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Steinfeld- Mordkuhlenberg


Ich Wache ca. eine ¾ Stunde zu früh auf, bereits das leichte drehen des Kopfes und heben des Armes um auf die Uhr zu schauen wird mit einem Dumpfen Aufschlag auf meinem Schlafsack Qiuttiert.... die Jupfis warten bereits auf ihr etwas unsanftes Morgendliches begrüssungsritual. Vom Tumult erwacht mein Mitleiter und schnell ist auch er in eine ausgewachsene Kissen, kitzel-Schlacht verwickelt bis irgendwann zeit zum aufstehen ist. Wir Frühstücken und Spielen Gepäck-Tetris. Drusen ist es Sonnig. Irgendwann ist alles bis auf 2 Brote verstaut, Ich nehme wortlos Eine Isomatte wieder vom Rucksack, rolle sie auseinander und rolle das Brot Darin ein – mit den beiden nun übrigen Alditüten befestige ich sie wieder am Rucksack PASST! Wir verlassen das Pfarrheim Besenrein, gehen nochmal auf die Keramik, treten vor die Tür – und es fängt man zu regnen. Da wir die Bratlinge fürs Abendessen eh nicht bei bekommen hatten geht mein Mitleiter noch einkaufen wir warten den Schauer ab und Nachdem ich den Reisesegen gesprochen habe hört der regen auf. Wir sind Guter Dinge, nach und nach setzt sich das Gepäck und die Rucksack Einstellungen werden optimiert. Grade als wir eine kleine Hütte erreichen bricht ein Hagelschauer los, also erleichtern wir das Gepäck um einige Müsliriegel und Möhren.
Später an einem Hühnengrab besiedeln wir die Hütte und Kochen Tee und verspeisen etwas Brot. Der Tee tut Gut - warmes Wetter geht anders, zwischen druch immer mal kurze Schauer, nicht schlimm aber nervig. Unser Tagesziel ist der Aussichtsturm am Mordkuhlenberg.
Als wir dort eintreffen lesen wir Interessiert die Infotafeln rund um die Räuberbande die hier ihr Unwesen trieb.
Imposant erstreckt sich der Turm in die Höhe.

Wir stellen die Rucksäcke in der Hütte unter dem Turm am und erklettern Schwindelnde Höhe. Ganz Oben weht ein kräftiger Wind, die sicht ist trotz Wolken gut.

Wir Überlegen in der Zwischenetage zu übernachten. Aber Aufgrund von Wind und der Höhenangst eines Jupfis verwerfen wir diese Idee übereinstimmend obwohl wir dazu Lust hätten unten merkt man von dem Wind kaum etwas.
Wir Kochen Kartoffelpü und Braten die Bratlinge, jetzt sind wir froh zum Braten und Kochen 3 Kocher zu haben.

Nach dem essen Stellen wir fest das In der Hütte alles voll mit Scherben liegt, wir versuchen mit einem aus zweigen und einem Spanngurt gebauten Besen zu fegen, aber aber merken wir wie viele Scherben es sind aufsammeln zwecklos-obwohl wir schon ne ganze menge weg gesammelt hahen. Der Höhenangst Kandidat beschließt von selber bis zur zwischen Station aufzusteigen und will versuchen seine Höhenangst zu überwinden (ich bin verdammt solz das er für die Gruppe über seinen Schatten springen will).
Er gibt sein Ok Oben zu Pennen. Wegen des Windes Bauen wir Die Kohte auf, da wir nur 5 statt wie geplant 7 Leute sind passen wir in die Kohte und Parken das Gepäck unterm Tarp, mit Kohte und Schlafsack hält man den Wind aus. Was da noch auf uns zu kommt ahnen wir ja noch nicht....


Bevor es nach Oben geht entzünden wir in unserer Feuerschale die Windgeschütz auf dem Betonboden der Hütte Steht ein kleines Feuer (Waldbrandgefahr war dank des Regens nicht mehr so hoch wie tags zuvor (Durch den Schutz der Hütte konnten auch keine Funken weggeweht werden , das Dach war hoch genug und der Boden war aus Beton, vorm Schlafen wurde das Feuerchen per „Feuerwehrschlauch“ gelöscht, die Kalte Asche am nächsten Tag Ordnungsgemäß entsorgt– also wirklich alles Save und Garantiert Spurlos!)
Kochen Tschai und haben eine Kurze oder Schöne Versprechensfeier.
Dann geht es nach oben in die Säcke. Es verspricht eine ruhige Nacht zu werden alle sind Müde..... aber da sollte ich mich täuschen

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Bis jetzt einfach klasse, hört sich gut an, muss nicht immer in die Ferne sein und ist , vom Eindruck her ungezwungen geschrieben! Man wartet auf mehr. Oh und recht kühl war es im Harz auch. In Bad Lauterberg ist auch eine Gruppe Rucksack reisender an uns vorbei gezogen.

