einsame Wanderungen in Südnorwegen oder Schweden gesucht!

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  • nordwind
    Erfahren
    • 05.07.2005
    • 192
    • Privat

    • Meine Reisen

    einsame Wanderungen in Südnorwegen oder Schweden gesucht!

    Hallo zusammen,

    ich habe mittlerweile so doll Fernweh, daß ich Ende August nach Skandinavien aufbrechen werde.
    Als erstes dachte ich an den Bohusleden, hat aber zuwenig Berge. Peer Gynt Trail würde auch in Frage kommen.
    Allerdings sind die Flugverbindungen für mich nach Schweden günstiger.

    So, jetzt stehe ich vor der Entscheidung und möchte, daß mir die hier einer oder eine erleichtert.

    Entscheidend ist:
    - relativ schnell zu erreichen (heißt keine 2 Tage in Zug sitzen)
    - Berge
    - wenig Menschen
    - viel Wildnis
    - gutes Wetter :wink:

    Bitte helfen!

    Gruß
    Markus
    Risiko ist kalkulierbar

  • Erny
    Gesperrt
    Alter Hase
    • 05.05.2005
    • 2763

    • Meine Reisen

    #2
    Was ist mit einem Flug nach Kiruna, und von da mit dem Zug mach Abisko. Dann den Nordkalottleden längswandern ???

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    • Fjaellraev
      Freak
      Liebt das Forum
      • 21.12.2003
      • 13981
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Wenn es nicht ganz im Norden sein soll, was ich ganz gut verstehen könnte :wink: , wie wäre es mit dem südlichen Kungsleden. Je nach Länge der Tour Grövelsjön-Fjällnäs oder Grövelsjön-Fjällnäs-Storlien.

      Wobei: Das mit dem guten Wetter kann ich dir nicht versprechen :wink:

      Gruss
      Henning
      Es gibt kein schlechtes Wetter,
      nur unpassende Kleidung.

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      • nordwind
        Erfahren
        • 05.07.2005
        • 192
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        ja danke an euch beide, aber die Strecken kenn ich schon.
        Und relativ günstig möchte ich halt auch hinkommen. Also währen Ziele in der nähe großer Städte bzw. da wo "Billigflughäfen" sind ganz optimal.

        Gruß
        Markus
        Risiko ist kalkulierbar

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        • Elanor1611
          Anfänger im Forum
          • 21.06.2005
          • 46

          • Meine Reisen

          #5
          hallo,

          meines wissen fängt doch der bohusleden in der nähe des flughafens city airport göteborg an!
          \"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen\" Immanuel Kant

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          • nordwind
            Erfahren
            • 05.07.2005
            • 192
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            richtig. Nur wie gesagt, der Bohusleden hat mir halt zuwenig Berge.
            Außerdem hab ich Angst, das der Weg zu überlaufen mit Tagestourenwanderer ist.
            Risiko ist kalkulierbar

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            • Erny
              Gesperrt
              Alter Hase
              • 05.05.2005
              • 2763

              • Meine Reisen

              #7
              Was ist mit dem südlichem Kungsleden. Storlien, Sylarna. Ich weiß nur nicht wo der nächste Flughafen ist. Hat Östersund einen ???

              Oder was ist mit Norwegen Hardangervidda. Ich war noch nie da, soll aber auch toll sein. Steht auch noch bei mir auf der Wunschliste

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              • nordwind
                Erfahren
                • 05.07.2005
                • 192
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                ja, Hardangervidda wird es wohl werden. Die Bilder die ich gesehen habe, haben mich überzeugt. Die Verbindung mit Zug bzw. Bus von Oslo sind auch recht o.k.
                Werde mich jetzt mal auf die Suche nach passendem Kartenmaterial machen und dann Flug buchen.
                Risiko ist kalkulierbar

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                • Erny
                  Gesperrt
                  Alter Hase
                  • 05.05.2005
                  • 2763

                  • Meine Reisen

                  #9
                  kartenmaterial versuch mal bei www.geobuchhandlung.de

                  Die sollen recht zuverlässig liefern.

