Hej allerseits,
ich plane in 3 Wochen endlich mal wieder eine Sarektour (die 4. inzwischen, einige uralte Tourenberichte finden sich auch hier im Forum), und da ich bereits viele der Routen kenne, möchte ich diesmal ein paar Orte entdecken, die mir bisher verwehrt geblieben waren.
Weit oben auf meiner Liste steht eine Besteigung des Tjahkelij (der Berg direkt gegenüber vom Skierffe). Dem Wanderführer Sarek von Glaes Grundsten entnehme ich, dass eine Besteigung des Osthangs wohl möglich ist: "Vom Bootsanleger am Südufer des Laitaure geht man den steilen Osthang des Bergs hinauf. Weit oben gibt es eine senkrechte Spalte, die durch diesen scheinbar unbezwingbaren Abbruch schneidet. Wenn man die Baumgrenze hinter sich gelassen hat, kann man diese Spalte erkennen. Noch weiter oben kann man sie nicht mehr übersehen und sie ist leicht zu überwinden."
Das klingt schonmal vielversprechend. Allerdings werde ich mich dem Tjahkelij wohl diesmal von Westen nähern (aus dem Gadokvagge kommend, dann rechts ab, die Südseite des Rapadalen entlang bis zum Tjahkelij).
Auf der Karte sieht der Westhang des Tjahkelij zwar tendenziell etwas weniger steil aus als die Ostseite. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man ihn besteigen kann.
Daher meine Frage:
War jemand von euch schonmal auf dem Tjahkelij, idealerweise sogar von Westen aus? Erfahrungen, Orientierungspunkte, Fotos oder andere Details: ich wäre für alles, was helfen könnte, diesen wahrlich einzigartigen Berg zu besteigen, sehr dankbar!
ich plane in 3 Wochen endlich mal wieder eine Sarektour (die 4. inzwischen, einige uralte Tourenberichte finden sich auch hier im Forum), und da ich bereits viele der Routen kenne, möchte ich diesmal ein paar Orte entdecken, die mir bisher verwehrt geblieben waren.
Weit oben auf meiner Liste steht eine Besteigung des Tjahkelij (der Berg direkt gegenüber vom Skierffe). Dem Wanderführer Sarek von Glaes Grundsten entnehme ich, dass eine Besteigung des Osthangs wohl möglich ist: "Vom Bootsanleger am Südufer des Laitaure geht man den steilen Osthang des Bergs hinauf. Weit oben gibt es eine senkrechte Spalte, die durch diesen scheinbar unbezwingbaren Abbruch schneidet. Wenn man die Baumgrenze hinter sich gelassen hat, kann man diese Spalte erkennen. Noch weiter oben kann man sie nicht mehr übersehen und sie ist leicht zu überwinden."
Das klingt schonmal vielversprechend. Allerdings werde ich mich dem Tjahkelij wohl diesmal von Westen nähern (aus dem Gadokvagge kommend, dann rechts ab, die Südseite des Rapadalen entlang bis zum Tjahkelij).
Auf der Karte sieht der Westhang des Tjahkelij zwar tendenziell etwas weniger steil aus als die Ostseite. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man ihn besteigen kann.
Daher meine Frage:
War jemand von euch schonmal auf dem Tjahkelij, idealerweise sogar von Westen aus? Erfahrungen, Orientierungspunkte, Fotos oder andere Details: ich wäre für alles, was helfen könnte, diesen wahrlich einzigartigen Berg zu besteigen, sehr dankbar!
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