Gruss Michael

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Schön das es gefällt.
Leider is gard viel Lls bei mir mal gucken wann ichs fertig geschreiben bekomme. evtl kommt heute noch ein absatz, ansonsten hoffentlich am We.

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Alle Suchen sich noch kurz nen Baum und Putzen Sich die Zähne dann bevor man die Reißverschlüsse der Schlafsäcke zugehen hört. Ich habe meinen zwar noch nicht zu liege aber schon, und merke das man es nicht nur hört wenn jemand sich unserer Zwischenetage näher sonder das man es auch spüren kann die Holzbalken tragen die Bewegung (und das soll noch wichtig werden in dieser Nacht). Ich höre einen Uhu (Oh -wieso ist der nicht in seiner Tube?) und besinne mich das wir uns in Luftiger Höhe befinden, es uns herrum um stockfinster ist und wir mitten im Wald sind mit allen seinen Geräuschen. Also alles in allem eine Umgebung die man durchaus als etwas gruselig bezeichnen könnte wenn man eine solche Umgebung nicht gewohnt ist oder gar Höhenangst hat... Ich mahne nochmal das falls nachts jemand mal raus muss er uns gerne wecken darf, und in Wahrheit möchte ich auch nicht das jemand da unten allein im dunkel herumwandert denn einige der wegführende Wege sind recht steil und locker.
Ich hatte ja den Schlafsack vorher gewaschen und war nun gespannt ob ich einen Veränderung der Isolationsleistung bemerken würde. Meine Lange Unterhose die ich als Backup dabei habe, habe ich bereits vorhin abgegeben es ist für Pfingsten doch recht frisch und ich hoffe die Nacht wird erträglich aber im Moment ist es super warm und ich hab das Gefühl der Schlafsack is besser. Bald Höre ich Leises Schnarchen um mich rum, den Wind der am Trap hinter der Kohte ruckelt, den Uhu, und Winde die vermutlich von den Instand Vollkorn Bratlingen stammen :-D dann schlafe ich ein.


Irgendwann wann gefühlt nach einer Stunde wache ich auf- irgendwas stimmt nicht. Da hat sich was bewegt. Hat sich der Boden bewegt? Ja ! Fühlt sich an wie ein mittelschweres Turmbeben...
Ich lausche: Wind, der Uhu, ein leises Schnarchen von rechts.... und ein gewaltiges Zähneklappern von Links. So gewaltig das ich ahne das liegt nicht am Wetter oder am Sack....

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Jetzt hast Du mich angefixt.

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dein Bericht gefällt mir echt gut und ich weiß nicht, ob ich warten kann, bis sich das Rätsel löst, was denn da bei euch los war. ;)
Echt klasse.

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Also spanend machst du es. Vielen Pfadfinder Gruppen bin ich auf meinen früheren Touren in D auch begegnet! War oft interessant. Überhaupt als eine zerstreute Gruppe in der Nacht ihr Lager gesucht hat. Aber all das wie und was du da schreibst macht Outdoor und Abenteuer für mich irgendwie aus. Ich bin echt neugierig !

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Spannende Mystery Thriller in direkter Nachbarschaft? Geil! Ich hoffe ja nur, dass ihr Nachts von Anna Maria gestört wurdet und nicht von den Räubern.

Die Kothe auf dem Turm hätte ich zu gerne gesehen.

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mehr.. mehr.. schneller

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Und ich hatte schon befürchtet das schreckt zu sehr ab

Ja das stimmt, das ist es auch für mich was es ausmacht. und erlcih ich erinner mcih an viele unterschiedliche pannen, an abgesoffene Zelte usw. aber wenn alles Normal lief erinnert man sich kaum... (ok es sei den es war ein besonderes "event")

Obs die Räuber warn die uns hier zugesetzt haben oder doch zufall bzw Pech werden wir wohl nie erfahren.
Von Unten War Kaum was zu erkennen. Und im Dunkeln Eh nicht.Ich guck mal was ich noch an Fotos habe.


Bin Grad im Überstunden Modus (offenbar müssen wir die Feiertrage wieder reinholen) und gestern Stupmf aufm Sofa eingepennt... Aber nu gehts Weiter!

