Taschenlampe:
Ne Stirnlampe ist bei ner mehrtägigen Tour eh immer dabei. Brauch ich schon auf den Hütten gelegentlich, beim Zelten (ist nicht das Thema, ich weiß) sowieso. Je nach Art der Tour ne kleinere, wenn keine Nachtmärsche vorgesehen sind oder ne stärkere, wenn Nachtmärsche (oder nächtliches Aufbrechen) nötig sind.
Notfallmäßig hab ich die Lampe noch nie gebraucht.
Biwaksack:
Ist standardmäßig im Bergrucksack, zumindest wenn kein Zelt oder so dabei ist.
Hab ich notfallmäßig noch nie gebraucht.
Kompass:
OK, nen "klassischen", analogen, hab ich nicht dabei. An meiner Höhenmesseruhr ist einer dran (naja, eher was grobes), aber am GPS, dass mit halbwegs frischen Batterien und Ersatzbatterien normal auch im Rucksack ist, ist auch einer dran. Wobei das GPS natürlich die noch einfachere Navigation ermöglicht. Das Problem mit der Abhängigkit von Energiequellen, Technik und GPS-Betreiber ist mir dabei bewusst.
Notfallmäßig hab ich das Gerät noch nie gebraucht, am Finsteraarhorn wars aber seeeeeehhhhhr praktisch (kein Notfalleinsatz im engeren Sinne, zugegeben).
Zudem ist normalerweise ein Handy dabei, EH-Set mit Rettungsdecke ist auf mehrtägigen Touren ebenfalls Standard.
Klamotten (Regensachen, Isolierung, Handschuhe, Mütze) je nach Bedarf/Einschätzung der Wetterlage, wobei da schon noch Reserven für schlechteres Wetter bedacht werden.
Auf Tagestouren geh ich aber auch lockerer ran. Da verlass ich mich auch eher auf den Wetterbericht, so dass gelegentlich mal ne Windjacke oder so ausreichen muss. Je nach dem, wie ich die Tour einschätze, kommt aber auch mal mehr mit, bis in die Nähe der Mehrtagestourenausrüstung.
Im Winter stopf ich z.B. oft ne Rettungsdecke in ne Tasche, auch wenn sonst nicht sehr viel dabei ist (Handschuhe, Mütze, Jacke sind im Winter eh dabei). Hab ich allerdings auch noch nie gebraucht, wobei es einmal nur haarscharf und mit viel Glück daran vorbeiging. Hätte ich das Glück nicht gehabt, wäre die Rettungsdecke wahrscheinlich Gold wert gewesen.
chris
Ne Stirnlampe ist bei ner mehrtägigen Tour eh immer dabei. Brauch ich schon auf den Hütten gelegentlich, beim Zelten (ist nicht das Thema, ich weiß) sowieso. Je nach Art der Tour ne kleinere, wenn keine Nachtmärsche vorgesehen sind oder ne stärkere, wenn Nachtmärsche (oder nächtliches Aufbrechen) nötig sind.
Notfallmäßig hab ich die Lampe noch nie gebraucht.
Biwaksack:
Ist standardmäßig im Bergrucksack, zumindest wenn kein Zelt oder so dabei ist.
Hab ich notfallmäßig noch nie gebraucht.
Kompass:
OK, nen "klassischen", analogen, hab ich nicht dabei. An meiner Höhenmesseruhr ist einer dran (naja, eher was grobes), aber am GPS, dass mit halbwegs frischen Batterien und Ersatzbatterien normal auch im Rucksack ist, ist auch einer dran. Wobei das GPS natürlich die noch einfachere Navigation ermöglicht. Das Problem mit der Abhängigkit von Energiequellen, Technik und GPS-Betreiber ist mir dabei bewusst.
Notfallmäßig hab ich das Gerät noch nie gebraucht, am Finsteraarhorn wars aber seeeeeehhhhhr praktisch (kein Notfalleinsatz im engeren Sinne, zugegeben).
Zudem ist normalerweise ein Handy dabei, EH-Set mit Rettungsdecke ist auf mehrtägigen Touren ebenfalls Standard.
Klamotten (Regensachen, Isolierung, Handschuhe, Mütze) je nach Bedarf/Einschätzung der Wetterlage, wobei da schon noch Reserven für schlechteres Wetter bedacht werden.
Auf Tagestouren geh ich aber auch lockerer ran. Da verlass ich mich auch eher auf den Wetterbericht, so dass gelegentlich mal ne Windjacke oder so ausreichen muss. Je nach dem, wie ich die Tour einschätze, kommt aber auch mal mehr mit, bis in die Nähe der Mehrtagestourenausrüstung.
Im Winter stopf ich z.B. oft ne Rettungsdecke in ne Tasche, auch wenn sonst nicht sehr viel dabei ist (Handschuhe, Mütze, Jacke sind im Winter eh dabei). Hab ich allerdings auch noch nie gebraucht, wobei es einmal nur haarscharf und mit viel Glück daran vorbeiging. Hätte ich das Glück nicht gehabt, wäre die Rettungsdecke wahrscheinlich Gold wert gewesen.
chris
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