Hallo zusammen,
die Planungen für meinen nächsten großen Urlaub haben begonnen und es sieht alles nach Peru bzw. den Anden aus. In den Anden stehen einige, an der Höhe gemessen leichte 6000er. Ich bin aufgrund des Angebots vom DAV Summit Club auf den Chachani aufmerksam geworden, der angeblich technisch einfach ist.
Was muss ich mir unter technisch einfach bei einer Hochtour vorstellen, wenn laut Bericht keine Kletterstellen vorhanden sind? Habe ich es dann mit Gehgelände zu tun, wie auch am Kilimanjaro, nur dass es über Schneefelder geht? Viele Infos habe ich zu dem Berg leider noch nicht gefunden (Summitpost bietet einen guten Überblick) und die Bilder waren auch nicht sonderlich aussagefähig.
Vielleicht habt ihr noch Infos zu dem Berg und könnt mir weiterhelfen.
Grüße
Carsten[/url]
die Planungen für meinen nächsten großen Urlaub haben begonnen und es sieht alles nach Peru bzw. den Anden aus. In den Anden stehen einige, an der Höhe gemessen leichte 6000er. Ich bin aufgrund des Angebots vom DAV Summit Club auf den Chachani aufmerksam geworden, der angeblich technisch einfach ist.
Was muss ich mir unter technisch einfach bei einer Hochtour vorstellen, wenn laut Bericht keine Kletterstellen vorhanden sind? Habe ich es dann mit Gehgelände zu tun, wie auch am Kilimanjaro, nur dass es über Schneefelder geht? Viele Infos habe ich zu dem Berg leider noch nicht gefunden (Summitpost bietet einen guten Überblick) und die Bilder waren auch nicht sonderlich aussagefähig.
Vielleicht habt ihr noch Infos zu dem Berg und könnt mir weiterhelfen.
Grüße
Carsten[/url]



Selbst die Erläuterungen zur UIAA-Skala beschränken sich bei den vergleichbaren Schwierigkeitsgraden auf Banalitäten ("VII ist schwieriger als VI", sinngemäß). Und es gibt sicher alpine Routen, wo sagen wir eine 6c nur einmal kurz vorkommt und der Rest ist Gehgelände (ich übertreibe), und andere Routen verlangen dagegen zehn Seillängen 5c -- was ist jetzt die größere Herausfoderung: Die kleine Dolomitennadel oder ein Walkerpfeiler?
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