AW: Besteigung Kebnekaise im September
Ich kann lesen und vintervik und echnathon können es auch.
Du willst eigentlich nicht im Nationalpark verbotenerweise zelten, aber bei Deinen Planungen nimmst du billigend in Kauf, daß Du es evetuell mußt. Und dann bist zu dazu bereit. Das nennt man bedingten Vorsatz. Und der Vorwurf von vintervik und echnathon lautete, daß dann die Planungen falsch sind, wenn man sich in so eine Lage bringt.
Mir ist auch völlig egal, in welchem Land das spielt und ob Du Dich dort auskennst oder nicht. Wir können Deine Einstellung in jedes Land der Welt transferieren: Menschen in einem anderen Land schaffen sich einen Nationalpark und möchten nicht, daß man dort zeltet. Als Gast in so einem Land sollte man das respektieren, und zwar schon bei der Planung. Und wer das nicht respektiert, weil er dort seine Freiheit ausleben will, sollte nicht von sich behaupten, daß er sich zu benehmen weiß. Und nun grade Schweden, ein Land, das nun wirklich genug Platz läßt für Freiheit und legales Wildcampen. Da muß man die paar Verbote des Wildcampens in Nationalparks oder Naturschutzgebieten nun wirklich nicht zum Ausleben seiner Freiheit ignorieren. Und Ignorieren heißt , daß man das verbotene Wildcampen im Nationalpark bei der Planung durchaus einkalkuliert.
Wasser auf die Mühlen derer, die in Schweden das Jedermannsrecht mißbraucht sehen und einschränken wollen.
Ditschi
Zitat mrtg: Vorsätzlich dort im Verbot zu zelten war zu keinem Zeitpunkt geplant.
Zitat mrtg88: Ja das mit dem Zelten im Abisko weiß ih wohl. Wir versuchen auch am ersten Tag durchzukommen gehen aber eben erst nachmittags los.
Naja so irre viel Verkehr wird da ja nicht sein ubd im schlimmsten Notfall gehen wir ein km ab vom Kungsleden und zelten dort. Hinterlassen ja keine Spuren und nun kommt mir nicht mit irgendwelchen Moralprädigen. Ich glaube nicht dass wir dort jemanden stören zu der Jahreszeit bzw die Natur nachhaltig schädigen.
Naja so irre viel Verkehr wird da ja nicht sein ubd im schlimmsten Notfall gehen wir ein km ab vom Kungsleden und zelten dort. Hinterlassen ja keine Spuren und nun kommt mir nicht mit irgendwelchen Moralprädigen. Ich glaube nicht dass wir dort jemanden stören zu der Jahreszeit bzw die Natur nachhaltig schädigen.
Mir ist auch völlig egal, in welchem Land das spielt und ob Du Dich dort auskennst oder nicht. Wir können Deine Einstellung in jedes Land der Welt transferieren: Menschen in einem anderen Land schaffen sich einen Nationalpark und möchten nicht, daß man dort zeltet. Als Gast in so einem Land sollte man das respektieren, und zwar schon bei der Planung. Und wer das nicht respektiert, weil er dort seine Freiheit ausleben will, sollte nicht von sich behaupten, daß er sich zu benehmen weiß. Und nun grade Schweden, ein Land, das nun wirklich genug Platz läßt für Freiheit und legales Wildcampen. Da muß man die paar Verbote des Wildcampens in Nationalparks oder Naturschutzgebieten nun wirklich nicht zum Ausleben seiner Freiheit ignorieren. Und Ignorieren heißt , daß man das verbotene Wildcampen im Nationalpark bei der Planung durchaus einkalkuliert.
Wasser auf die Mühlen derer, die in Schweden das Jedermannsrecht mißbraucht sehen und einschränken wollen.
Ditschi
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