AW: Stammtisch Hamburg
Der Platz war wirklich perfekt. Wie gut, dass wir etwas Neues ausprobiert haben. Hier werden wir einen Stammplatz draus machen. Ein paar allgemeine Fotos, um denjenigen, die nicht konnten, die Nase lang zu machen:
Ich war mit dem Fahrrad angereist. Von der anderen Elbseite kam mir ein Teil des Campingtreibens auf der anderen Seite ein wenig bekannt vor. Ich glaube, ein Lala erkannt zu haben. Und ein Lala kommt selten alleine. Einen Moment wünsche ich mir ein Boot, das mich ans andere Ufer trägt.

Denn erst muss ich nun weiterradeln und die Brücke von Geesthacht nutzen, um dann auf der anderen Seite wieder zurück zuradeln. Dann bin ich auch schon da. Und lerne richtig nette neue Leute kennen. Es ist warm, das Grillfleisch mundet. Ein schöner Sonnenuntergang. Überall entspannte Menschen, kleine Lagerfeuer brennen. So nett hätte ich mir den Platz nicht vorgestellt.

Am nächsten Tag gibt es die versprochenen Pfannkuchen und die Gruppe wird größer. Ich beschließe, die Reserven selbstgemachte Erdbeermarmelade des Campingkioskes aufzukaufen (und werde das am nächsten Morgen auch tun
).

Es zieht sich zu und noch hoffen wir, dass das schlechte Wetter vorbeizieht. Aber dann kommt das im Wetterbericht angekündigte Tiefdruckgebiet. Gewitter gibt es keines, aber viel Wind und Wasser. Das Lala pumpt, die Tarps flattern und in meinem Mesh Innenzelt verteilt sich feiner Sand. Im praktischen Poncho versteckt, positioniere ich mich unter einem Baum und mache Bilder vom Treiben.


Allak im Regen.

Richtig aufhören tut es nicht.


Dann wird das Unwetter schwächer und tatsächlich kommt die Sonne heraus. Es gibt Spargel, Gemüsepfanne und Grillgut.

Schön hier.


Noch einmal wird es etwas dunkler, aber die Wolken ziehen vorbei.

Kühl ist es geworden und so kommt der Nachtisch gerade recht.

Wieder brennen Lagerfeuer und in der Ferne hört man ein Feuerwerk.

Am nächsten Morgen ist es kühl. Am Kiosk gibt es frische Brötchen für alle. Lecker.

Nun heißt es Abschied nehmen.

Ich nehme auf dem Rückweg die Zollenspieker Fähre. Und dann probiere ich etwas aus und das erste Mal erlebe ich den Flow mit dem neuen Fahrrad, den ich aus dem Urlaub auf Mallorca kenne und liebe. Und daher:
Vielen lieben Dank an die Mülleimerdurchsucher (nach einer Schraube), an Haegar, der mir die Grundlagen der Sitzhaltung nahe gebracht hat und an Ixylon, der mir Zusammenhänge verdeutlich hat, die in Kombination mit linas Ideen zu einer neuen Sitzposition geführt haben. Und an alle anderen, die festgehalten und Anteilnahme gezeigt haben. Wird schon werden.
Der Platz war wirklich perfekt. Wie gut, dass wir etwas Neues ausprobiert haben. Hier werden wir einen Stammplatz draus machen. Ein paar allgemeine Fotos, um denjenigen, die nicht konnten, die Nase lang zu machen:

Ich war mit dem Fahrrad angereist. Von der anderen Elbseite kam mir ein Teil des Campingtreibens auf der anderen Seite ein wenig bekannt vor. Ich glaube, ein Lala erkannt zu haben. Und ein Lala kommt selten alleine. Einen Moment wünsche ich mir ein Boot, das mich ans andere Ufer trägt.

Denn erst muss ich nun weiterradeln und die Brücke von Geesthacht nutzen, um dann auf der anderen Seite wieder zurück zuradeln. Dann bin ich auch schon da. Und lerne richtig nette neue Leute kennen. Es ist warm, das Grillfleisch mundet. Ein schöner Sonnenuntergang. Überall entspannte Menschen, kleine Lagerfeuer brennen. So nett hätte ich mir den Platz nicht vorgestellt.

Am nächsten Tag gibt es die versprochenen Pfannkuchen und die Gruppe wird größer. Ich beschließe, die Reserven selbstgemachte Erdbeermarmelade des Campingkioskes aufzukaufen (und werde das am nächsten Morgen auch tun


Es zieht sich zu und noch hoffen wir, dass das schlechte Wetter vorbeizieht. Aber dann kommt das im Wetterbericht angekündigte Tiefdruckgebiet. Gewitter gibt es keines, aber viel Wind und Wasser. Das Lala pumpt, die Tarps flattern und in meinem Mesh Innenzelt verteilt sich feiner Sand. Im praktischen Poncho versteckt, positioniere ich mich unter einem Baum und mache Bilder vom Treiben.


Allak im Regen.

Richtig aufhören tut es nicht.


Dann wird das Unwetter schwächer und tatsächlich kommt die Sonne heraus. Es gibt Spargel, Gemüsepfanne und Grillgut.

Schön hier.


Noch einmal wird es etwas dunkler, aber die Wolken ziehen vorbei.

Kühl ist es geworden und so kommt der Nachtisch gerade recht.

Wieder brennen Lagerfeuer und in der Ferne hört man ein Feuerwerk.

Am nächsten Morgen ist es kühl. Am Kiosk gibt es frische Brötchen für alle. Lecker.

Nun heißt es Abschied nehmen.

Ich nehme auf dem Rückweg die Zollenspieker Fähre. Und dann probiere ich etwas aus und das erste Mal erlebe ich den Flow mit dem neuen Fahrrad, den ich aus dem Urlaub auf Mallorca kenne und liebe. Und daher:
Vielen lieben Dank an die Mülleimerdurchsucher (nach einer Schraube), an Haegar, der mir die Grundlagen der Sitzhaltung nahe gebracht hat und an Ixylon, der mir Zusammenhänge verdeutlich hat, die in Kombination mit linas Ideen zu einer neuen Sitzposition geführt haben. Und an alle anderen, die festgehalten und Anteilnahme gezeigt haben. Wird schon werden.


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