Anfänger in Norwegen - Packlistencheck

[Robiwahn]

AW: Anfänger in Norwegen - Packlistencheck

N'Abend

Jede billige Eva-Matte wiegt weniger als dein 900gr-Monster (und ist nebenbei 100x robuster). Und PET-Mineralwasserflaschen liegen in der 1,5l ausführung bei ca. 33gr, wenn ich mich recht erinnere, auch weniger als der Platypus-Sack.

Grüße, Robert

[Tie_Fish]

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Und PET-Mineralwasserflaschen liegen in der 1,5l ausführung bei ca. 33gr, wenn ich mich recht erinnere, auch weniger als der Platypus-Sack.

eher zwischen 50g und 60g, aber auch egal. Ich nehme immer die stabilen PET von Gerolsteiner oder Gänsefurther, die sich nicht so zusammendrücken, wenn sie halb leer sind. Geht aber auch.

Edit: Nachgewogen! Aldi-Cola-Flasche leer 1,5l mit Deckel und Etikett 31g! Hattest recht

[ToniBaer]

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OT:

Guckstu: http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=1_48&products_id=1883 Auf meiner Matte steht entgegen den Angaben hier im Shop "TrangoWorld Light-Plus" und sie wiegt (ungekürzt) 180g mit Klettriemen drum. Großes Packmaß ja, aber unkaputtbar und leicht. Komfort ist mir nicht wichtig.

Ungerechtigkeit . Meine wiegt etwas über 200g und das ohne Klettriemen....

[Tie_Fish]

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OT:

Ungerechtigkeit . Meine wiegt etwas über 200g und das ohne Klettriemen....

Meine hat leichten Lemming-Fraß hinter sich :-)

[DerSeb]

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Guckstu: http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=1_48&products_id=1883 Auf meiner Matte steht entgegen den Angaben hier im Shop "TrangoWorld Light-Plus" und sie wiegt (ungekürzt) 180g mit Klettriemen drum. Großes Packmaß ja, aber unkaputtbar und leicht. Komfort ist mir nicht wichtig.

Küche: Ein Alutopf mit Pfannendeckel aus'm eBucht, Spork Titan und MSR Kocher, keine Ahnung, wie der heisst (alternativ Spiritusbrenner aus RedBull-Dose mit 8g). Gewürze sind bei solchen Touren im Fertigfutter eingearbeitet.

Naja, solange du darauf schlafen kannst, für mich wäre das glaub ich nichts... (da säg ich dann glaub ich doch lieber meine Zahnbürste ab um Gewicht zu sparen )
Ich würd meine TAR ja verkaufen, dafür muss ich aber wohl noch fleißig Fragen stellen um Zugang zum Kaufen/Bieten Bereich zu bekommen...
Wäre auf jeden Fall ne Überlegung wert an der Matte noch ein paar Gramm zu sparen.

Gruß,
Seb

[Plautze]

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Ich würd meine TAR ja verkaufen, dafür muss ich aber wohl noch fleißig Fragen stellen um Zugang zum Kaufen/Bieten Bereich zu bekommen...
Wäre auf jeden Fall ne Überlegung wert an der Matte noch ein paar Gramm zu sparen.

Klingt so als hättest Du Blut geleckt...
Wie gross bist Du denn? Ich hab mich mit weit über 190cm doch irgendwann zu ner TAR short durchgerungen, mit ner Verlängerung z.b aus EVA, auch als Sitzmatte zu verwenden. Der Kopf muss auch nicht auf die Matte, da tuts ein mit Kleidung vollgestopfter Packsack o.ä. Ich empfinde da keine Komforteinbusse, und je nach Modell kann man da wirklich ordentlich Gewicht und Packmass reduzieren.

Gruss, Plautze

[wendra]

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Vergiss nicht, ein Reparaturset einzupacken (oder hab ich das auf deiner Liste überlesen?). Ducktape und evtl. eine Gestängehülse fürs Zelt sollte schon mit. Und etwas Lederfett für die Schuhe (falls Lederschuhe) ist auch nicht falsch. Du kannst eine Filmdose oder so dafür verwenden.

Ich war letztes Jahr solo für 4 Wochen in der Vidda und in Hallingskarvet unterwegs und froh, ein 3. Paar Socken dabei zu haben. Da würde ich auf die paar zusätzlichen Gramm pfeifen, wie Randonneur schon sagt.
Wasserflasche brauchte ich nur abends am Lager, da tuts wirklich eine 1L-PET oder eine Nalgene (die kann man auch als Wärmflasche missbrauchen, wenns kalt wird). Ich hatte eine faltbare Cantene mit, die braucht nicht viel Platz. Fürs Wasserfassen unterwegs hänge dir das Berghaferl mit nem Karabiner an den Hüftgürtel, fertig.