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Ich Spreche meinen Nachbar an - keine Reaktion, auch nicht auf eine Vorsichtige Berührung an der Schulter.
Wow so zittern und noch schlafen...
Ich Lege erst mal meine Fleecejacke über den Schlafsack, der offenbar ja nicht warm genug zu sein scheint.
Durch mein trödeln isser nun doch wach geworden, nach Kurzen orientieren fragt er mich Ob ich mal Kurz mitkommen kann … er muss mal hinterm Baum ein Löchlein graben.
Ja klar kein Problem, er soll die Flecejacke über ziehen, und ich will mich aus dem Sack puhlen aber RV Klemmt somit brauchen ich deutlich länger. Als ich den Schlafsack meines Nachbarn mit dem Arm streife wird mir das Problem bewusst warum der so zittert der Sack ist Feucht sehr feucht! Aber erst mal Runter. Mein Handy Spendet Licht- und nun bin ich es der Zittert. In der Kohte war es noch halbwegs warm und ich wollte schnell machen also nur kurz in die Schuhe geschlüpft, ohne zuzubinden. Ich Klettere in Kurzer Hose und T-Shirt die gefühlt unzähligen Treppen herunter und Spüre den Wind.

Ich Bleibe ein paar Meter neben dem seinen Baum auf einem recht steilen und losen weg Stehen, blick in den Dunklen Wald und versuche über die schulter zu Leuchten damit er etwas Licht hat (und dabei überlege das die Situation laut Prävention Schulung nicht so optimal ist - aber alleine lassen kann ich ihn ja wohl auch schlecht).
Inzwischen zittere ich das es mich in den Offenen Schuhen auf dem ungünstigen weg fast hinhaut, aber ich halte das Gleichgewicht und bin froh als die Fertigmeldung kommt. Ich Will schon wieder Hoch stürmen als er doch tatsächlich noch anfängt einen passenden Stock zu suchen.... (Ich hatte Tagsüber angeordnet das die benutzen stellen mit einem Senkrecht in den Boden gesteckten Stock – was soviel bedeutet wie hier liegen verottbare Abfälle vergraben – markiert werden, damit nicht noch jemand anders anfängt zu graben weil er die stelle ebenfalls für gut geeignet hält).
Beim Weg nach oben fällt mir auf das auch die Hose nass zu sein scheint. Ich gebe die Anweisung die Hose zu wechseln, er hat noch eine. Während er Hinter der Kohte im Gepäck wühlt Begutachte ich den Schlafsack und der ist Stellenweise Patschnass. Offenbar hat die Flasche mit Fahrradverschluss auf der Matte gelegen und Ihren Inhalt unbemerkt auf den Schlafsack ergossen. Kurioser und sehr unwahrscheinlicher Unfall das das Wasser wunderbar auf der Matte landet und der Schlafsack sich wunderbar vollsaugt aber das Hilft auch nix der Schlafsack ist unbrauchbar für diese Nacht. Ich Hänge Ihn an die Brüstung vom Turm und drehe die Isomatte mit der trocknen seite nach Oben. Ich Decke mich grob mit meinen Sack zu, denn es ist arg kalt und wecke meinen Mitleiter und teile das Desaster mit. 5 Leute Mitten in der Nacht, im Stockdunkeln, auf einen Turm mitten im Wald und nur 4 Schlafsäcke.....
Kurz Schauen wir beide ins lehre, unser opfer kommt wieder rein, und bekommt erst einmal den Schlafsack meines mit Leiters. Problem Gelöst? Nein nur verlagert aber Hauptsache Kind hats warm!
Wir beschließen uns meinen Schlafsack als decke zu teilen. Ich Ziehe meine Hose an, mein Pulli, die lange Unterhose hab ich verleihen und die Flecejacke finde ich nicht , vermutlich hat mein Nachbar die einfach anbehalten. Wir legen uns Rücken an Rücken Und decken den Mumien Schlafsack der als decke für 2 denkbar ungeeignet ist, über uns, den Hals und Brustbereich decke ich och mit meiner Kluft zu, den am Hals zieht es trotz Buff.
Ich Spüre die Körperwärme und finde die Situation irgendwie irreal, und nicht behaglich. Mein Mitleiter witzelt noch die Rettungsdecke zu benutzen. . Man merkt das wir uns beide kaum bewegen mögen. Das wird eine anstrengende Nacht aber es ist warm und ich Schlafe ein.

