieser Hakenleiter unterwegs verlaufen dürfte schwer sein
                  upsala, habe von der tour in jungen jahren schon ein bisschen geträumt, mich aber nie reingetraut. zumindest einen harmlosen kdg wie mich trifft es schon der seele, so eine namhafte tour quasi als wenige anspruchslose hakenleite zu bezeichnen, aber zngs haben da natürlich andere maßstäbe...
                  insbesondere diese, auch bei bergsteigen.com erwähnte, seillänge hat da schon einen gewissen ruf:
                  Guter Fels und abwechslungsreiche Kletterei mit dem Höhepunkt in Form eines Piazrisses, den man selbst absichern muss.
                  aber, ebendort:

                  Man kann am Ende des Bayrischen Traums auch abseilen, aber das ist nicht trivial und es gab schon mehrere Bergungen, weil die Abseilstände nicht gefunden wurden. Unbedingt beim Abseilen Expressen einhängen!!

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                  • Schattenschläfer
                    Fuchs
                    • 13.07.2010
                    • 1698
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Eine Hakenleiter ist der Bayerische Traum wohl nicht, aber schon gut saniert. Oft wird die Nachbartour Peters-Haringer geklettert (weil eben im Pause enthalten) und dann nicht zum Gipfel ausgestiegen sondern nach 8 SL über den bayerischen Traum abgeseilt. Das könnte ggf. erklären, dass die Stände beim Abseilen nicht gefunden wurden. Aber zweimal innerhalb von ein paar Stunden - schon bemerkenswert.

                    Naja, Zeitdruck: Wenn nachmittags so gegen 15 Uhr schon der Notruf abgesetzt wurde - man hat ja sicherlich davor schon eine Zeit lang herumgesucht - war das Zeitmanagement m. E. schon in Ordnung. Wenn das Abseilen halbwegs normal verläuft reicht es locker um noch bei Tageslicht im Schlüsselkar zu stehen, der Abstieg zur Hütte (oder ins Tal) ist nicht so schwierig, dass das mit Stirnlampe im Dunkeln problematisch wäre.

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                    • Shuya
                      Fuchs
                      • 26.12.2006
                      • 1348

                      • Meine Reisen

                      Zitat von opa Beitrag anzeigen
                      upsala, habe von der tour in jungen jahren schon ein bisschen geträumt, mich aber nie reingetraut. zumindest einen harmlosen kdg wie mich trifft es schon der seele, so eine namhafte tour quasi als wenige anspruchslose hakenleite zu bezeichnen, aber zngs haben da natürlich andere maßstäbe...
                      Da habe ich mich falsch ausgedrückt bzw wir uns falsch verstanden.
                      Ich will das Ding nicht als anspruchslose Hakenleiter hinstellen.
                      Ich möchte nur gegen die Aussage, wer ne gut eingerichtete 8 klettert hätte alpine Erfahrung, den Finger heben.
                      Das wird auch gern an andern Stellen von Zeitungen gern mal gemacht. Nur weil ich mich in Tour XY reintrau hab ich nicht zwangsläufig Erfahrung, manchmal ists genau das Gegenteil.
                      So arrogant oder über den Dingen schweben tue ich nicht, dass ich hier den Anspruch runter rede.

                      Es gibt genug schwere gut eingerichtete Touren, die ein sehr guter Sportkletterer problemlos schafft, aber er hat deswegen keine alpine Erfahrung, die ggf bei der Orientierung in der Wand hilfreich wäre.

                      EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                      • opa
                        Lebt im Forum
                        • 21.07.2004
                        • 6825
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                        Es gibt genug schwere gut eingerichtete Touren, die ein sehr guter Sportkletterer problemlos schafft, aber er hat deswegen keine alpine Erfahrung, die ggf bei der Orientierung in der Wand hilfreich wäre.
                        den bayrischen traum kenne ich zwar leider nicht, war aber früher schon öfters mal dort und habe halt ein bisschen was von den leichten, kdg-tauglichen touren gemacht (direkte süd, siemens/wolf, erdenkaufer/sigl, jörg/simon und in der schon erwähnten peters/harringer ordentlich abgewatscht worden). also mir wäre nicht erinnerlich, am schüsselkar schon mal jemanden getroffen zu haben, für den es die erste oder eine der ersten msl war. und auch heute denke ich, dass er eher seltene ausnahmen sind, die sich quasi direkt aus der halle ans schüsselkar verirren... auch seit der sanierung nicht, im zuge der sanierung ist ja IMHO die hakendichte eher reduziert worden.

