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  • Bulli53
    Fuchs
    • 24.04.2016
    • 2222
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Beim Marschieren auf planem Untergrund kann man eine Schrittfrequenz von 114 bis 120 Schritt pro Minute bei einer Schrittlänge von 75 bis 80 cm annehmen. Daraus ergibt sich Tempo und Stundenleistung. 10 bis 15 kg Gepäck und Stiefel.
    Eilmarsch oder gar Fliegereilmarsch sind eine andere Kategorie.
    Die o. a. Werte sind im Gelände, auf den zitierten Pfaden nicht möglich. 3 bis 3,3 km/h ist eine belastbare Grösse. Anpassen der Kleidung reduziert den Schnitt erheblich.

    Den Vergleich mit deiner Schwiegermutter finde ich, naja.

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    • DerNeueHeiko
      Alter Hase
      • 07.03.2014
      • 3170
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
      Anfang September 2019 sah es um die Unna Räita so aus.
      Ende Juli 2014 zwischenzeitlich auch, kurz vorher so: Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image.png
Ansichten: 97
Größe: 2,45 MB
ID: 3336855
      Der Aufstieg von Osten her zieht sich, besonders auf dem letzten Stück mit dem Geröll auf 45° Neigung hatte ich länger überlegt, ob ich bei dem hörbaren Donner nicht lieber unten bleibe. Habe es aber zu den ersten Regentropfen an die Hütte geschafft, dort (der Erinnerung nach) rund zwei Stunden abgewettert und dann noch einen wunderbaren Abend ein paar Kilometer weiter am Zeit verbracht.

      Mitte August 2018 sah es dann 10km Luftlinie östlich und knapp 300m höher, am Mårmapass, so aus:
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image.png
Ansichten: 96
Größe: 1,54 MB
ID: 3336856
      Da hab ich dann im Geröllfeld nahe des unteren Gletscher-Endes (das hat bestimmt einen korrekten Namen...) zwei Nächte und einen Tag im Zelt verbracht. Tagelanger Regen bei nasser Kälte ist dort also genauso möglich wie kurze Gewitter und anschließend 25°C und Sonnenschein...

      Viele Grüße,
      Heiko

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      • LapplandJens
        Erfahren
        • 23.04.2007
        • 294
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von Albero Beitrag anzeigen
        • technisch geht es von T1 nach T2, dadurch werden die T2-Abschnitte erst mit einem bereits einigermaßen beanspruchtem Körper/Geist durchwandert (-)

        Ich würde es aus meiner Erfahrung eher andersherum sehen: Ich bin (oder fühle mich) am Ende einer Tour immer fitter als am Anfang. Allerdings fordere ich mich auch nicht so heraus, wie Du es anscheinend vorhast. Bei mir ist es so, dass ich erstmal wieder 1-2 Tage brauche, bis ich mich wieder an Rucksack-Gewicht und Untergrund gewöhnt und meinen Rhythmus habe. Daher finde ich persönlich es angenehmer, nicht gleich mit anspruchsvollen Etappen zu starten. Wobei, wie Du sagst, auch T2 nicht wirklich schwierig ist.

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