Guten Tag miteinander.
Ich bin gerade am Planen für eine Tour und habe ein paar Fragen die ich bislang auch mit dem Führer von Claes Grundsten nicht lösen konnte.
Zur Vorgeschichte: Jetzt auf Wintertour viel mir immer wieder die längs Überschreitung des Sarekmassivs von Nijak über Sarektjåhkkå bis Spijka ins Auge.
Ist eine sehr schöne Linie, hat ein paar schöne und auch ordentliche Gipfel und man spart sich den Sumpf im Tal
Allerdings gibt es für die Gegend soweit ich weiß nur ne 1:100:000 Karte, das ist nicht das womit ich normalerweise gerne meine Bergtouren plane, dazu war ich in der Gegend noch nicht im Sommer.
Zu den Fragen:
Wie zuverlässig Apern die nach Süden exponierten Gletscher im Sommer aus?
Klar, frischer Schneefall ist immer schlecht, aber wie schaut es mit der Altschneedecke im August aus?
Gavelberget: Grundsten schreibt der Abstieg über den S-O-Grat erfordere "Klettererfahrung". Also grobes und steiles Blockwerk? Luftige Absätze?
Gàvabàkte: Der Weg bis dahin wird als recht einfach Gratwanderung beschrieben, die Gipfelpyramiden wohl steil, aber ich nehme an dass auch der Abstieg über den Ostgrat nicht steiler ist als der Aufstieg von Norden her?
Vargtoppen: sollte wohl kein Problem sein.
Vom Vargtoppen böte es sich ja an nach ONO weiter zu gehen und vom Sattel aus aufs Eis und direkt rüber zum Westgrat des Sarektjåhkkå Stortoppen zu queren?
Alternativ über die Felszunge hinab in den Mihkajiegna steigen und wieder hoch zum Gletscherpass?
Stortoppen, Sydtoppen wohl unkritisch, aber der Übergang zum Bucht-toppen scheint wohl etwas knifflig zu sein?
Dazu im Abstieg.
Anschließend Abstieg entweder über Svarta Spetsen (kritischer Nordhang?), Tjåggnårisjiegna, Oarjep Sarekjiegna oder Spijka.
Hat vielleicht schon jemand diese Tour oder Teile daraus gemacht und kann Berichten?
Oder hat eine gute Quelle zur Hand?
Ich bin gerade am Planen für eine Tour und habe ein paar Fragen die ich bislang auch mit dem Führer von Claes Grundsten nicht lösen konnte.
Zur Vorgeschichte: Jetzt auf Wintertour viel mir immer wieder die längs Überschreitung des Sarekmassivs von Nijak über Sarektjåhkkå bis Spijka ins Auge.
Ist eine sehr schöne Linie, hat ein paar schöne und auch ordentliche Gipfel und man spart sich den Sumpf im Tal

Allerdings gibt es für die Gegend soweit ich weiß nur ne 1:100:000 Karte, das ist nicht das womit ich normalerweise gerne meine Bergtouren plane, dazu war ich in der Gegend noch nicht im Sommer.
Zu den Fragen:
Wie zuverlässig Apern die nach Süden exponierten Gletscher im Sommer aus?
Klar, frischer Schneefall ist immer schlecht, aber wie schaut es mit der Altschneedecke im August aus?
Gavelberget: Grundsten schreibt der Abstieg über den S-O-Grat erfordere "Klettererfahrung". Also grobes und steiles Blockwerk? Luftige Absätze?
Gàvabàkte: Der Weg bis dahin wird als recht einfach Gratwanderung beschrieben, die Gipfelpyramiden wohl steil, aber ich nehme an dass auch der Abstieg über den Ostgrat nicht steiler ist als der Aufstieg von Norden her?
Vargtoppen: sollte wohl kein Problem sein.
Vom Vargtoppen böte es sich ja an nach ONO weiter zu gehen und vom Sattel aus aufs Eis und direkt rüber zum Westgrat des Sarektjåhkkå Stortoppen zu queren?
Alternativ über die Felszunge hinab in den Mihkajiegna steigen und wieder hoch zum Gletscherpass?
Stortoppen, Sydtoppen wohl unkritisch, aber der Übergang zum Bucht-toppen scheint wohl etwas knifflig zu sein?
Dazu im Abstieg.
Anschließend Abstieg entweder über Svarta Spetsen (kritischer Nordhang?), Tjåggnårisjiegna, Oarjep Sarekjiegna oder Spijka.
Hat vielleicht schon jemand diese Tour oder Teile daraus gemacht und kann Berichten?
Oder hat eine gute Quelle zur Hand?
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