Hemavan -> Abisko - ein paar Fragen zu Kungsleden Alternativen

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  • Bresh

    Erfahren
    • 18.10.2014
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    • Meine Reisen

    Hemavan -> Abisko - ein paar Fragen zu Kungsleden Alternativen

    Hallo,

    ich bin grad am Grobplanen für meine nächste Tour (grob gesagt Hemavan - Abisko). Dabei bin ich auf die Idee gekommen zwischen Saltoluokta und Vakkotavare nicht Bus zu fahren.
    Ich würde gern bis Suorva südlich des Sees laufen und dort den See queren. Nun meine Frage.
    Kommt man dort als Fußgänger rüber?
    Somit könnte man sich viel Straße laufen sparen.

    Gruß Bresh
    Mein Tourtagebuch --->www.bresh.eu<---

  • toppturzelter
    Fuchs
    • 12.03.2018
    • 1870
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    • Meine Reisen

    #2
    Dort rueber geht, sogar "offiziell": https://www.sverigesnationalparker.s...ion/hitta-hit/

    Musst natuerlich hinkommen... Ist eigentlich als Einstieg/Ausstieg zum/vom Sarek gedacht.

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    • Bresh

      Erfahren
      • 18.10.2014
      • 335
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      • Meine Reisen

      #3
      Das hinkommen ist glaube nicht das Problem. Ich überlege, von süden auf dem Kungsleden kommend, vor Saltoluokta links abzubiegen und mich südlich des Bietsavrre zu halten, der Baumgrenze zu folgen bis die Wege beginnen, welche in den Sarek führen, dann nach Suorva rüber und nur noch ca 1/3 Fußweg an der Straße lang..
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      • toppturzelter
        Fuchs
        • 12.03.2018
        • 1870
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        • Meine Reisen

        #4
        Das sollte gehen. Ob man unten gut durch kommt, vor allem beim Sumpfgebiet, weiss ich nicht - ich bin damals, von Saltoluokta kommend, auf der Suedseite vom Pietsaure lang, hinter Rumok hoch, und dann zwischen Vuovres und Gahppo durch. War aber auf dem Weg in den Sarek, deswegen hatte ich nie ueberlegt, unten lang zu laufen. Oben rum ging auf jeden Fall gut und recht einfach.

        Ich denke, dir ist klar, dass es auf dem Stueck zwischen der Samisiedlung am Pietsaure und kurz vor Suorva keine wirklichen Wege gibt. Nur zur Erinnerung, auch fuer potentielle NachahmerInnen

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        • Zz
          Fuchs
          • 14.01.2010
          • 1528
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Hallo Bresh,
          Du meinst vermutlich über den Staudamm rüber nach Suorva? Da gibt es einen Schotterweg. Mit dem Automobil kommt man wohl nicht mehr rüber, weil das Tor verschlossen ist, aber zu Fuß sollte es kein Problem sein und direkt neben dem Tor gibt es eine Tür. Ich gehe davon aus, das diese weiterhin geöffnet ist. Zu Deiner geplanten Wanderstrecke kann ich nicht viel beitragen, außer das es noch die Alternative gibt auf dem Sitojaure mit dem Boot von Svine nach Rinim zu reisen und von dort weiter Richtung Suorva.
          Gruß
          Z
          "The Best Laks, Is Relax."
          Atli K. (Lakselv)

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          • Bresh

            Erfahren
            • 18.10.2014
            • 335
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            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
            Das sollte gehen. Ob man unten gut durch kommt, vor allem beim Sumpfgebiet, weiss ich nicht - ich bin damals, von Saltoluokta kommend, auf der Suedseite vom Pietsaure lang, hinter Rumok hoch, und dann zwischen Vuovres und Gahppo durch. War aber auf dem Weg in den Sarek, deswegen hatte ich nie ueberlegt, unten lang zu laufen. Oben rum ging auf jeden Fall gut und recht einfach.

            Ich denke, dir ist klar, dass es auf dem Stueck zwischen der Samisiedlung am Pietsaure und kurz vor Suorva keine wirklichen Wege gibt. Nur zur Erinnerung, auch fuer potentielle NachahmerInnen
            danke für den Hinweis deines Weges, und ja mir ist das Weglose Wandern etwas vertrauter. Aber ja potentielle Nachahmer sollten darauf hingewiesen sein =)
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            • Bresh

