Hej!
Ich habe durch einen glücklichen Zufall die Möglichkeit, einigermaßen kostenlos nach Lappland zu kommen, indem ich den Transport eines gebrauchten Ultraschallgeräts für eine Anlaufpraxis in die "Nähe" von Kiruna (ca. 150km Richtung Finnland von dort aus) übernehme.
Irgendwann im Laufe des Septembers will ich hier los, es kommt noch etwas drauf an, wer mitfährt und dann ab wann Zeit hat. Ich selbst kann theoretisch ab etwa dem 10. September.
Dort oben wollte ich dann eventuell nach kurzem Aufenthalt noch weiter Richtung Kungsleden/Kebnekaise/Abisko... Oder dort hin, wo mir gesagt wird, dass es zu der Jahreszeit besonders schön und noch sinnvoll ist..!
Nun zu meinen Fragen:
Ich kann die Wetterstatistiken nicht so richtig einschätzen. Irgendwie scheint ja alles möglich zu sein. Bis wann komme ich dort oben überhaupt mit unserer Kiste einigermaßen ordentlich vorwärts? Auto ist ein Citroen Berlingo. Das Semester geht ja erst Mitte Oktober wieder los, so dass ich eventuell die erste Oktoberwoche erst dort wieder aufbrechen wollte... ;)
Und dann vor allem, da ich mich nicht in unsinnige Gefahr bringen möchte:
Was muss ich an Ausrüstung bedenken? Reicht, was ich/wir haben?
Zelt: Hilleberg Nallo 4 GT (für zwei Leute eigentlich viel zu riesig, aber das einzige wirklich gute Zelt von uns), Schlafsack hab ich einen Yeti Energizer 750 und noch eine leichte Sommerkunstfasertüte, nen mountain equipment starlight micro, in die der yeti reinpasst. Wieviel Minusgrade kann ich mit der Kombi wohl ab? Bin zwar keine Frostbeule, aber frieren mag ich trotzdem so gar nicht. Matten bis zu 3 Evazote 9mm.
Etwas Erfahrung ist mit u.a. 2 Wochen nördl. Kungsleden, eine Woche Hardangervidda (Hardangerjokulen-Umrundung) und 1 Monat Fahrradtrekking Gegend Vätternsee, Småland, Oland etc. da.
Kann man das machen? Oder fang ich damit an zu frieren? Großer Unsinn mit dem Zelt? Vergleichsweise leicht ist es ja. Auch stabil genug? Und am wichtigsten: Wann sollte ich mit der Ausrüstung da oben verschwunden sein??
Ein wenig Budget ist für Neuanschaffungen noch da, aber so viel eben nun als "armer Student" auch nicht.
Dann: Die Hin-/Rückfahrt. Ich dachte daran, in Dänemark die Brücken zu nehmen - oder ist irgendeine Fähre im Vergleich zu Maut, Sprit und Anstrengung doch so billig, dass es sich lohnt, die ein Stück gen Norden zu nehmen..?? Ich habe noch keine gefunden. Dann über Kopenhagen und Malmö, Jönköping, Stockholm auf der E4 die Küste entlang nach Luleå, dann weiter die E10...
Was muss auf dieser Route unbedingt besucht werden?
Oder fährt man besser anders?
Tja, Fragen über Fragen.
Ich freu mich, wenn mir jemand ein wenig weiterhelfen kann (und hoffe, dass das nicht eine völlige Schnapsidee ist..
).
Grüße, Nils
Ich habe durch einen glücklichen Zufall die Möglichkeit, einigermaßen kostenlos nach Lappland zu kommen, indem ich den Transport eines gebrauchten Ultraschallgeräts für eine Anlaufpraxis in die "Nähe" von Kiruna (ca. 150km Richtung Finnland von dort aus) übernehme.
Irgendwann im Laufe des Septembers will ich hier los, es kommt noch etwas drauf an, wer mitfährt und dann ab wann Zeit hat. Ich selbst kann theoretisch ab etwa dem 10. September.
Dort oben wollte ich dann eventuell nach kurzem Aufenthalt noch weiter Richtung Kungsleden/Kebnekaise/Abisko... Oder dort hin, wo mir gesagt wird, dass es zu der Jahreszeit besonders schön und noch sinnvoll ist..!

Nun zu meinen Fragen:
Ich kann die Wetterstatistiken nicht so richtig einschätzen. Irgendwie scheint ja alles möglich zu sein. Bis wann komme ich dort oben überhaupt mit unserer Kiste einigermaßen ordentlich vorwärts? Auto ist ein Citroen Berlingo. Das Semester geht ja erst Mitte Oktober wieder los, so dass ich eventuell die erste Oktoberwoche erst dort wieder aufbrechen wollte... ;)
Und dann vor allem, da ich mich nicht in unsinnige Gefahr bringen möchte:
Was muss ich an Ausrüstung bedenken? Reicht, was ich/wir haben?
Zelt: Hilleberg Nallo 4 GT (für zwei Leute eigentlich viel zu riesig, aber das einzige wirklich gute Zelt von uns), Schlafsack hab ich einen Yeti Energizer 750 und noch eine leichte Sommerkunstfasertüte, nen mountain equipment starlight micro, in die der yeti reinpasst. Wieviel Minusgrade kann ich mit der Kombi wohl ab? Bin zwar keine Frostbeule, aber frieren mag ich trotzdem so gar nicht. Matten bis zu 3 Evazote 9mm.
Etwas Erfahrung ist mit u.a. 2 Wochen nördl. Kungsleden, eine Woche Hardangervidda (Hardangerjokulen-Umrundung) und 1 Monat Fahrradtrekking Gegend Vätternsee, Småland, Oland etc. da.
Kann man das machen? Oder fang ich damit an zu frieren? Großer Unsinn mit dem Zelt? Vergleichsweise leicht ist es ja. Auch stabil genug? Und am wichtigsten: Wann sollte ich mit der Ausrüstung da oben verschwunden sein??

Ein wenig Budget ist für Neuanschaffungen noch da, aber so viel eben nun als "armer Student" auch nicht.
Dann: Die Hin-/Rückfahrt. Ich dachte daran, in Dänemark die Brücken zu nehmen - oder ist irgendeine Fähre im Vergleich zu Maut, Sprit und Anstrengung doch so billig, dass es sich lohnt, die ein Stück gen Norden zu nehmen..?? Ich habe noch keine gefunden. Dann über Kopenhagen und Malmö, Jönköping, Stockholm auf der E4 die Küste entlang nach Luleå, dann weiter die E10...
Was muss auf dieser Route unbedingt besucht werden?

Tja, Fragen über Fragen.
Ich freu mich, wenn mir jemand ein wenig weiterhelfen kann (und hoffe, dass das nicht eine völlige Schnapsidee ist..

Grüße, Nils
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