Das währt aber nur Kurz, ich merke die Decke ist zu schmal es wird kalt, und zu mir ziehen mag ich den Sack auch nicht.....
Auf den Rücken gedreht wäge ich die Möglichkeiten ab, meine Füße sind trotz 2 parr Socken Eisblöcke und auch die Hose, ja eigentlich für in Bewegung eingepackt und für abends sollte ja noch mit der langen Unterhose ergänzt werden, ist zu dünn. Der Wind der zwar durch die Kothe abgeschwächt aber nicht gestoppt (zumal wir auf Holzbohlen mit fugen liegen) kühlt mich aus. Abermals fange ich an zu zittern. Meine Gedanken kreisen. Langsam fürchte ich eine Unterkühlung.

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Von der UL-Fraktion lernen heißt siegen lernen. Körperwärme ist ein leichter Ausrüstungsgegenstand, der sich zum multi-use geradezu anbietet.

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Leider auch ein Ausrüstungsgenstand der nur sehr eingeschränkt funktioniert, und keinesfalls ausreichend dimensioniert ist. Und (zumindest in disem und ähnlichen fällen) nicht behaglich ist, eher im gegenteil

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Ach ja alles erinerungen- klar hat man anderen mit Schl. sack, ausgeholfen, bis man merkt das es eigentlich doch in der Nacht gar nicht so warm war. Aber was solls man lernt nur. Schade ich habe auf das Wesen hinter dem Knurren gewartet.

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Knurren schrieb ich was von Knurren?
Nächster teil is in Arbeit

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Also doch die Rettungsdecke - auch wenn ich die immer etwas belächelt hab , besser wie nix und immerhin ein Windstopper. Als ich in meinem Stiefel nach dem Handy such (ja die Taschenlampe liegt immer noch im Rucksack hinter der Kothe.
Neben mir geht ein Licht an zumindest glaube ich das, die Batterien der Lampe sind gefühlt lehr. Was los? Zähneklappernd sage ich“ Doch die Rettungsdecke“.
Im licht der fahlen Lampe fällt allerlei Kleinkram aus dem Ersthilfe Pack. Ich wühle und wühle aber finde die decke nicht. Nach dem Aufwachen im Dämmerlicht brauchen meine Augen immer ne weile bis sie Scharf sehen. Ich wühle nach der Brille. Inzwischen wird mir über die Schulter geschaut. Keien Decke nach etwas rätseln entpuppt sich das Orange Pack welches ich für die Decke hielt als Schiene. Leise fluchend packe ich den EHK zusammen, und wir beschließen nie wieder ohne Rettungsdecke.
Ich Bekomme meinen Schlafsack zugeschoben, ein kurzer Protest das er dann Ohne ist bringt nix.
Ich krieche also wieder in den Schlafsack, ich merke sofort das es warm wird – aber auch das ich innerlich total durchgefrorenen bin. Bald höre ich ein leises Zittern, aber als ich den Sack wieder teilen will wird das abgelegt. Ich beschließe noch kurz zu warten und ihm den Sack dann einfach wieder zu geben. Toll es regnet auch noch- das jetzt ein Schlafsack im regen hängt is mir egal, morgen haben wir ein festes Dach als Ausweichmöglichkeit, und die Möglichkeit den Sack zu trocknen.
Ehe Ich zu ende gedacht hab Schlafe ich wieder ein. Doof das das meinen plan den Schlafsack zurückzugeben vereitelt.
Das Weckerklingeln um 5.20 nehme ich nur unterschwellig war und es ist auch im selben Moment aus. Ursprünglich wollten wir den Sonnenuntergang Oben vom Turm aus beobachten den Tag mit einem Impuls beginnen und uns dann nochmal hinlegen aber aufgrund der Gegebenheiten entfällt das. Wir wissen eh nicht ob was zu sehen gewesen wäre.

Als ich Aufwache hab ich Immer noch Eisklumpen an den Beinen wo eigentlich Füße sein sollten, sonst geht es. Die Sonne Scheint und wärmt. Ich stehe auf, und das nächtliche Kälte opfer ebenfalls, so das mein Mitleiter in seinen Schlafsack kriecht und noch die Chance bekommt etwas zu schlafen und zu wärmen er hatte sich mit allen Klamotten die er noch hatte als decke beholfen, teils angezogen teils als Decke (unendlich viele schichten geht halt auch nicht) was aber ständig wegrutschte.

Mit einer Tasse brühe Stehe ich nun an der Brüstung in der Sonne, werde innerlich wieder warm und bin heilfroh die Nacht überstanden und überlebt zu haben. Als Ich Eine Tasse Brühe in die Kothe reichen will damit auch mein Mitleiter was warmes bekommt schläft er schon wieder.
Bald Kommen auch die andern beiden aus dem Zelt und verlangen nach Frühstück, was ich aber verschiebe bis alle wach sind ihn jetzt zu wecken wäre einfach nicht richtig.

