Genau das habe ich auch gedacht. 
kdg --> tjg tiefstapelnder jammernder genusskletterer

kdg --> tjg tiefstapelnder jammernder genusskletterer













aber ein bohrhaken direkt neben einer massiven sanduhr kommt mir schon ein bisschen übertrieben vor, dass ist ja dann doch eine ziemlich sinnlose "felsverletzung". und gerade kerrnmantel-material hät ja doch recht lange und kann deutlich problemloser getasucht werden als ein bohrhaken. anders schaut es IMHO schon aus, wenn die sanduhr als solche ein wenige bedenklch ist, da ist IMHO ein bühler hochwillkommen.
ich bin irgendwann nach langer zeit mal wieder an den eibenwänden gewesen, unter anderem die schwarze kante gemacht, wunderschöne,leichte genusstour übrigens. die war nach meiner erinnerung oben raus immer gut mit fixen schlingen ausgerüstet, ist dort auch die volle sanduhrenparade. nicht groß nach oben geschaut, einfach ein paar exen an den gurt gehängt und losgeklettert....

Man sollte halt immer wissen worauf man sich einlässt ...
. Zumindest weit oberhalb von verlässlichen Sicherungsstellen würde es schon auch dort Sinn machen, mal einen Haken zu setzen, wird in der Pfalz aber wohl kaum mal passieren. In vielen Fällen wurde bei kleinen Sanduhren wahrscheinlich auch noch nie gecheckt, ob die wirlich halten würden. Der Fels sollte ja nicht nur so dick wie ein Unterarm sein, in vielen Fällen ist auch unklar, ob sie wirklich stabil sind.
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