                  Kommentar


                  • veit
                    Anfänger im Forum
                    • 15.03.2004
                    • 46

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von nordwind
                    ja, Hardangervidda wird es wohl werden. Die Bilder die ich gesehen habe, haben mich überzeugt. Die Verbindung mit Zug bzw. Bus von Oslo sind auch recht o.k.
                    Werde mich jetzt mal auf die Suche nach passendem Kartenmaterial machen und dann Flug buchen.
                    Tip: Finger weg von der recht günstigen (für norwegische Verhältbisse) 1:100.000 Tourkart. Du wirst sie in der Hardangervidda verfluchen.
                    Ich war der Meinung, die sollte reichen, da da oben ja eh nicht so viel rumsteht und die ganze Tour drauf ist. Eine Karte = weniger Chaos... Aber wieviele Geröllfelder, Tümpel, Moore, Felsen etc. sich auf einem cm² Karte verberegen können, merkt man erst wenn man davor steht. :bash:

                    Salü
                    Veit

                    Kommentar


                    • Julia
                      Fuchs
                      • 08.01.2004
                      • 1384

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von veit
                      Aber wieviele Geröllfelder, Tümpel, Moore, Felsen etc. sich auf einem cm² Karte verberegen können, merkt man erst wenn man davor steht. :bash:
                      Hm, der Weg bleibt trotzdem der gleiche (d.h. mitten durch), ob man nun jeden Tüpfelchen Moor auf der Karte sieht oder nicht. Geröllfelder sind eh nicht eingezeichnet und die Steilheit des Geländes ist auch nicht so kritisch, als dass man die 1:50.000 wegen der Lesbarkeit der Höhenkurven bräuchte (schon gar nicht, wenn man Wegen folgt - bei querfeldein ist das natürlich etwas ganz anderes).

                      Aber klar, je offener und uneindeutiger das Gelände, je besser ist eine detailliertere Karte. Und je lieber man Karten liest, je mer Spass hat man an der 1:50.000. Trotzdem meine ich, auf markiertem Weg reicht die 1:100.000.

                      Geröllfelder überquert man von Stein zu Stein (die Kunst lernt man nach und nach), und durch Moorlöcher muss man halt durch (Gamaschen sind goldwert). Drumherumgehen ist bei Geröllfeldern viel zu zeitraubend und sollte bei Moorlöchern eigentlich verboten sein, so wie die sich dadurch immer weiter ausbreiten...

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                      • veit
                        Anfänger im Forum
                        • 15.03.2004
                        • 46

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Julia
                        Zitat von veit
                        Aber wieviele Geröllfelder, Tümpel, Moore, Felsen etc. sich auf einem cm² Karte verberegen können, merkt man erst wenn man davor steht. :bash:
                        Geröllfelder überquert man von Stein zu Stein, und durch Moorlöcher muss man halt durch (Gamaschen sind goldwert). Drumherumgehen ist bei Geröllfeldern viel zu zeitraubend und sollte bei Moorlöchern eigentlich verboten sein, so wie die sich dadurch immer weiter ausbreiten...
                        Alles richtig, nur hat das meine zeitliche Planung etwas über den Haufen geworfen. Und bei der 1:100.000 sind Geröllfelder zumindest in der Legende angegeben, wenn auch selten eingezeichnet (zu klein). Bei einer exakteren Karte kann man sich besser auf das zu erwartende Gelände einstellen. Trotzdem wird man zumindest in der Hardangervidda die oft begangenen Wege kaum verfehlen. Man kommt allerdings oft erschreckend langsam voran und merkt das erst richtig, wenn man die erwanderte Strecke mit der Karte vergleicht. Ich habe zu sehr der Beschreibung der Hardangervidda als sanfte Hochebene vertraut.
                        Und bei meiner nächsten Hardanger-Tour sind dann auch die Gamschen im Gepäck. :-)

                        Salü
                        Veit

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                        • Julia
                          Fuchs
                          • 08.01.2004
                          • 1384

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von veit
                          Bei einer exakteren Karte kann man sich besser auf das zu erwartende Gelände einstellen.
                          Topografisch ja, aber die exakten Karten (lies die 1:50.000-M711-Serie) unterscheiden nicht zwischen Vegetation ausser Wald und nicht Wald (und Moor).

                          Die Hardangervidda hat schon ihre geländetechnischen Herausforderungen, und besonders nach dem letzten Winter werden in den westlichen und nördlichen Teilen auch die Schneefelder lange liegen bleiben. Solche Altschneefelder sind auch anstrengend zu begehen (fast wie Sand).

                          Die veranschlagten Gehzeiten des DNT sind schon oft ziemlich ambiziös: zügige Geschwindigkeit und natürlich ohne Pausen - bei einer 7-stündigen Etappe werden da in der Praxis schnell 10 draus.