Gegen 10 Bereite ich dann doch das Frühstück vor und er wird von selber wach.
Das Frühstück nehmen wir in der Sonne durchfluteten, weit geöffneten Kothe „am Sack“
Irgendwann bemerke ich das mein Bein eingeschlafen ist.
Als es Kurz drauf anfängt zu hageln und ich aufstehe um die Kothe zu schließen, trägt mich das Bein nicht und ich liege in der Kohte- zum Glück hab ich die Kakao-becher und das offene Opinell welches im Käse steckte verfehlt.

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Sorry -es war das Zähneklappern-du hast es so verstanden zu fesseln das ich mit Räubern oder ähnlichen gerechnet habe!

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Irgendwie les ich immer Mitleider, das passt in der Situation aber auch besser.

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Ich dachte jetzt ich hätts falsch geschriben, das würde zu mir passen, aber offenbar nur nen freudscher verlser

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Wir frühstücken gemütlich zu ende. Eine Wetterbesserung scheint nicht in sicht also fangen wir an die sachen zusammen zu packen Bauen die Kohte ab um besser an die Rucksäcke unterm Tarp zu kommen. Tatscählcih hört der regen wieder auf und wir hängen die Kohtenpalnen die eh ziemlich zum Schluss verstaut werden nochmal über die brüstung in den Wind um wenigstens etwas Wasser los zu werden.
Erste Ausflügler kommen mit ihren Mountainbikes an den Turm und ätzen ganz schon nach der Steigung und pesen die Abfahrten runter. Bald bekommen wir Auch hier oben besuchs- der Natürlich registriert das wir hier Gezeltet haben. Aber niemand aus den zwei Gruppen stört sich an unserer illegalen Übernachtung, sonder ist sogar eher etwas beeindruckt. Als Wir mit Packen fertig sind, ist eine Gruppe mit Landschaft bestaunen fertig und macht noch ein Gruppenfoto von uns.
Inzwischen ist Mittagszeit- die Nacht hat Zeit gekostet, entgegen unserer eigentlichen pläne beschließen wir jetzt den direkten weg zu nehmen.

Bad stehen die 3 Jupis wie auch gestern schon um die karte und diskutieren die Richtung. Den Wegweiser direkt hinter ihnen übersehen Sie mal wieder.

Je näher wir an den Dammerbergsee kommen umso klarer kommt mir die Luft vor- aber auch deutlich kühler.
An einer Kleinen Aussichtsplattform vernichten wir einige Doppelkekse und klingen beim nahegelegen Haus um nach Wasser zu fragen, denn die falschen sind so gut wie ausgetrunken. Ohne Erfolg, dafür gibt’s mal wieder Wasser von oben in form von Nieselregen, also wieder rein in die Regenjacken und weiter.Ich hätte die Kids fast auf nen Falschen weg geschickt, denn An der Infotafel war der Blaue Punkt für den Standort nicht eingezeichnet, und da wir an einer Aussichtsplattform saßen ging ich davon aus an der stelle mit der markierten Ausicht zu sein leider falsch.
Noch einmal geht es einen schmalen Waldweg lang bevor der Wald sich lichtet, und wir etwas Später in mir bekanntes Terrain kommen. Kurz vorm Ziel grade als wir unsere Ankunft Telefonisch ankündigen um den Schlüssel für heutige Unterkunft zu bekommen fängt es auf den letzten 200-300m nochmal richtig an zu regnen, aber jetzt is das auch egal. Grade als wir das Große Tor druchschreiten kommt unser Schlüssel.
Sehr Oft war ich schon her. Mit dem Auto und einmal mit dem Rad. Aber nur wo man zu Fuß war ist man auch gewesen. Es hat ein bisschen was von anch hause kommen als wir durch die Blaue Stahltür der heiliegn Hallen des hier in Damme ansässigen Pfadfinderstammes treten.