Dosenananas habe ich irgendwie nicht auf den Hütten gesehen. Würde daher vorschlagen, getrocknetes Obst mitzunehmen, ist auch toll fürs Morgenmüsli. Ich hatte Proviant für ca. 11 Tage mit (knapp 4,8kg), danach war Einkauf auf den Hütten angesagt - aber nach einer Weile kann man das ewig gleiche Fertigzeugs nicht mehr sehen. Das MHD kann bei manchen Sachen auch schon ein paar Jahre überschritten sein - muss ja nichts heißen, ist aber auch nicht jedermanns Sache.

Eine Gaskartusche für 3 Wochen könnte knapp werden. Nachkaufen ist unterwegs nur mit viel Glück möglich (in Finse und Haukeli, evtl. noch Liseth).

Du hast auf deiner Liste ein Handy mit Ladegerät und einen eBook-Reader. Falls es ein Smartphone ist, würde ich darüber nachdenken, eine entsprechende App aufs Handy zu packen und den Reader dahoam lassen.
Falls der Reader mitmuss, würde ich mobilphone-technisch auf ein einfaches Outdoorhandy umschwenken, das was aushält und nix kann außer telefonieren, simsen und Licht machen. Deren Akku hält bis zu 60 Tage und du kannst somit das Ladegerät zuhause lassen. Mein olles Samsung schafft gute 40 Tage im Ausland, das reicht mir.
Das Ladegerät bringt dir auf den meisten Hütten eh nix (nur die bewirtschafteten Hütten haben Strom).
Ach so: pack den Reader in eine Ziplock wasserdicht ein, vorsichtshalber.

Statt Gamaschen hatte ich atmungsaktive Beinlinge von Wäfo mit, die ich noch ein bisschen optimiert habe (Fußschlaufe, damit sie nicht hochrutschen). Wiegen 140 Gramm, kosten knapp 20,-€ und sehen am Bein irgendwie pummelig aus, sind aber sehr tauglich. Für mich eine gute Alternative, da ich Gamaschen nicht mag und Regenhosen unpraktisch finde. Ist aber Geschmackssache.

[Tie_Fish]

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Naja, solange du darauf schlafen kannst, für mich wäre das glaub ich nichts... (da säg ich dann glaub ich doch lieber meine Zahnbürste ab um Gewicht zu sparen )
Ich würd meine TAR ja verkaufen, dafür muss ich aber wohl noch fleißig Fragen stellen um Zugang zum Kaufen/Bieten Bereich zu bekommen...
Wäre auf jeden Fall ne Überlegung wert an der Matte noch ein paar Gramm zu sparen.

Gruß,
Seb

Meine Allerbessererste Hälfte hat jene hier und mault nicht mehr rum: TAR NeoAir XLite in M (356g)

[pointloma]

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500g Essen pro Tag ist zu wenig. Ich würde, gerade als Anfänger, eher 800g einplanen. Und verlass dich nicht auf die Hütten, die Preise sind enorm und die Auswahl gering und beschränkt sich auf Sachen wie Tafel Schokolade oder Müsliriegel. Dosenpfirsiche habe ich definitiv nicht gesehen.

[Tie_Fish]

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500g Essen pro Tag ist zu wenig. Ich würde, gerade als Anfänger, eher 800g einplanen. Und verlass dich nicht auf die Hütten, die Preise sind enorm und die Auswahl gering und beschränkt sich auf Sachen wie Tafel Schokolade oder Müsliriegel. Dosenpfirsiche habe ich definitiv nicht gesehen.

Das stimmt, wenn man noch nicht definitiv weiß, wie der Hunger so auf Tour ist, sollte man eine Unterbuchse weniger mitnehmen und etwas Futter mehr.

Es ging um Dosenananas ( ), aber das habe ich auch noch nie gesehen. Die kleine Büchse Ölsardinen kostete rund 7€ umgerechnet, da stand ich schon öfters schwankend davor, habe dann meistens verzichten können...

[Rhodan76]

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Also auf schwedischer Seite gab es dieses Jahr durchaus Dosen-Ananas und vor 2 Jahren auf norwegischer Seite zumindest Pfirsisch in der Dose. War auf jeden Fall nach einigen Tagen unterwegs sein eine gern gesehene Bereicherung des Speiseplans.

