Ich fahre demnächst 14 Tage in die österreichischen Alpen und habe Bergtouren bis 2800m auf dem Plan. In der letzten Woche ist die Schneefallgrenze teilw. bis auf 1600 Meter heruntergekommen. Ich habe nur wenig Erfahrung mit Schnee in den Bergen,  möchte mir aber vom Schnee nicht die ganzen Touren vermasseln lassen. Macht es Sinn sich Steigeisen zuzulegen oder reichen Grödel? Geht ohne Ausbildung gar nichts? Mache ich mir zu viele Gedanken und die meisten Wege sind auch bei Schnee noch einigermaßen begehbar? 
Grüße aus dem flachen Norden
Andreas
					Grüße aus dem flachen Norden
Andreas



 ; kann natürlich immer mal wieder neuer kommen, insofern wird bei Herbstwanderungen in höheren Lagen schon mal zu einem Pickel geraten; der hilft im "Falle des Falles"; man muß sich aber bei Gefahrenstellen im Vorhinein überlegen, was genau man zu tun gedenkt sonst hilft es nichts. Desgleichen bei Steigeisen, mit denen man sich darüber hinaus auch noch böse verletzen kann
; kann natürlich immer mal wieder neuer kommen, insofern wird bei Herbstwanderungen in höheren Lagen schon mal zu einem Pickel geraten; der hilft im "Falle des Falles"; man muß sich aber bei Gefahrenstellen im Vorhinein überlegen, was genau man zu tun gedenkt sonst hilft es nichts. Desgleichen bei Steigeisen, mit denen man sich darüber hinaus auch noch böse verletzen kann   Grödeln (Vierzacker) taugen IMHO nichts für's Gebirge, Einsatz nur bei Glatteis auf ebenen Flächen (Bürgersteig). Trekkingstöcke wirken prophylaktisch gegen's Ausrutschen, wenn es doch passiert sind sie aber nur im Weg.
 Grödeln (Vierzacker) taugen IMHO nichts für's Gebirge, Einsatz nur bei Glatteis auf ebenen Flächen (Bürgersteig). Trekkingstöcke wirken prophylaktisch gegen's Ausrutschen, wenn es doch passiert sind sie aber nur im Weg.


 
  
  
 

 ;)
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