                          Moorlöcher sind Mist, die sind sehr zeitraubend, weil man eben doch immer versucht, auf Steinen oder Grasbüscheln rüber zu kommen. Geröllfelder muss man lernen: einzuschätzen, ob die Steine lose oder fest liegen (immer mit dem Gewicht schön in die Mitte des Steins) und ständig den nächsten Schritt schon planen, wenn man den vorherigen noch ausführt. Ein Rucksack erleichtert diesen Balanceakt halt auch nicht gerade. Einige (ich nicht) schaffen es, in Geröllfeldern ihre normale Gehgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, weil sie einfach von Stein zu Stein "fliessen". Wenn man auf jedem Stein anhält und nach dem nächsten Ausschau hält, dauert das lange, ja. Wenn man den richtigen Fluss raushat, macht es auch nichts, wenn ein Stein mal kippelt, dann ist man schon wieder weiter, bevor der umkippen kann.

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                          • Julia
                            Fuchs
                            • 08.01.2004
                            • 1384

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von veit
                            Man kommt allerdings oft erschreckend langsam voran und merkt das erst richtig, wenn man die erwanderte Strecke mit der Karte vergleicht.
                            Da hilft natürlich eine 1:50.000-Karte psychisch, weil man dort doppel so schnell vorwärts kommt (allerdings ist dann die Strecke auch doppelt so lang :wink.

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                            • Rantanplan
                              Erfahren
                              • 29.04.2004
                              • 172

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von Julia
                              Die veranschlagten Gehzeiten des DNT sind schon oft ziemlich ambiziös: zügige Geschwindigkeit und natürlich ohne Pausen - bei einer 7-stündigen Etappe werden da in der Praxis schnell 10 draus.
                              Da wäre noch interessant zu wissen, ob die Gehzeiten in der Hardangervidda real durch eine Tour ermittelt wurden, oder nur pauschal nach einer Formel, unabhängig vom Terain. Ein DNT´ler meinte für den Jotunheimen rechnet man pro 4(?) km Strecke und pro 400 Hm eine Stunde Gehzeit ohne Pausen ... und das passte immer sehr gut zu den Kartenangaben.

                              Zitat von Julia
                              Geröllfelder muss man lernen: einzuschätzen, ob die Steine lose oder fest liegen (immer mit dem Gewicht schön in die Mitte des Steins) und ständig den nächsten Schritt schon planen, wenn man den vorherigen noch ausführt. Ein Rucksack erleichtert diesen Balanceakt halt auch nicht gerade. Einige (ich nicht) schaffen es, in Geröllfeldern ihre normale Gehgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, weil sie einfach von Stein zu Stein "fliessen". Wenn man auf jedem Stein anhält und nach dem nächsten Ausschau hält, dauert das lange, ja. Wenn man den richtigen Fluss raushat, macht es auch nichts, wenn ein Stein mal kippelt, dann ist man schon wieder weiter, bevor der umkippen kann.
                              Mir als Anfänger (d.h. Nicht-Norweger ;) ) haben da Stöcke ziemlich geholfen. Manche meinen zwar, dadurch fehlt das Training für das Gleichgewichtsgefühl, aber das ist mir lieber als kaputte Knochen. Mit Stöcken kann man evtl. Gleichgewichtsprobleme oft einfach korrigieren und muss nicht auf Ausfallschritte zurückgreifen, denn die können eher schiefgehen.

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                              • Julia
                                Fuchs
                                • 08.01.2004
                                • 1384

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Ich bin noch nicht viel in den Alpen gewandert, aber dort, wo ich war (Grantrisch und Saas-Tal), waren die Wege eher Autobahnen - breit und eben, dazu kaum mal ein Stein dazwischen. Wenn man so was gewohnt ist, lassen die norwegischen Wanderwege schon mal so ein richtiges "Über-Stock-und-Stein-Gefühl" aufkommen.

                                Ich weiss nicht genau, wie der DNT bei den Zeiten rechnet, aber 400 Hm pro Stunde stimmt recht gut, 4 km kann allerdings ziemlich viel sein, vor allem in Jotunheimen. 3-4, manchmal auch nur 2 hören sich da meiner Meinung nach realistischer an (obwohl Jotunheimen in den Tälern teils sehr schöne "Schnellwege" hat). Die Zeiten stimmen zwar meistens ziemlich genau mit dem, was ich persönlich bei zügigem Gange (allerdings inkl. Pausen) hinbekomme, aber in Einzelfällen hauen sie auch überhaupt nicht hin (Beispiel: Tafjordfjella, Tunga-Puttbua, da sind berghoch 4 angegeben, wir haben 3 gebraucht und bergrunter geht's dann ja noch schneller...).

