Norwegen Trekkingroute mit Zug ab Bergen

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    • 04.01.2019
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    • Meine Reisen

    Norwegen Trekkingroute mit Zug ab Bergen

    Hi!

    Da es voraussichtlich beim Hardangerjokulen zu frostig wird, suche ich gerade eine Trekkingroute, die wir auch mit dem Zug von Bergen erreichen können, die aber Ende August wärmer ist, also vermutlich einfach niedrigere Seehöhe. Hat hier jemand einen Tipp? Dauer ca. 7 Tage, ausschließlich Zelt, Proviant Rückfahrt wieder nach Bergen.

    LG



  • NichtSoWichtigWa
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    • 15.08.2023
    • 7
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    • Meine Reisen

    #2
    Hey,
    vor der gleichen Frage standen wir auch.
    Wir fliegen von DUS Donnerstag bis Donnerstag nach Bergen. Ebenso reines zelten und Essen dabei.
    ​​​​​
    Letztes Jahr haben wir Hardangervidda Ustaoset bis Finse gemacht (also ne Ost West Runde mit Gletscher westlich rum). Das war Mitte August. Da hatten wir auch alles von Dauerregen bis Sonnenschein. Wir sind westlich um den Hardangerjokulen, erster Tag war super tolles Sonnenwetter. Zweiter Tag dann oben um den Gletscher Regen und Wind und bissl Nebel, ging aber alles gut, auch mit dem Schneefeldern. Temperaturen nachts zum Teil auch bei oder gefühlt unter Null, vorallem die Nacht am Harteigen.

    Da diesmal weniger Zeit hatte ich Touren recherchiert und diese ist es geworden:

    - wir fahren mit dem Zug nach Voss (1:15h)
    - Flugzeiten und Co passen gut dass wir vorher in Bergen Gas holen können aber nicht zu lange warten müssen
    - ansonsten ginge auch in Voss Gas holen
    - dann wandern wir von da bis Ortnevik, also Einstieg ist direkt in Voss, einmal Berg hoch und dabei Skilift ignorieren ab dann ist gut
    - wenn alles klappt können wir in Voss so um 12 Uhr los, also Donnerstag schonmal bisschen warm laufen und netten Platz suchen
    - und dann durch Stølsheimen mit ein paar optionalen Schlenkern
    - geplant sind ca 105km, bei Bedarf geht aber auch weniger
    - statt Ortnevik könnte man auch Vik ansteuern aber das sind meine ich dann zu wenig km aber das ist ja abhängig was man will
    - Hütten sind vorhanden, falls man warum auch immer doch mal braucht
    - westliches Stølsheimen ist schon wieder was Hochgebirge aber da ist jetzt und ich denke auch in zwei Wochen nix gross an Schnee
    - Temperaturen ist ja immer etwas Glücksache, aber denke definitiv besser als am Hardangerjokulen
    - ansonsten viel verschiedenes so weit ich es topografisch erkennen kann und gelesen habe

    Wir schauen dass wir dann Mittwoch morgen mit der Fähre von Ortnevik nach Nordeide fahren und da steigen wir um in die Sognefjord Fähre nach Bergen(3h, 50eur). Gibt auch ne Verbindung am Nachmittag. Aber wir wollten lieber Mittags in Bergen sein, da Donnerstag früh Rückflug. Haben uns Hotel am Flughafen genommen mit Sauna und so. Das können wir dann noch was nutzen und vorher Bergen wie und wenn wir wollen.

    Bei Fragen gerne melden.

    Habe mich endlich mal angemeldet um etwas zurück geben zu können, habe als Leser schon so viel von hier mitgenommen.

    LG
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 22.08.2023, 11:49. Grund: Fremde Karte ohne Lizenzvermerk gelöscht, Martin

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    • Breitfuessling
      Erfahren
      • 06.04.2023
      • 375
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      • Meine Reisen

      #3
      Das war jetzt doch aber sehr wichtig, dass du dich angemeldet hast! Wa?!
      Das scheint mir eine suuuper Beschreibung zu sein!
      Ich glaube, da ist noch mehr drin, Reisebericht zum Beispiel! 😍
      Ruhe, Licht oder nicht und Zeit. Was braucht man noch?

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      • NichtSoWichtigWa
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        • 15.08.2023
        • 7
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        • Meine Reisen

        #4
        Ja, habe mir fest vorgenommen von der Tour einen Reisebericht zu verfassen!