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                        • Schattenschläfer
                          Fuchs
                          • 13.07.2010
                          • 1698
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                          Nur weil ich mich in Tour XY reintrau hab ich nicht zwangsläufig Erfahrung, manchmal ists genau das Gegenteil.
                          ​Ja sicher. Nicht zwangsläufig. Der Umkehrschluss (den ich dir nicht unterstellen möchte) gilt natürlich nicht: Gutes Sportkletterkönnen / Schwierigkeitbouldern schließt ja alpines Können nicht aus. Und inwieweit viel Erfahrung dann davor schützt, ggf. vermeidbare Fehler zu begehen? Man kann sich einigen auf "es kommt immer drauf an"...
                          OT: Wobei ich in der kurzen Meldung keinen Kommentar bezüglich viel oder wenig Erfahrung der Seilschaften finde, nur Alter, Nationalität und dass eben beide Seilschaften beim Abseilen den Stand nicht finden konnten - übersehe ich was?
                          Viele der Klassiker im Schlüsselkar sind ja schon so saniert, dass sie von der Ernsthaftigkeit her auch für gemäßigte Alpinklettererin nen ok sind, wenn man bei Bedarf ab und zu selbst was dazu legen kann. Das gilt m. E. z. B. auch für den bayerischen Traum und die Peters-Haringer (eine der beiden dürfte ja geklettert worden sein, ich persönlich könnte mir wie gesagt gut vorstellen, dass es letztere war, steht nicht im Artikel, weiß man nicht).
                          OT: Wer sportlich und beim Alpinklettern fit ist, kriegt etwas weiter links in der "Locker vom Hocker" sicher einiges geboten - mir persönlich fehlt für sowas leider die Lockerheit...

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                          • Simon
                            Fuchs
                            • 21.10.2003
                            • 2070
                            • Privat

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                            Bayrischer Traum ist bei mir auch schon ewig her. Glaube mich erinnern zu können, dass die 8. Seillänge etwas blöd zum Abseilen war. Wenn die Seilschaften wirklich die Peters Haringer geklettert sind, kann ich mir gut vorstellen, dass man das nicht so gut im Auge hat.
                            Mein Blog: www.steilwaende.at

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                            • Killer
                              Fuchs
                              • 07.11.2006
                              • 1244

                              • Meine Reisen

                              Junger YouTuber bei Schneesturm gestorben
                              https://www.welt.de/vermischtes/arti...9xjKFigXwRIgtQ
                              Bei aufkommenden Schneesturm das Zelt noch in der Nacht zusammengepackt und wollte 15 km zum Auto zurück. Dabei ist er wohl erfroren.
                              Vielleicht hätte er den Sturm im Zelt abwettern sollen. Er war minimal unterwegs, vielleicht hat sein Zelt dem Sturm auch nicht standgehalten. Eingraben, sagt man so einfach aber schwierig im Notfall wenn einem schon kalt ist und man bereits am Ende seiner Kräfte ist.
                              Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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                              • carsten140771
                                Dauerbesucher
                                • 18.07.2020
                                • 943
                                • Privat

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                                Zitat von Killer Beitrag anzeigen
                                Junger YouTuber bei Schneesturm gestorben
                                https://www.welt.de/vermischtes/arti...9xjKFigXwRIgtQ
                                Bei aufkommenden Schneesturm das Zelt noch in der Nacht zusammengepackt und wollte 15 km zum Auto zurück. Dabei ist er wohl erfroren.
                                Vielleicht hätte er den Sturm im Zelt abwettern sollen. Er war minimal unterwegs, vielleicht hat sein Zelt dem Sturm auch nicht standgehalten. Eingraben, sagt man so einfach aber schwierig im Notfall wenn einem schon kalt ist und man bereits am Ende seiner Kräfte ist.
                                In seinen Videos hatte er meist Tarps und ein Six Moon Design-Zelt. Vielleicht sogar noch ohne Innenzelt, weil es ja keine Mücken mehr gibt. Dann bleibt die Frage nach dem Schlafsystem. Der Quilt?
                                Das ist so bitter, dass es so tragisch endete. Laut einem Bericht hatte er Schlafsack und Rucksack dabei, das Zelt scheinbar nicht. Vielleicht gibt es ja noch einen offiziellen Unfallbericht.
                                Die Wetterbedingungen würde mich mal interessieren. Angeblich wurden in der Region (Jokkmokk) Bäume entwurzelt!?