                                In der Fjell & Vidde (der Mitgliederzeitschrift des DNT) las ich mal einen interessanten Leserartikel (das waren Norweger :wink über das "Finden des richtigen Geschwindigkeitsfaktors". Die hatten bei ihrer Wanderung im Dovrefjell nach einer Weile raus, dass sie im Schnitt 1,5 x so lange brauchten wie laut Karte angegeben. Klar, nach ein paar Tagen pendelt sich das ein, und dann kriegt man ein Gefühl dafür.

                                Stöcke: die finde ich auf erdigem Weg sehr schön (besonders bergrauf und -runter), aber im Geröll stören die mich nur. Ständig haken die sich zwischen den Steinen fest oder rutschen ab (oder beides hintereinander), und das genaue Platzieren der Stöcke nimmt so viel Zeit in Anspruch, dass ich ohne doppelt so schnell durch bin. Aber das ist Geschmackssache.

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                                • nordwind
                                  Erfahren
                                  • 05.07.2005
                                  • 192
                                  • Privat

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                                  #17
                                  zu spät die 1: 100.000 Karte ist bestellt. Ich habe eh noch keine Ahnung welche Strecke ich nehme. Um das zu entscheiden ist diese Karte bestimmt besser.
                                  Und son paar Geröllfelder, na und. Ich versuche auf jeder Tour ein paar Tage abseits der Wege zu gehen. Da stößt man schon eher auf Probleme. Ich will ja schließlich nen "Abenteuerurlaub" 8) und nicht das Gefühl der sicheren Zivilisation haben.

                                  Gruß
                                  Markus
                                  Risiko ist kalkulierbar

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                                  • Julia
                                    Fuchs
                                    • 08.01.2004
                                    • 1384

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Zitat von nordwind
                                    Ich versuche auf jeder Tour ein paar Tage abseits der Wege zu gehen. Da stößt man schon eher auf Probleme.
                                    Warum? Die Landschaft ist doch die selbe. Ein paar Abhänge müssen ggf. umgangen werden und die Gehlinie möglichst geländetechnisch günstig ausgewählt werden. Schnee- und Geröllfelder samt Moorlöcher hast Du genauso. Gut, in Strauchzonen wird es anstrengend ohne Weg. Aber ansonsten? Über der Baumgrenze ist das Gelände ohne Weg oft genauso schnell und hervorragend zu begehen wie mit.
                                    Allerdings kann der ein oder andere grössere Fluss ohne Brücke oder Furt schon mal schwieriger zu überqueren sein. Da ist Vorsicht geboten!

                                    @Markus: an welchen Teil der Vidda hattest Du grob gedacht? Für den nördlichen (auch Skarvheimen genannt, alles nördlich der RV7) findest Du auf meiner Homepage ausführliche Routenbeschreibungen und Planungskarte: Links im Menü -> Finse/Skarvheimen und dann -> Sommerrouten. Die "klassische Vidda" (also das, was den Nationalpark einschliesst) haben wir allerdings nicht beschrieben.

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                                    • nordwind
                                      Erfahren
                                      • 05.07.2005
                                      • 192
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Hallo Julia,

                                      wie gesagt habe ich noch keine Ahnung welchen Teil ich nehme. Ich habe im Outdoor Mag. nen Bericht über eine Route von Roldal bis Finse gelesen. Ich denke Dort werde ich mich auch bewegen.
                                      Werde mir aber auf jeden Fall deine Beschreibung anschauen. Ich habe ja solch eine Sehnsucht nach Skandinavien, da helfen mir auch schon ein paar schöne Worte und Bilder um in Urlaubstimmung zu kommen.

                                      Zitat von Julia
                                      Allerdings kann der ein oder andere grössere Fluss ohne Brücke oder Furt schon mal schwieriger zu überqueren sein. Da ist Vorsicht geboten!
                                      genau das meine ich. Die Wege sind ja doch meistens so "angelegt", um möglichst wenig Schwierigkeiten zu bekommen.
                                      Risiko ist kalkulierbar

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                                      • Julia
                                        Fuchs
                                        • 08.01.2004
                                        • 1384

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Du kannst ja mal überlegen, weiter nördlich zu starten (an der RV7 z.B.) und dann über Finnse evtl. bis ins Aurlandsdalen runterzulaufen. Eine fantastische Tour, allerdings auf dem letzten Stück dann nicht mehr ganz so einsam.

                                        Die Bildergalerien sollten Dir einen Hinweis auf die Landschaft geben können. Der Nordteil der Vidda (also wie gesagt Skarvheimen :wink ist landschaftlich daramatischer, abwechslungsreicher und eindrucksvoller als der Süden, allerdings auch anspruchsvoller zu gehen.

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