Seit langem wollen wir wieder in den Norden und hatten uns bereits darauf eingestellt im Juli die im Fjell verlorene Uhr von pekra62 zu suchen, aber nun hat meine Frau Island ins Spiel gebracht. Meinen Recherchen nach scheinen in Island in diesem Jahr deutlich weniger Touristen unterwegs zu sein als in anderen Jahren. Auch hier im Forum gibt es x Beiträge zu geplanten Wanderungen in Schweden, zu Island aber so gut wie nichts. Hotels sind auch mit 5 Wochen Vorlauf noch überall buchbar, Mietwagen sind weit günstiger als vor drei Jahren als ich schon einmal danach geschaut habe. Vielleicht ist es dann doch sinnvoll in diesem Jahr Island anzugehen, weil man es so leer nie wieder erleben kann oder täuscht da nur der erste Eindruck? Wir sind beide geimpft und vielleicht schreckt die erforderliche Quarantäne für Nichtgeimpfte noch viele andere ab. Auch finde ich es attraktiver in ein Land mit einer niedrigen Inzidenz zu reisen bei dem jeder Besucher getestet wird, im Vergleich zu einer Reise nach Schweden wo die Zahlen ja doch noch etwas anders aussehen.
Genauso wie wir den Kungsleden in Schweden meiden, würden wir auch in Island die bekanntesten Routen meiden wollen, damit ist der Laugavegur schon mal nichts für uns (es sei denn er ist so leer, dass man dort am Tag nur eine Hand voll anderer Wanderer trifft, aber davon gehe ich mal nicht aus). Konkrete Ideen für Touren haben wir noch nicht, sind ja noch ganz am Anfang der Recherchen zu Island, auch wenn es in fünf Wochen schon los gehen würde.
Campingplätze sind mir generell ein Graus. In Island scheint das zum Problem zu werden, denn anders als in Schweden darf man sein Zelt nicht überall in der Pampa aufstellen sondern muss in der Nähe der Hütten auf festen Plätzen übernachten? Wie muss man sich das von den Platzverhältnissen vorstellen, steht dort Zelt an Zelt oder kann man sich in eine stille Ecke verkrümeln bei der man die anderen Zelte zwar sieht aber einem garantiert Niemand zu dicht auf die Pelle rückt?
Genauso wie wir den Kungsleden in Schweden meiden, würden wir auch in Island die bekanntesten Routen meiden wollen, damit ist der Laugavegur schon mal nichts für uns (es sei denn er ist so leer, dass man dort am Tag nur eine Hand voll anderer Wanderer trifft, aber davon gehe ich mal nicht aus). Konkrete Ideen für Touren haben wir noch nicht, sind ja noch ganz am Anfang der Recherchen zu Island, auch wenn es in fünf Wochen schon los gehen würde.
Campingplätze sind mir generell ein Graus. In Island scheint das zum Problem zu werden, denn anders als in Schweden darf man sein Zelt nicht überall in der Pampa aufstellen sondern muss in der Nähe der Hütten auf festen Plätzen übernachten? Wie muss man sich das von den Platzverhältnissen vorstellen, steht dort Zelt an Zelt oder kann man sich in eine stille Ecke verkrümeln bei der man die anderen Zelte zwar sieht aber einem garantiert Niemand zu dicht auf die Pelle rückt?
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