[Chouchen]

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Du hast auf deiner Liste ein Handy mit Ladegerät und einen eBook-Reader. Falls es ein Smartphone ist, würde ich darüber nachdenken, eine entsprechende App aufs Handy zu packen und den Reader dahoam lassen.

Lesen via Handy frisst viel zu viel Strom; der Charme bei einem richtigen Reader (also kein Tablet-Verschnitt) ist ja, dass man i.d.R. im Urlaub auch mit viel lesen ohne nachladen auskommt.

Falls der Reader mitmuss, würde ich mobilphone-technisch auf ein einfaches Outdoorhandy umschwenken, das was aushält und nix kann außer telefonieren, simsen und Licht machen. Deren Akku hält bis zu 60 Tage und du kannst somit das Ladegerät zuhause lassen. Mein olles Samsung schafft gute 40 Tage im Ausland, das reicht mir.

Ja, sehe ich auch so.

[wendra]

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Lesen via Handy frisst viel zu viel Strom; der Charme bei einem richtigen Reader (also kein Tablet-Verschnitt) ist ja, dass man i.d.R. im Urlaub auch mit viel lesen ohne nachladen auskommt.

Und augenfreundlich dürfte es auf Dauer auch nicht sein ... aber was tut man nicht alles für UL
Der Kindle hat ja ne recht lange Laufzeit, aber ausgetestet hab ich's bisher noch nicht, weil ich ständig das WiFi und die kleine Leselampe benutze. Da ist nach anderthalb Wochen Schluß. Aber i.d.R. sollten 3-4 Wochen wohl kein Problem sein.

Bin bisher noch nicht auf die Idee gekommen, den Reader mitzunehmen. Stattdessen ist bei mir der iPod classic voller Hörbücher öfter mal dabei.
Abends auf Solotour einer sonoren Stimme beim Geschichtenerzählen zuzuhören, ist sehr angenehm. Aber der Akku schafft bestenfalls auch nur 2 Wochen.

[DerSeb]

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Also der Reader muss auf jedenfall mit. Bei der letzten Tour hab ich zwar nicht allzuviel gelesen (war abends viel zu fertig dafür...), ich brauch aber ja auch einen Zeitvertreib für die Pausentage. Handy und Ladegerät müssen auch mit, zum einen will ich die GPS- Funktion des Handys nutzen, außerdem benutze ich das Handy als Wecker. Mit einer Akkuladung komme ich wohl (selbst wenn es die meiste Zeit ausgeschaltet ist) nicht für 2 Wochen hin.
Mal eine andere Sache, irgendwie bin ich mit meiner Bekleidung noch nicht so ganz zufrieden. Ich habe am Wochenende eine 20km Tour bei 8°C und mäßigem bis starkem Wind gemacht, mit einem T-Shirt, dem Fleece und der Softshell habe ich nicht wirklich geschwitzt. Bei Pausen wurde mir recht schnell kalt, ich muss die Zwischenschicht wohl noch einmal überdenken. Für Abends dürfte das Fleece wahrscheinlich nicht ausreichen. Gibts dazu Empfehlungen von euch (dickes Fleece, Daunenjacke, Primaloft, etc...)?

Vielen Dank und Gruß,
Seb

[Randonneur]

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Mal eine andere Sache, irgendwie bin ich mit meiner Bekleidung noch nicht so ganz zufrieden. Ich habe am Wochenende eine 20km Tour bei 8°C und mäßigem bis starkem Wind gemacht, mit einem T-Shirt, dem Fleece und der Softshell habe ich nicht wirklich geschwitzt. Bei Pausen wurde mir recht schnell kalt, ich muss die Zwischenschicht wohl noch einmal überdenken. Für Abends dürfte das Fleece wahrscheinlich nicht ausreichen. Gibts dazu Empfehlungen von euch (dickes Fleece, Daunenjacke, Primaloft, etc...)?

Siehe Post 17.

Man muss sich in den Pausen etwas ueberziehen, dafuer braucht es eine eigene Schicht.

Ich wuerde eine leichte Daunenjacke nehmen. Ich habe den Liv von Klaettermusen, der ist aber recht teuer. Im Moment erscheint mir so etwas wie die Jacke von Cumulus interessant, ich habe aber ueberhaupt keine Erfahrung damit.