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        • bennij
          Gerne im Forum
          • 04.01.2019
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          • Meine Reisen

          #5
          Danke für den Tipp! Die gleiche Wanderung will ein Freund von mir auch machen und das ist jetzt eine gute Bestätigung, dass das auch was für mich sein könnte. Aufgrund der niedrigeren Seehöhe wird das auch sicher wärmer sein. Danke!n

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          • bennij
            Gerne im Forum
            • 04.01.2019
            • 55
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            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von NichtSoWichtigWa Beitrag anzeigen
            Ja, habe mir fest vorgenommen von der Tour einen Reisebericht zu verfassen!
            Kannst du bis dahin schon mal die Tourdatei schicken? Ist ja in Mapy.cz, oder?

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            • NichtSoWichtigWa
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              • 15.08.2023
              • 7
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              • Meine Reisen

              #7
              Hey,
              sorry da war ich schon unterwegs. Wir mussten leider unsere Tour abbrechen da meine Reisebegleitung übel umgeknickt ist und der dicke Knöchel und dran gehindert hat die Tour zu Ende zu machen, wäre zu risikoreich und gesundheitsgefährdend gewesen. Bewundere ihn wie er es mit dem Fuss heute noch 15km geschafft hat zu laufen und gestern auch noch 7-8 nach dem Vorfall.

              Aber grundsätzlich schon mal:
              - super schön, wir sind nur wenigen Menschen begegnet
              - Voss: der Aufstieg ist hart und ich denke ich würde ihn mir eher sparen und mit der Gondel hoch und ab da laufen, oder ggfs über Bavallen hoch (das gibt sich aber glaube ich nicht viel). Ist zwar ganz nett der Ausblick auf Voss aber naja, so richtig los geht es erst ab der Abzweigung zum Lonahorgi - ab da ist auch Ruhe, also keine Menschen mehr
              - wir haben dann kurz danach als wir durch den Berg waren gezeltet. Das waren dann 1100hm, wir sind gg 12 Uhr in Voss los
              - zweite Etappe haben wir 25km bis Torvaldshytten gemacht und sind dann da noch den Berg hochgestiefelt und haben da gezeltet
              - dritte Etappe waren so 18km bis zum Rausberg(sind nach Selhamar links rum), haben direkt am Fuss vor dem Geröllfell gezeltet
              - dann wollten wir bis Solrennigen - aber wir dachten uns wir gehen übers Tal. Da - und das zeigte ja die Karte und sagte auch der nette Mitarbeiter im DNT Laden in Bergen: it is a little bit more up and down.. also es geht schon ordentlich hoch und runter und so wollten wir mal einen Tag mit etwas weniger Höhenmeter machen (und theoretisch ist die Strecke auch kürzer laut Mapy)
              - wir sind dann also vom Raudberg bis zur Abzweigung und dort links übers Geitdaslvatnet bis zum Hallsetvatnet - dort hätte man auch wieder rechts nach Asedalen und dann von da nach Solrennigen
              - das sollte man auch tun to be honest
              - wir sind links herum Richtung Stolsvatnet (wo man dann auf dem Weg vom Parkplatz trifft)
              - ich mein, es waren vorher schon sumpfige Stellen auf den Etappen und Schuhe waren eh immer was nass - aber der Teil ist 7 vs wild like. Es ist extrem nass, matschig, man kommt kaum vorwärts und man versinkt egal wie sehr man es vermeiden will das ein oder andere Mal im Wasser oder Matsch. Ich hab da grundsätzlich kein Problem mit aber die Natur leidet schon arg drunter und nach x Kilometern ist es nur noch anstrengend und nervig (unser Fehler, haben wir unterschätzt!!)
              - kurz bevor es dann um den Berg geht passierte dann leider das Unglück
              - wir sind dann gezwungenermaßen noch weiter bis zur Abzweigung am Steinslandsstolen da kein Handyempfang, keine Zeltplätze und zum anderen wollten wir es nicht riskieren da wir nicht wussten wie der Knöchel sich über Nacht entwickelt
              - wir sind dann weiter bis zum Damm (hier liegen nun einige Bretter zum bessere queren des Marsches und viele künstliche Steinwege)
              - von da sind wir dann noch weiter die Straße Richtung Steinsland, da hatten wir irgendwann Empfang. Wir haben dann das Zelt auf einem der Ausweichbuchten aufgebaut
              - heute morgen sind wir letztendlich dann noch 15km bis Ovre Helland / Balance gelaufen, da da erst der Bus fährt
              - machen nun zwei Tage in Mo und dann geht's heim wie geplant

              Hauptsache wir sind gesund

              Aber grundsätzlich: super toll, einfach mehr hoch und runter, durchaus matschig aber bis auf den von mir beschriebenen Abschnitt alles begehbar. Brücken waren alle da, manchmal furten notwendig aber ohne Probleme machbar.