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                                • Ljungdalen

                                  Alter Hase
                                  • 28.08.2017
                                  • 3322
                                  • Privat

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                                  Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
                                  Die Wetterbedingungen würde mich mal interessieren. Angeblich wurden in der Region (Jokkmokk) Bäume entwurzelt!?
                                  Das war offenbar in der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober. In Jokkmokk selbst war es da knapp unter Null und etwas windig (aber kein Sturm). Wo genau war er denn?

                                  Kommentar


                                  • carsten140771
                                    Dauerbesucher
                                    • 18.07.2020
                                    • 943
                                    • Privat

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                                    Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen

                                    Das war offenbar in der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober. In Jokkmokk selbst war es da knapp unter Null und etwas windig (aber kein Sturm). Wo genau war er denn?
                                    Das kann ich leider nicht sagen. Die Region "Jokkmokk" wird erwähnt. Auch minus 6 Grad, die durch den Windchill wie minus 18 Grad waren. Er schien auch Mobilfunkempfang zu haben und hatte Kontakt zu seiner Großmutter. Wenn ich das richtig interpretiere, sind Zelt und Smartphone noch irgendwo draußen. Es hieß aber auch, er wäre in einiger Entfernung vom Zelt gefunden worden. Wie kann man das wissen, wenn das Zelt tatsächlich noch nicht gefunden wurde.
                                    Für mich stellt da die Sprachbarriere ein erhebliches Problem da. Die automatischen Übersetzungen sind da manchmal etwas unklar.
                                    Temperaturen um 0 Grad können kaum ursächlich sein. Er war in der Gegend Nordschweden wohl schon öfter unterwegs.

                                    https://www.youtube.com/@StormOutdoorsy/videos

                                    Ansonsten geben alle die gleiche Meldung wieder. Also nicht wirklich aufschlussreich. Es muss aber wohl einen Schneesturm gegeben haben.

                                    https://www.ladbible.com/news/world-...99165-20241127
                                    Zuletzt geändert von carsten140771; 04.12.2024, 18:08.

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                                    • Rotä
                                      Erfahren
                                      • 15.07.2008
                                      • 449
                                      • Privat

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                                      Virihaure an der Grenze ist auch noch Jokkmokk. Und Kvikkjokk ist auch Jokkmokk und n echt kaltes Loch.

                                      Gibt glaub nur Theorien. Zelt verlassen, Infos von nassen Schuhen, Erfrierungen und Nasenbruch usw. wird denke ich mit sinnfreien Handlungen wegen Unterkühlung begründet. Klar Denken war aus.
                                      Eben ein Unfall und jetzt wohl nicht auf Besonderheiten zurückzuführen aus denen man lernen sollte.
                                      Halt ein reminder, dass n bissl extra mitnehmen im Schnee einfach nicht verkehrt ist.

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                                      • Gundhar
                                        Erfahren
                                        • 02.01.2007
                                        • 474
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                                        Virijaure ist mehr als 1 Tag von irgendeiner Strasse entfernt, das kanns nicht sein.

                                        Da müsste man genauere Infos haben wo sein Auto stand.
                                        Es muss auch nicht Kvikkjokk gewesen sein, vielleicht auch am Muddus.

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                                        • Ljungdalen

                                          Alter Hase
                                          • 28.08.2017
                                          • 3322
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                                          Ah, gefunden. Hier der Faden dazu auf Utsidan. Es war offenbar in der Nacht auf den 30. Oktober, siehe Screenshot der Polizeiwebsite ein Stück weiter unten. Und zwar im (oder am) "Ultevis naturreservat" (egtl. "Ultevis fjällurskogs naturreservat") - das schließt sich im Raum Sitojaure-Aktse östlich an den Sarek-NP an, und geht fast bis Porjus. Weiter in der Diskussion ist dann von "etwa 6 km östlich von Aktse" die Rede, macht Sinn, da ist Handyempfang. OK, dann beziehen sich die "14 km" offenbar auf das Straßenende an der Sitoälv-Brücke. Naja, das hätte auch nichts genutzt, da ist nix, und in der Jahreszeit vmtl. auch niemand. Der Notraum in Aktse wäre da wohl das bessere Ziel gewesen. Aber 6 km nachts weglos im Schneesturm(?) sind auch zu viel...

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