So, meine Holde und ich haben beschlossen, das wir irgendwie das Urlaubsloch füllen müssen, das zwischen Oktober und März in den letzten Jahren geherrscht hat und haben dafür, vielleicht etwas unkonventionell, einen fünftägigen schottischen "Winter Skill"-Kurs gebucht im lichtarmen aber kalten Januar. 
Bei der Auseinandersetzung mit der notwendigen Ausrüstung mache ich mir gerade Gedanken ums Zwiebelprinzip und die einzelnen Schichten und was ich aus der vorhandenen Frühjahr/Herbst-Kollektion verwenden kann und was sinnvollerweise angeschafft werden muss.
Zur Übersicht, vorhanden ist:
Baselayer:
Diverse 150-200 Merino T-Shirts in kurz und langer Version (Icebreaker)
260er Merino Longsleeve (Icebreaker)
200er Merino Longjon
Isoschicht:
Leichtes Primaloft/Fleecehoody (Arcteryx Atom LT)
Mittelwarme Primaloft-Jacke (TNF Redpointjacket)
Leichte Daunenjacke mit Hoody ( Western Mountaineering Flash Jacket)
Diverse 100er und dickere Fleece aus der Alltagsgarderobe
Wetterschicht
Hardshell (Mammut Albaron Jacket)
Berghaus Paclite Pants
Softshel ohne Membran ( Arteryx Gamma LT, nicht warm aber auch nicht kalt)
Softshellhose (Haglöfs, ist schon eine dickere, aber keine isolierte)
Norröna Lofoten Jacket ( Gtx und Primaloft), ziemlich warm und ohne den Schneefang sogar relativ leicht, eigentlich meine City-Winterjacke.
Ich hab natürlich schon recherchiert, womit die Leute so rumrennen und es gibt auch eine Liste des Veranstalters, die aber wie meist nur Kategorien vorschlägt.
Für die, die Ahnung von Winter aber nicht Schottland haben: Es ist einerseits nicht Norwegen, d.h. Die Winter und die Durchschnittstemperaturen sind viel milder. Andererseits gibt es durch die bekannten Wetterkapriolen und vor allem den Windchill durchaus auf den niedrigen Schottischen 1000ern schon mal ähnlich ernste Bedingungen, wie in den Alpen >3000m - so zumindest mein Kenntnisstand.
Wir werden ja Abends immer eine warme Unterkunft haben, also keine Zelt oder Hütte. Und Aktion wirds auch geben, Sprich Übungen wie Ice-Self arrest oder halt Tagestouren auf Berge.
Ich hatte jetzt folgende Überlegungen:
- Baselayer aus langem 200er Merino (evt. Woolpower), wobei ich mir vorstellen könnte, das mir die Longjon unter der Softshell sogar schnell zu warm wird ?
- Iso auf jeden Fall das Arcteryxhoody, weil für Bewegung gemacht und dann bin ich unsicher ob lieber das Dicke Lofotenjacket oder die TNF-Primaloft ? Oder ggf. Die dünnere Primaloft und noch ein 200er oder gar 400er Baselayer, wenns ganz dicke kommt ?
- Außen dann Hard- und Softshell mitnehmen, aber dann ist das dicke Lofotenjacket eigentlich Overdone...
- reicht 200er Merino oder 400er oder ist letzteres was eher für Wintercamping oder -25 Grad wandern, was ich mir in Schottland dann eher über Windchill erwarten würde ?
- Ich vermute, die Berghaus Paclite ist nicht wintertauglich...mit der und der Iceaxt einen Hang runterzurutschen, zerfetzt sie vermutlich beim dritten Mal ? Also Hardshellhose ?
Danke für wissende Antworten, egal ob nun von Schottland- oder Wintererfahrenen. Notfalls kann ich ja auch nochmal im Eiskeller des Forums fragen.

Bei der Auseinandersetzung mit der notwendigen Ausrüstung mache ich mir gerade Gedanken ums Zwiebelprinzip und die einzelnen Schichten und was ich aus der vorhandenen Frühjahr/Herbst-Kollektion verwenden kann und was sinnvollerweise angeschafft werden muss.
Zur Übersicht, vorhanden ist:
Baselayer:
Diverse 150-200 Merino T-Shirts in kurz und langer Version (Icebreaker)
260er Merino Longsleeve (Icebreaker)
200er Merino Longjon
Isoschicht:
Leichtes Primaloft/Fleecehoody (Arcteryx Atom LT)
Mittelwarme Primaloft-Jacke (TNF Redpointjacket)
Leichte Daunenjacke mit Hoody ( Western Mountaineering Flash Jacket)
Diverse 100er und dickere Fleece aus der Alltagsgarderobe
Wetterschicht
Hardshell (Mammut Albaron Jacket)
Berghaus Paclite Pants
Softshel ohne Membran ( Arteryx Gamma LT, nicht warm aber auch nicht kalt)
Softshellhose (Haglöfs, ist schon eine dickere, aber keine isolierte)
Norröna Lofoten Jacket ( Gtx und Primaloft), ziemlich warm und ohne den Schneefang sogar relativ leicht, eigentlich meine City-Winterjacke.
Ich hab natürlich schon recherchiert, womit die Leute so rumrennen und es gibt auch eine Liste des Veranstalters, die aber wie meist nur Kategorien vorschlägt.
Für die, die Ahnung von Winter aber nicht Schottland haben: Es ist einerseits nicht Norwegen, d.h. Die Winter und die Durchschnittstemperaturen sind viel milder. Andererseits gibt es durch die bekannten Wetterkapriolen und vor allem den Windchill durchaus auf den niedrigen Schottischen 1000ern schon mal ähnlich ernste Bedingungen, wie in den Alpen >3000m - so zumindest mein Kenntnisstand.
Wir werden ja Abends immer eine warme Unterkunft haben, also keine Zelt oder Hütte. Und Aktion wirds auch geben, Sprich Übungen wie Ice-Self arrest oder halt Tagestouren auf Berge.
Ich hatte jetzt folgende Überlegungen:
- Baselayer aus langem 200er Merino (evt. Woolpower), wobei ich mir vorstellen könnte, das mir die Longjon unter der Softshell sogar schnell zu warm wird ?
- Iso auf jeden Fall das Arcteryxhoody, weil für Bewegung gemacht und dann bin ich unsicher ob lieber das Dicke Lofotenjacket oder die TNF-Primaloft ? Oder ggf. Die dünnere Primaloft und noch ein 200er oder gar 400er Baselayer, wenns ganz dicke kommt ?
- Außen dann Hard- und Softshell mitnehmen, aber dann ist das dicke Lofotenjacket eigentlich Overdone...
- reicht 200er Merino oder 400er oder ist letzteres was eher für Wintercamping oder -25 Grad wandern, was ich mir in Schottland dann eher über Windchill erwarten würde ?
- Ich vermute, die Berghaus Paclite ist nicht wintertauglich...mit der und der Iceaxt einen Hang runterzurutschen, zerfetzt sie vermutlich beim dritten Mal ? Also Hardshellhose ?
Danke für wissende Antworten, egal ob nun von Schottland- oder Wintererfahrenen. Notfalls kann ich ja auch nochmal im Eiskeller des Forums fragen.

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