              Bei Fragen gerne melden. Kann mal schauen wie ich dir Mapy schicken kann. Hab noch Gas über falls du brauchst

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              • NichtSoWichtigWa
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                • 15.08.2023
                • 7
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                • Meine Reisen

                #8
                Achso die Strecke von Torvedalshytta Richtung Selhamar ist als schwarz gekennzeichnet - m.E. vorallem wegen der vielen Höhenmeter hoch und runter, zu gehen war die durchgehend ganz gut und oben nur Schnee der zum spielen einlad aber nix Gefährliches.

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                • bennij
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                  • 04.01.2019
                  • 55
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Danke, das sind echt wertvolle Tipps!! Wir überlegen ja immer noch, ob wir den Hardangerjokulen doch umrunden sollen, weil einfach weniger Höhenmeter.

                  Über die Gondel haben wir auch schon sehr stark nachgedacht und jetzt hast du mich überzeugt, sind wohl wirklich nicht der attraktivste Abschnitt der erste Aufstieg.

                  Ich sehe in mapy.cz, dass der eine Abschnitt nach Stolsvatnet echt viele Sumpfstellen hat.

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                  • NichtSoWichtigWa
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                    • 15.08.2023
                    • 7
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Moin hier der Mapy Link wie ich gehen würde - Alternativ auch über Geitdalseggi nach Asedalen - das sollte noch was kürzer sein.

                    Route von Voss nach/zu Brekke Ortnevik
                    Route 98,8 km • 35:20 Std.

                    https://mapy.cz/s/kakeveboro

                    Ich weiss nicht wieviel Tage genau ihr Zeit habt und wieviel Gepäck usw, aber die Mapy Zeiten kommen eh nicht hin

                    Ja also wie gesagt ich würde auf jeden Fall über Asedalen gehen, will nicht wissen wie das Sumpfgebiet aussieht wenn's noch was mehr geregnet hat.

                    Wir hatten die Tage viel Glück mit Wetter, kaum Regen tagsüber.

                    Hardangerjokulen umrunden kann ich schwer einschätzen, wir hatten da letztes Jahr wie gesagt nur den östlichen Teil von Campingplatz Garen aus gemacht, erster Tag war bombastisches Wetter. Zweiter war ordentlich Regen und Wind um den Gletscher, Schneetechnisch ging das alles. Eventuell schreibst du mal dem DNT ne Mail? Die sind sehr nett und antworten meist Recht schnell.
                    Zuletzt geändert von NichtSoWichtigWa; 22.08.2023, 06:35.

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                    • bennij
                      Gerne im Forum
                      • 04.01.2019
                      • 55
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Startgewicht werden schon so um die 20kg sein, umso wichtiger wird die Gondel

                      Zeit haben wir von Samstag Nachmittag/Abend bis Sonntag, wobei wir Sonntag schon die Fähre nach Bergen nehmen müssten.

                      Wie kalt war es denn bei euch am Hardangerjokulen? Mir machen die niedrigen Temperaturen ein bisschen Sorge.

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                      • NichtSoWichtigWa
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                        • 15.08.2023
                        • 7
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        20kg? Puh ok, also ich glaube damit kann das schon knapp werden zeitlich. Unsere Rucksäcke waren bei so 12kg und 14-16kg, je nachdem wie viel Wasser man trägt. Ich glaube mit 20 ist das bei den Höhenmeter nochmal ne andere Hausnummer. Im Sumpf genauso. Und wir hatten so gut wie gar keinen Regen. D.h. wir haben teils auch etwas mehr Pause gemacht. Finde Regen schlägt schon aufs Gemüt und mindert unter Umständen die Tageskilometer.
                        Ich glaube das wird zeitlich knapp unter Umständen, auch wenn ihr Gondel nehmt.

                        Hardangerjokulen, die Nacht am See (Rembesdalsvatnet) war kalt aber OK. Muss aber dazu sagen dass ich da noch den 7 Jahre alten Schlafsack mit Komforttemperatur 0 Grad oder so dabei hatte, die hatte der aber nich mehr wirklich. Ich habe also öfters mit den langen Merino Sachen geschlafen. Dieses Jahr habe ich mir den STS Spark 3 gekauft, da habe ich hier in Unterhose gepennt. Aber war halt auch nicht so kalt, aber denke mit sowas und optional Klamotten kommt das hin. Kommt natürlich aufs persönliche Kälteempfinden an. Und gute Isomatte. Ich bin mit meiner Thermarest neo xlite sehr zufrieden.

