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Hehe, meine werden erst viiiiiiiel später etwas. Sobald ich wieder Internet habe, denn meins wird am Freitag Abend weg sein und ich werde es erst in etwa 2 Monaten wieder haben. So lange müsst ihr euch eben noch gedulden, aber Outdoorer sind ja generell geduldige Menschen :P
Erst in zwei Monaten? Du nimmst uns auf die Schippe, oder?! Da können wir die ja dann erst auf dem Forumstreffen 2 ansehen...
Werde der Held deines eigenen Lebens.
\"Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.\" (anatole france)
[Dieser Thread musste nur mal nach vorn um nicht in Vergessenheit zu geraten.]
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Die Qualität der Bilder liegt aber nicht an der Kamera. Die Spiegelreflexe heute können alle das selbe, selbes Preissegment vorausgesetzt. Man darf halt nicht stumpf rumknipsen sondern muß sich ein bißchen Gedanken machen.
Ja, stimmt auf jeden Fall. In erster Linie muss der Fotograf gut sein. Aber gerade bei Blitzlichteinsatz (siehe Pepper) ist auch die Kamera nicht unbedeutend. Trotzdem dürfte es da egal sein, ob auf der modernen Spiegelreflex Canon oder Nikon drauf steht.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Ok, sagen wir "auf den Geschmack der Preisklasse"
Wenn ich dann hier meine Pentax in den Händen halte...ohje..viel zu schwer..ein Stück weit zu mechanisch..
Ich lechz nach was neuem
Das ein großer Teil von guten Bildern an den Gedanken des Fotografen liegt ist klar (wie Kloßbrühe, oder wie war das noch *g*).
Yup.
Wie schon an anderer Stelle bemerkt - die Technik kann nicht die Unfähigkeit des Photographen ausgleichen sondern nur die Kreativität unterstützen.
Daher:
a) halbwegs gute Knipse holen (z.B. Nikon F65)
b) die Technik der Knipse lernen und begreifen
c) ein Buch zur Bildkomposition lesen und begreifen
d) b) und c) anwenden.
e) eigene Bilder kritisch beurteilen und z.B. mit dem Inhalt von c) vergleichen
f) Rumspielen (verschiedene Positionen um ein Objekt abzulichten, Spiel mit Schärfe usw.)
Dann geht das irgendwann.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Es kann auch nicht schaden die Grundlagen mit einer komplett mechanischen Kamera zu lernen. Wenn man nur manuell einstellen kann lernt man schnell die Zusammenhänge von Zeit und Blende und die Anwendung der Schärentiefe. Ich würde mir aber deshalb auch als Anfänger keine manuelle kaufen, lieber mal bei Verwanden rumfragen. Viele haben noch (ganz gute) alte Kisten im Schrank.
Damit hab ich z.B. jahrelang Spaß gehabt. (Totalausfall des Belichtungsmessers im Irlandurlaub etc. )
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Die Super A.
Ist ne halbautomatik was ganz gut zum erlernen der wichtigsten Funktionen ist.
Allerdings ist das Teil bzw. die dazu passenden Objektive sehr schwer, was keinen Spaß beim wandern macht.
Derzeit brauch ich sie noch, jedoch will ich mir im Herbst ne neue zulegen.
Ich kann ja dann bei dir nochmal "anklingeln"?
Ja, es gibt auch hübsche Optiken dazu. Das 2,8/29 ist z.B. ganz cool.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Ja, es gibt auch hübsche Optiken dazu. Das 2,8/29 ist z.B. ganz cool.
Christian
Oh ja, das finde ich auch...
Leider ist die Ausrüstung (inkl Stativ etc.) so schwer, dass ich sie eher ungern in die Berge mitnehme. Außer wenn sich ein Lastenträger findet...
Gwenny
"Umwege erweitern die Ortskenntnis." (Kurt Tucholsky)
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