Tourentyp | Trekkingtour |
Breitengrad | 67.431967732 |
Längengrad | 17.673912048 |

Hallo liebes Forum!
Nachdem ich während der Tourplanung viele Reiseberichte über die Region gelesen habe, um mich vorzubereiten, möchte ich nun meine Erfahrungen mit euch teilen. Die Sarektour welche im Folgenden beschrieben wird, war Teil einer mehr als dreimonatigen Trekkingtour durch Skandinavien, wobei das Hauptaugenmerk auf Schweden lag. Vermutlich wird es bei einer Beschreibung der Sarektour bleiben, da ich kein sehr ausdauernder Schreiber bin. Ich werde mich daher, auf den meiner Meinung nach reizvollsten Abschnitt der Reise, den Sareks Nationalpark, sowie die direkte Umgebung beschränken.
Ziel der Sarektour war es, die wilde Landschaft des hohen Nordens möglichst intensiv zur erleben, sowie, wenn es das Wetter erlaubt, möglichst viele Gipfel zu besteigen. Um genügend Zeit für Gipfeltouren und den ein oder anderen Pausentag zu haben, hatte ich Verpflegung für 24 Tage mitgenommen. Ich hatte keine feste Route im Vorraus geplant, um den dortigen, unbeständigen Verhältnissen am besten begegnen zu können (mit 24 Tagen Proviant kann man sich das leisten).
Hier die Tour ohne Gipfeltouren und sonstige Abstecher in Stichpunkten:
Kvikkjokk-Boarek-Gadokvagge-Jiegnavagge-Gaskasvagge-Sarvesvagge-Niejdariehpvagge-Alggavagge-Skarja-kurzer Abschnitt Rouhtesvagge-über Vargtoppen und Vardastjahkka nach Gassalahko-Ahkka Nordseite-Änonjalme-Ritsem
Nachdem ich während der Tourplanung viele Reiseberichte über die Region gelesen habe, um mich vorzubereiten, möchte ich nun meine Erfahrungen mit euch teilen. Die Sarektour welche im Folgenden beschrieben wird, war Teil einer mehr als dreimonatigen Trekkingtour durch Skandinavien, wobei das Hauptaugenmerk auf Schweden lag. Vermutlich wird es bei einer Beschreibung der Sarektour bleiben, da ich kein sehr ausdauernder Schreiber bin. Ich werde mich daher, auf den meiner Meinung nach reizvollsten Abschnitt der Reise, den Sareks Nationalpark, sowie die direkte Umgebung beschränken.
Ziel der Sarektour war es, die wilde Landschaft des hohen Nordens möglichst intensiv zur erleben, sowie, wenn es das Wetter erlaubt, möglichst viele Gipfel zu besteigen. Um genügend Zeit für Gipfeltouren und den ein oder anderen Pausentag zu haben, hatte ich Verpflegung für 24 Tage mitgenommen. Ich hatte keine feste Route im Vorraus geplant, um den dortigen, unbeständigen Verhältnissen am besten begegnen zu können (mit 24 Tagen Proviant kann man sich das leisten).
Hier die Tour ohne Gipfeltouren und sonstige Abstecher in Stichpunkten:
Kvikkjokk-Boarek-Gadokvagge-Jiegnavagge-Gaskasvagge-Sarvesvagge-Niejdariehpvagge-Alggavagge-Skarja-kurzer Abschnitt Rouhtesvagge-über Vargtoppen und Vardastjahkka nach Gassalahko-Ahkka Nordseite-Änonjalme-Ritsem
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