                        Hardangerjokulen Umrundung müsste ja kürzer sein, da müsstet ihr ja mit weniger Gewicht auskommen.

                        Was wäre den alternativ noch mit zum Beispiel von Haugastol nach Vassbygdi? Also durch Harlingskarvet Nationalpark und dann durchs Aurlandsdalen? Soll auch schön sein.

                        Von da könntet ihr auch dann mit der Fähre zurück, oder falls ihr zu schnell seid könntet ihr Flam anschauen und von da mit Bahn nach Myrdal und von da mit der Bahn nach Bergen.

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                        • bennij
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                          • 04.01.2019
                          • 55
                          • Privat

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                          #13
                          12kg mit Essen? Wow, das ist wenig!

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                          • NichtSoWichtigWa
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                            • 15.08.2023
                            • 7
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            Mhja, ich meine Essen waren so drei Kilo ca. Nehme immer ca 120g Müslimischung, 150g Nussmischung, 1-2 Riegel und als warme Mahlzeit Real Turmat. Alles vakuumiert eingepackt.

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                            • Flachlandtiroler
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                              • 14.03.2003
                              • 29075
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                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von NichtSoWichtigWa Beitrag anzeigen
                              20kg? Puh ok, also ich glaube damit kann das schon knapp werden zeitlich. Unsere Rucksäcke waren bei so 12kg und 14-16kg, je nachdem wie viel Wasser man trägt. Ich glaube mit 20 ist das bei den Höhenmeter nochmal ne andere Hausnummer.
                              Full ACK, genau das hatte ich beim Überfliegen von Posting Nr. 7 auch gedacht -- ganz schön lange Etappen, gegeben dass es weglos ist und der Rucksack schwer... Respekt so oder so, schließlich wird der leichte Rucksack ja durch Verzicht erkauft.
                              Gute Besserung Deinem Kameraden!
                              Meine Reisen (Karte)

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                              • bennij
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                                • 04.01.2019
                                • 55
                                • Privat

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                                #16
                                Kurze Zusammenfassung für alle die es interessiert:

                                Wir haben uns dann letztendlich doch für die Umrundung des Hardangerjokulen entschieden, weil die Wetterprognose ab dem zweiten Wandertag gar nicht so schlecht ausgeschaut hat.
                                Leider ein Griff ins Klo. Es hat einiges geregnet und die Temperaturen waren sehr tief, die Sonne quasi nie zu sehen. Dazu kam dann noch, dass meine neue Exped Isomatte für zwei Personen ein Loch hatte. Damit war mal die erste Nacht für meine Freundin sehr frostig, weil genau auf ihrer Seite das Loch war. Dann habe ich das Loch geklebt und aus irgendeinem Grund ist die nächste Nacht wieder die Luft ausgegangen und kein Loch war mehr auffindbar. Somit mussten wir die Wanderung am dritten Tag abbrechen, an dem wir über 20km bis nach Liset gegangen sind, wo wir spätabends im Liset Pensjonat eingecheckt haben. Natürlich war auch alles nass, inkl. der Daunenschlafsäcke. Denn aus irgendeinem Grund ist auch das Außenzelt an der Innenseite extrem nass geworden.

                                Ab da war es dann nur noch Camping auf Campingplätzen und Hotelübernachtungen in Bergen. Das war eh nett, aber nicht was wir geplant hatten.

                                Zur Wanderung selbst muss man noch sagen, dass diese aus meiner Sicht ziemlich extrem ist. Durch den vielen Regen war der Wasserstand in den Flüssen teilweise so hoch, dass die Markierung schon unter Wasser war. Also regelmäßig furten, obwohl ansich noch Sommerbrücken an einigen Stellen aufgebaut waren (War ja erst Ende August/Anfang September). Die komplette Strecke war ein einziges Schlammloch, bei jedem Schritt ist man eingesunken oder musste größere Umwege gehen.
                                Die Überquerung einer Gletscherzunge (Fußspuren zu sehen aber stark vereist) war dann auch ohne Steigeisen eher abenteuerlich. Dazu kommen noch die vielen Schafe die wirklich alles vollkacken.

                                Wir merken uns für die Zukunft, dass wir Norwegen nur noch spontan anpeilen, wenn das Wetter auch schon die Wochen davor halbwegs trocken war.

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