Wir bekommen die übliche Einweisung mit den worten aber das kennt Ihr alles ja schon, Feuerholz dürft Ihr nutzen ich gebe Euch noch ne Axt.
Der Abend ist Gerettet.
Wir hängen die Kothe vor die Heizkörper, legen die Nassen Regenklamotten ab und trocknen den Schlafsack. Und Hacken etwas Holz für den Abend
Als wir kurz in der Sitzecke platz nehmen um zu gucken wi es weitergeht und einen Tee zu trinekn schläft mein Mitleiter direkt ein. Die Jupfis fangen wieder mich zu necken, bevor das ganz wieder in einer Toberrei endet und wir Ihn wecken rolle ich meine Isomatte auf den Beton Boden und ehe der Verschluss zu liege ich drauf, Die Hände mit meinen Halstuch gefesselt, die Augen verbunden. Ich manhe Leise zu sein und sie hören kurzfristig mit dem Kitzeln auf- im Nächsten Moment, schläft Links ein Jupfi auf meinem Arm der andere liegt auf meinem Bauch, den Kopf quasi unter dem anderen arm- und Pennt ebenfalls. Ohne sie zu wecken oder gar von mit runter zu werfen bin ich bewegungsunfähig gefesselt (auch Wenn Augenbinde und Handfessel eigentlich schon wieder ab sind)
Ich lasse den Kopf sinken.
Gefühlt zwei ein halb Stunden Später Wache ich auf. Mein linker fuß ist Klat (den Schuh hatte man mir vorhin „gewaltsam“ entfernt. Außerdem ist es mal allegemin wieder empfindlich Kühl. Kein Wunder wir sind in einer Alten BW-Halle und die Öl-Heizung hat eh immer leichte Probleme es hier Warm zu bekommen, das vor den Heizkörpern Kohtenblätter und Schlafsäcke hängen macht es nicht besser, erst recht nicht da jemand offenbar die Tür nicht richtig zugemacht hat. (Damme hatte früher bevor es die neue Heizung gab sogar den Ruf im Sommer ein Winterlager machen zu können. Es gab Lager im Januar da war es draußen deutlich wärmer als drinnen)

Ich blicke Mich um: Mein Mitleiter liegt schlafend auf dem Sofa. Jupfi eins im Schlafsack auf dem zweiten kleinem Sofa, Jupfi 2 liegt immer noch auf meinen Arm, hat sich aber inzwischen Isomatte und Schlafsack geholt. Der dritte liegt wie ne Katze zusammengerollt immer noch auf meinem Bauch. Ein Bild für die Götter. Da mir Abgesehen vom Bauch der wunderbar warm ist doch recht frisch ist versuche ich mich zu bewegen. Ich bekomme den Arm frei und drehe mich vorsichtig auf die Seite so das mein Kätzchen langsam auf die Isomatte rutscht. Beide schlafen stumpf weiter. Ich decke mein „Kätzchen“ mit einer Wolldecke zu und den anderen der mehr auf als unter seine Schlafsack liegt mit meinem Schlafsack. Mein Mitleiter wird wach. Er will nochmal zur Straße laufen und die Zugzeiten morgen Checken, das schöne an diesem Gelände ist das man weit und breit kein Handynetz hat. Ich gönne mir derweil ne Heiße Dusche.

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Es dauert gefühlt ewige bis ich warmes Wasser habe, aber dann wird das Wasser wärmer- wie entspannend so eine Heiße Dusche doch sein kann.
Ich träume vor mich hin- bis mich eine Stimme aus den Gedanken reist, die frage nach nem Handtuch- offenbar hat da jemand keins mit (Ok Ohne sichere auswicht auf eine Dusche hätte ich es ja auch zuhause gelassen). Ich empfehle in der Küche zu schauen, zwischen den Geschirrtüchern liegen auch normale Handtücher, Notfalls halt mehrere benutzen. Zwei normale und ein Geschirrtuch werden missbraucht.

Frisch und entspannt gehe ich nun in die Küche und kümmere mich ums Abendessen Nudeln mit Tomaten Soße. Aus dem Rest des „Wölflingsblutes“ (So haben wir den Kirschsirup die ganze zeit gennant um nicht zu verraten um was es sich handelt) und dem rest Zitronenteepulver bereite ich nochmal ein Heißgetränk das gut tun wird. Bald Ich bekomme Hilfe und so gibt es schnell eine warme Mahlzeit auf die Teller.
Heute werden wir zum ersten mal alles verputzen und keinen Rest fürs Frühstück übrig behalten.

Als alles gespült ist zieht es uns ans Feuer – wir warn schon zu lange drin eigentlich wollten wir ja draußen hausen.