Kunstfaser geht auch, aber die duennen Jacken (Nanopuff etc.) waeren mir etwas duenn und die dickeren sind dann schwerer. Bisher hatte ich auch keine Probleme mit Feuchtigkeit und Daunen auch bei wochenlangem Regen in Schweden (geht aber anderen Leuten anders).

[oesi]

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Wenn die Jacke nur für die Pausen und Abends genutzt werden soll, würde ich immer zu Daune greifen. Diese hat das beste Gewicht/Wärme Verhältnis. Voraussetzung ist natürlich der passende Geldbeutel, da eine Daunenjacke am meisten kosten wird.

[DerSeb]

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Siehe Post 17.

Man muss sich in den Pausen etwas ueberziehen, dafuer braucht es eine eigene Schicht.

Ich wuerde eine leichte Daunenjacke nehmen. Ich habe den Liv von Klaettermusen, der ist aber recht teuer. Im Moment erscheint mir so etwas wie die Jacke von Cumulus interessant, ich habe aber ueberhaupt keine Erfahrung damit.

Kunstfaser geht auch, aber die duennen Jacken (Nanopuff etc.) waeren mir etwas duenn und die dickeren sind dann schwerer. Bisher hatte ich auch keine Probleme mit Feuchtigkeit und Daunen auch bei wochenlangem Regen in Schweden (geht aber anderen Leuten anders).

Jaaaa, du hattest recht Wie gut, daß ich noch mal den Test gemacht habe...
Also euer Vorschlag wäre, zusätzlich zur vorhandenen Kleidung noch eine Daunenjacke mitzunehmen? Das zerstört doch meine positive Gewichtsbilanz
Was haltet ihr vom Marmot Quasar Jacket? Gibt es Vergleichbares? Die Jacke sollte nicht zu dick sein, außerdem mag ich bei Daunenjacken nicht die großen Kammern, sieht einfach zu sehr nach Michelinmännchen aus.

Vielen Dank und Gruß,
Seb

[Ari]

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Daune halte ich im Sommer auch in Skandinavien für Luxus (es sei denn man ist eine Frostbeule wie meine Frau - sie hat im Sommer die Liv, im Herbst eine ausgewachsene Daunenjacke (Panda von Warmth unlimited mit 850er Daune) dabei ), den man nicht zwingend braucht.
Ich habe im Sommer eine leichte Primaloftjacke (Berghaus Infinity light, jetzt Ignite) dabei, die halte ich für vielseitiger. Ich verwende die zusammen mit einem 260er Wollteil habe noch nicht gefroren.
Hängt natürlich von Deinem persönlichen Wärmebedürfnis ab.

[oesi]

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Was haltet ihr vom Marmot Quasar Jacket? Gibt es Vergleichbares? Die Jacke sollte nicht zu dick sein, außerdem mag ich bei Daunenjacken nicht die großen Kammern, sieht einfach zu sehr nach Michelinmännchen aus.

Grundsätzlich gilt: je dicker die Jacke, desto besser ist die Isolation. Viele Kammern bedeutet natürlich, dass es bei einer durchgesteppten Daunenjacke (das sind die meisten) mehr Kältebrücken gibt.

ich würde mir mal die Daunenjacke von Cumulus anschauen. Könnte für den Preis eine super Jacke sein.


Ich habe übrigens in Skandinavien Spätsommer/Herbst immer eine Daunenjacke dabei, auch wenn ich sonst sehr kälteunempfindlich bin. Aber wenn man dann abends mal ganz gemütlich am See sitzen möchte gibt es einfach nichts besseres, als wenn einem schön mollig warm ist. Und man nicht leicht fröstelt. Überleben würde ich natürlich auch ohne.
Gewichtstechnisch habe ich da eher weniger Probleme. Ich trage ein dünnes Merino Shirt (130 g) + Powerstrech Fleece (350 g) unter der Daunenjacke (400 g). Neben der Regenjacke und dem Wechselshirt sind dies auch die einzigen Klamotten, die ich für den Oberkörper dabei habe.
Dank der dicken Daunenjacke mit H-Kammern kann ich so aber auch noch bei -5 bis - 10°C draußen rumsitzen.

[DerSeb]

AW: Anfänger in Norwegen - Packlistencheck

Die Cumulus Incredilite ist eine gute Idee, gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut. Nur bei der Größe bin ich mir nicht sicher, ich geh wohl heut Abend mal meine vorhandenen Jacken messen...
Gibts dazu schon Erfahrungen hier im Forum oder einen Test?

Danke und schönen Gruß,
Seb