Zu den Markierungen habe ich schon etwas geschrieben. Die sind fast durchweg extrem gut, vor allem im Norden. Die Augen sind definitiv das wichtigste Navigationsmittel. Tagsüber ist es recht schwierig, sich zu verlaufen, wenn man aufmerksam ist.
Sollte etwas unklar sein und man verläuft sich ein Stückchen, ist das Problem mit dem Smartphone spätestens nach 10 Minuten gelöst. Im Rogen-Gebiet ist es manchmal etwas unübersichtlich und manche Markierungen sind ein bisschen ausgeblichen, aber auch hier dürfte man sich meistens leicht zurechtfinden. An den "schwierigen Stellen" sucht man dort mal 10-30 Sekunden nach einer Markierung oder läuft im schlimmsten Fall ein paar Meter in die falsche Richtung. Nur im Nebel oder nachts kann da ernsthaft etwas schief laufen, was die Navigation angeht. Die Zeltplatzwahl und der schwierige Untergrund, der fast dauerhaft Trittsicherheit erfordert, ist ein viel größeres Problem.
Das Handy als Notlösung reicht völlig aus. In Fjällnäs kannst du es aufladen, damit du mit genug Akku Richtung Süden läufst. Auf dem Campingplatz direkt an der Straße helfen dir die Leute gerne, wenn du nett fragst (auch ohne Übernachtung), der liegt direkt am See, wo man sich super hinsetzen kann und eine tolle Sicht hat. Einer der Hosts dort spricht auch Deutsch, zum Campen mit dem Zelt ist der Platz finde ich aber eher ungeeignet, da er direkt an der Straße liegt. Ein paar wenige Lebensmittel gibt es dort auch, aber wenn du mehr brauchst, kannst du einfach ein paar Kilometer zu einem größeren Laden mit dem Bus fahren (ich habe das dort gehört, aber selber nicht gemacht), das ist wohl auch günstiger.
Sollte etwas unklar sein und man verläuft sich ein Stückchen, ist das Problem mit dem Smartphone spätestens nach 10 Minuten gelöst. Im Rogen-Gebiet ist es manchmal etwas unübersichtlich und manche Markierungen sind ein bisschen ausgeblichen, aber auch hier dürfte man sich meistens leicht zurechtfinden. An den "schwierigen Stellen" sucht man dort mal 10-30 Sekunden nach einer Markierung oder läuft im schlimmsten Fall ein paar Meter in die falsche Richtung. Nur im Nebel oder nachts kann da ernsthaft etwas schief laufen, was die Navigation angeht. Die Zeltplatzwahl und der schwierige Untergrund, der fast dauerhaft Trittsicherheit erfordert, ist ein viel größeres Problem.
Das Handy als Notlösung reicht völlig aus. In Fjällnäs kannst du es aufladen, damit du mit genug Akku Richtung Süden läufst. Auf dem Campingplatz direkt an der Straße helfen dir die Leute gerne, wenn du nett fragst (auch ohne Übernachtung), der liegt direkt am See, wo man sich super hinsetzen kann und eine tolle Sicht hat. Einer der Hosts dort spricht auch Deutsch, zum Campen mit dem Zelt ist der Platz finde ich aber eher ungeeignet, da er direkt an der Straße liegt. Ein paar wenige Lebensmittel gibt es dort auch, aber wenn du mehr brauchst, kannst du einfach ein paar Kilometer zu einem größeren Laden mit dem Bus fahren (ich habe das dort gehört, aber selber nicht gemacht), das ist wohl auch günstiger.
Kommentar