Allerdings ist das Holz, auch das neu gespaltene obwohl es unterm Dach lag -Klatsch nass, und vermutlich noch recht frisch.
An Brennen ist kaum zu denken. Mit nicht am Boden liegendem Totholz von den Fichten schaffen wir es ein Kleines Feuerchen zubekommen und Stapeln das klein gespaltene Holz darum in der Hoffnung das es trocknet und sich entzündet, das mini Feuerchen können wir eine kleine weile unterhalten und produzieren viel Rauch aber kaum Feuer, der Funke springt einfach nicht über und irgendwann ist auch das bisschen wieder aus.
Ein neues Feuer wird aufgestapelt, die Reste Trocken Totholz als Grundlage und ich Kippe einen Großen Schluck aus dem Tank einer Petroleumlampe über das Nasse Holz.
Was auch immer das war Petroleum war das nicht, recht zäh, rötlich und auch recht schwer mit dem Streichholz zu entflammen aber es klappt. Die Lampe hingegen Bekomme ich nicht ans Brennen, nach 3 Versuchen merke ich das der Docht weg gekohlt ist, vermutlich aufgrund des merkwürdigen Brennstoffes....
Es räuchert aber das Vorgetrocknete Holz entzündet sich! Von Nun an Haben wir Feuer auch wenn immer nur 1/3 des im Feuer liegenden Holzes wirklich brennt.
Vorhin wurde der Wunsch geäußert draußen zu übernachten. Wir fragen nochmal nach- ja sie wollen noch draußen pennen. Eine Entscheidung die im Leitungsteam auf sehr fruchtbaren Boden fällt.
Da die Kohte nun trocken ist, und das Gepäck im Trocknen bleiben kann Spannen wir das Tarp in entsprechenden Abstand an der Steingefassten Lagerfeuerstelle auf (ok wir brauchen mehrere Anläufe bis es richtig steht, einige herginge wollen nicht wie wir). Der Wind weht glücklicherweise konsequent aus der selben richtung, auch wenn er gegen gestern kaum Spürbar ist bin ich froh das er nicht unter Trap weht und den Rauch weggträgt.
Die letzten Marschmallows werden verspeist, stilecht natürlich zwischen zwei Butterkeksen!
Zähne Putzen, Pi**en, ab ins Bett lautet unsere ansage. Ich Werfe noch den Rest des vor getrockneten, und einen rest des gespaltenen Holz aufs Feuer, da es ja schön nach und nach in schichten abbrennt werden wir noch eine ganze weile die wärme des Feuers genießen dürfen.
Nachts Wache ich Nochmal Kurz auf, und wunder mich warum es dunkel ist- Klar das Feuer ist aus, und schlafe wieder ein.

Als Ich Morgens erwache hab ich wieder mal Kalte Füße, ich drehe mich um will nochmal schalfen aber es ist schon hell und bald werden wir geweckt. Als ich aus dem Sack klettere merke ich heute ist mein Schlafsack am Fußende Nass, vermutlich hab ich Kondenswasser vom Trap abgesammelt kein Wunder das die Füße frieren (wie eigentlich fast immer im Sack, obwohl ich insgesamt,t das gefühlt hatte das der Sack wärmer wurde nach dem Waschen. Aber dafür war diese Tour wohl nicht repräsentativ).

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Das Frühstück wurde heute vom anderen Leiter vorbereitet, und sogar die Kohte ist schon zusammengelegt. Das Brot hat Inzwischen sehr gelitten, also werden einfach Krümel mit Marmelade vermischt:-D
Ein Jupfi hat leider Bauchweh und mag nichts Essen. Ein Tee, eine mit Heißem Wasser gefüllte Flasche in nem Sauberem Socken, und ne Extra runde aufm Sofa sollen´s richten.
Schnell sind die Sachen verstaut und wir starten!

Erst sidn wir noch im Wald, kommen aber schnell an die Bundestrasse wo wir einen wirklich kleinen Schlenker machen um den Schlüssel beim Förster der auch fürs Pfadiheim zuständig ist abzugeben. Leider ist er nicht da so das wir den Schlüssel in den Postkasten werfen.

Es geht noch einmal ein Stück an der Bundestrasse lang bevor wir aufs Silberne Band (oder war es das Graue Band?) abbiegen.

Dieses Band ist eine Alte Bahntrasse die mit dem Ende des Tagebau in den Dammerbergen überflüssig wurde. Die Strecke ist nun Asphaltiert und eine beleibte strecke für Radfahrer und Skater, welche uns direkt nach Hohldorf zum Bahnhof führen wird.

Immer noch dient das Kothen kreuz von vorgestern als Wanderstöcke.

Wir machen zwischen durch eine Müsliriegel Pause und bewundern die Natur am Weg. Obwohl Asphalt so schlecht ist dieser weg gar nicht.
Offenbar finden das viele Leute und so sammeln wir einiges an Müll ein.

Bald bekommt auch unser Bauchweh Patient Hunger-logisch ohne Frühstück, die restlichen Riegel werden im Laufen gekillt, natürlich bekommt er ne Sonderration
Aber wir mahnen zur eile, da ne Stunde am Bahnhof warten zu müssen echt blöd wäre.

