AW: herbstliche Fjälltour
Ach diiieee Brücke da unten- alles klar, die ist auch in meiner Karte.
Für diese Route müsste man sich schon oben auf dem Gipfel sehr östlich halten. Da ist kein Pfad eingezeichnet, vielleicht sieht man die Brücke jedoch von oben schon als Orientierung. Ich hab nicht drauf geachtet sondern stur nach meinen Steinmännchen Ausschau gehalten .
Nach dem kernigen Auf- und Abstieg an der Hütte angekommen – nochmals 6 km Fluss abwärts und auf der anderen Seite wieder zurück , da musste ich passen.
Schwierig einzuschätzen, ob man dort am südlichen Flussufer überhaupt zur Brücke laufen kann, stellenweise war es sehr sumpfig dort.
Zur Wanderroute muss man wissen, dass die Markierung nur aus Steinmännchen besteht.
Es gibt 2-3 Stellen, dort muss man richtig suchen, wo es weitergeht.
Von der Abiskojaure sind ca. 600 Höhenmeter zu überwinden und 500 m wieder abzusteigen. Hier sollte man auch schauen, denn der Weg abwärts zur Karsavagge führte teilweise über größere Felder von Schieferplatten. Teils nass und glitschig, durch das Rucksackgewicht hat es mich auch einmal „hingelegt“ .
ABER ES LOHNT SICH !! Die Hütte liegt absolut traumhaft in einer wildromantischen Schlucht. Es soll die Älteste des STF sein und laut deren Aussage spukt es dort . Also Vorsicht.
Ich habe allerdings super geschlafen.
Die Watstelle: Die günstigste Stelle ist sehr breit, ( geschätzt 30-40 m ? ) da dort die wenigste Strömung herrschte. Bei mir waren es ca. 30 cm Wasserstand, der Flussgrund allerdings großes, glitschiges Geröll. Da hat es mich ein zweites mal hingelegt.
Ich verwendete aber auch keine Stöcke, was nicht ganz so schlau war.
Aber überhaupt kein Grund , dort nicht hinzugehen . Ein wunderbarer Abschluss der Tour, fand ich. Bis jetzt gibt es leider noch keine Fotos hiervon, der Grund ist auch eine der genannten Pannen, die Kamera war nass geworden und streikte vorübergehend. Vielleicht bekomme ich aber noch welche, bin dran, dann stelle ich sie gern ein.
Einen schönen Abend wünscht Kat
Zitat von Fjaellraev
Beitrag anzeigen

Für diese Route müsste man sich schon oben auf dem Gipfel sehr östlich halten. Da ist kein Pfad eingezeichnet, vielleicht sieht man die Brücke jedoch von oben schon als Orientierung. Ich hab nicht drauf geachtet sondern stur nach meinen Steinmännchen Ausschau gehalten .
Nach dem kernigen Auf- und Abstieg an der Hütte angekommen – nochmals 6 km Fluss abwärts und auf der anderen Seite wieder zurück , da musste ich passen.
Schwierig einzuschätzen, ob man dort am südlichen Flussufer überhaupt zur Brücke laufen kann, stellenweise war es sehr sumpfig dort.
Zitat von pekra62
Beitrag anzeigen
Zitat von Fjaellraev
Beitrag anzeigen
Zur Wanderroute muss man wissen, dass die Markierung nur aus Steinmännchen besteht.
Es gibt 2-3 Stellen, dort muss man richtig suchen, wo es weitergeht.

ABER ES LOHNT SICH !! Die Hütte liegt absolut traumhaft in einer wildromantischen Schlucht. Es soll die Älteste des STF sein und laut deren Aussage spukt es dort . Also Vorsicht.

Die Watstelle: Die günstigste Stelle ist sehr breit, ( geschätzt 30-40 m ? ) da dort die wenigste Strömung herrschte. Bei mir waren es ca. 30 cm Wasserstand, der Flussgrund allerdings großes, glitschiges Geröll. Da hat es mich ein zweites mal hingelegt.

Aber überhaupt kein Grund , dort nicht hinzugehen . Ein wunderbarer Abschluss der Tour, fand ich. Bis jetzt gibt es leider noch keine Fotos hiervon, der Grund ist auch eine der genannten Pannen, die Kamera war nass geworden und streikte vorübergehend. Vielleicht bekomme ich aber noch welche, bin dran, dann stelle ich sie gern ein.
Einen schönen Abend wünscht Kat
Kommentar