Bald Kommen wir nach Holdorf, vergessen aber das Kothenkreuz aka Wanderstöcke zu entsorgen.
Also Wenn Jemand mal in Holdorf ne Kothe aufbauen will: In dem Gebüsche beim Bahnübergang findet ihr ein vorbereitetes Kreuz :-).

Wir haben noch 10 Minuten bis zur Abfahrt- Perfektes Timing!
Als wir die Rucksäcke abstellen werden wir promt aufs Gewicht angesprochen. Der zug Kommt etwas Später am Bahnhof ist auch eine andere Zeit ausgeschrieben als im Netz, aber die 5 min manches den Kohl auch nicht Fett.

Der Schaffner sieht den Kompass und fragt ob der Zug den in die Richtige fährt was wir zur Verwirrung des Schaffners verneinen. Wir Klären auf wir wollen Richtung Oldenburg, müssen aber in Bramsche umsteigen.
Beim gehen bemerkt er Noch: „Riecht hier ganz schön nach Lagerfeuer“ Okay war uns selber gar nicht aufgefallen.

Nach dem umsteigen in Bramsche Reflektieren wir die tour und alle haben einen Höhepunkt (Achtung Doppeldeutiger Wortwitz, wenn auch aus unterschiedlichen gründen: Die Nacht auf dem Turm (ja auch die Leiter).

Die letzten Apfel eine Gurke, der Rest Salami und ein Stück Gauda werden vernichtet als eine Große Gruppe Pfadfinder einen Wagon vor uns zusteigt. Royal Rangers aus Hamburg wie wir erfahren. Ich frag mich ob es jetzt Noch mehr nach Lagerfeuer riecht. Auch sie Essen, und auch hr Brot sieht recht krümelig aus :-)

Im Oldenburg steigen wir aus, und die Rangers um. Kurz herscht hektik auf dem Bahnsteig bevor wir fast allein sind. Nur der Schaffner unterhält sich mit einer Kollegin.

Wir bilden den Obligatorischen Kreis mit gekreuzten Händen und Singen nehmt Abschied Brüder.
Auch nach nunmehr 20 bereitet dieses Lied mit Freunden (selbst schief) gesungen Gänsehaut, und manchmal auch feuchte Augen- so auch heute. Aus den Augenwinkel beobachte ich die Schaffner.
Sie unterbrechen scheinbar das Gespräch, und lächeln, bei den schiefen tönen wird gegrinst. Es sieht aus als freuen sie sich über uns.
Der letzte Ton Verklingt. Letzte Worte des Abschieds. Das die Heutige Gruppen stunde ausfällt freut nicht alle.
Mitleiter startet den Kreis: Sei Bereit, Sei Bereit, Sei Bereit,Sei Bereit, Sei Breit, ALLZEIT BEREIT, GUT PFAD! Mit diesen Worten schütteln wir die gekreuzten Hände und drehen usn aus dem Kreis.

In der Bahnhofshalle warten unsere Eltern. Meine Mutter meinte Später auch das wir ganz schön

Rauchig rochen. Und das alle sehr Müde aber Glücklich aussahen.

ENDE

Fazit
Eine tolle Tour die allen viel Spaß´bereitete hat und allen sehr viel gebracht hat! Für die meisten War es die zweite Tour, für eigne die erste.
Das Gepäck war zwar schwer aber Gut verteilt, und alles wurde auch gebraucht. Nur ein Brot, eine Gurke, ein Frischkäse waren über. Das Lag aber daran das es zum Frühstück immer Reste gab,und heute ein Frühstück ausviel.
Die Strecke waren zwar eher ne Tageswanderung mit ca. 20 Km (hab im Zug vergessen das GPS auszumachen somit die Rückfahrt im Kilometerzähler)
Aber das ziel war nicht Kilometer fressen sondern Spaß am draußen Unterwegsein und Natur erleben – und das wurde erreicht!

Und nun muss ich Schluss machen , mein Feuer ist nicht Hell genug die Tastatur zu erkennen.

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Vielen Dank für diesen Bericht, es war eine Freude, ihn zu lesen!

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Ja danke,toller Bericht, schön zu lesen!

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Freut mich das es gefällt beosnders da Ich weiß ja das meine Texte manchmal holprig sinn, Gramattik und rechtschreibung is defenitiv ne schwäche....

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Dieser Bericht hat mich in meine Kindheit zurückversetzt, wenigstens für kurze Zeit.
Danke !