              Erfahren
              • 18.10.2014
              • 335
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              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Zz Beitrag anzeigen
              Hallo Bresh,
              Du meinst vermutlich über den Staudamm rüber nach Suorva? Da gibt es einen Schotterweg. Mit dem Automobil kommt man wohl nicht mehr rüber, weil das Tor verschlossen ist, aber zu Fuß sollte es kein Problem sein und direkt neben dem Tor gibt es eine Tür. Ich gehe davon aus, das diese weiterhin geöffnet ist. Zu Deiner geplanten Wanderstrecke kann ich nicht viel beitragen, außer das es noch die Alternative gibt auf dem Sitojaure mit dem Boot von Svine nach Rinim zu reisen und von dort weiter Richtung Suorva.
              Gruß
              Z
              Naja mein anspruch ist es so viel es geht selber zu laufen, da wo es geht will ich (Motor)Boote und Busse auslassen
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              • Ljungdalen
                Alter Hase
                • 28.08.2017
                • 2737
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                #8
                Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
                Das sollte gehen. Ob man unten gut durch kommt, vor allem beim Sumpfgebiet, weiss ich nicht - ich bin damals, von Saltoluokta kommend, auf der Suedseite vom Pietsaure lang, hinter Rumok hoch, und dann zwischen Vuovres und Gahppo durch. War aber auf dem Weg in den Sarek, deswegen hatte ich nie ueberlegt, unten lang zu laufen. Oben rum ging auf jeden Fall gut und recht einfach.
                +1. Beste Route, auch in Richtung Suorva. Nach Vuovres/Gähppo einfach geradeaus nach NW auf den Sluggájåhkå zuhalten, diesen queren (normalerweise unproblematisch, denke ich) und dann nach N Richtung Suorva... da wird dann auch ein Pfad sichtbar. Ob Sluggájåhkå-Querung ober- oder unterhalb der Einmündung des von Vuovres/Gähppo kommenden Zuflusses, macht wohl keinen großen Unterschied.

                OK, auf dieser Route muss man auf gut 1000 m hoch, aber das ist besser, als sich unterhalb ca. 650-700 m durch Gestrüpp bzw. unübersichtlichen Wald zu schlagen. "Ganz unten" lang, bzw. nördlich des Pietsaure, könnte zudem durch dessen Abfluss Spádnejåhkå erschwert werden. Nicht empfehlenswert.

                Zitat von Zz Beitrag anzeigen
                Hallo Bresh,
                Du meinst vermutlich über den Staudamm rüber nach Suorva? Da gibt es einen Schotterweg. Mit dem Automobil kommt man wohl nicht mehr rüber, weil das Tor verschlossen ist, aber zu Fuß sollte es kein Problem sein und direkt neben dem Tor gibt es eine Tür. Ich gehe davon aus, das diese weiterhin geöffnet ist. Zu Deiner geplanten Wanderstrecke kann ich nicht viel beitragen, außer das es noch die Alternative gibt auf dem Sitojaure mit dem Boot von Svine nach Rinim zu reisen und von dort weiter Richtung Suorva.
                Ja, die Tür ist offen (30.08.2020), und der Aufschrift nach zu urteilen soll das auch so bleiben:

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Suorva.jpg Ansichten: 0 Größe: 2,85 MB ID: 3043826
                Wenn es früher mal ein Schotterweg war: mittlerweile Asphalt.

                Via Rinim: dann aber auf der richtigen (nördlichen) Seite des Sijddoädno aussteigen, sonst kommt man über den ggf. schwer rüber oder muss einen großen Umweg laufen. Durch das Tal kommt man in unteren Teil auch nicht so richtig gut... insgesamt keine optimale Variante (isbd. wenn als Kungsleden-Alternative gedacht und man nicht explizit auf Bushwhacking aus ist ).
                Zuletzt geändert von Ljungdalen; 06.05.2021, 22:11.

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                • Bresh

                  Erfahren
                  • 18.10.2014
                  • 335
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Danke an alle beteiligten für die Hilfreichen Tipps.
                  Dann kaper ich meinen eigenen Faden mal für eine weitere kleine Frage.
                  Kurz vor dem Unna Jiertas (in nördliche Richtung gehend) habe ich vor die populärste Strecke des Kungsleden (Zumal ich den Teil Abisko bis zum Nordkalottledenabzweig nach Sälka eh schon kenne) zu verlassen und über Kebnekaise, Tarfala, Kaskavagge, Vistas, Marmastugan, und Lapporten nach Abisko zu gehen. Das sollte alles nicht allzu schwierig sein?
                  Einzig die Steigung zur Marmastugan runter soll nicht ganz ohne sein..
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                  • toppturzelter
                    Fuchs
                    • 12.03.2018
                    • 1870
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                    #10
                    Spannende Alternative

                    Tarfala - Kaskasvagge ueber den östlichen oder westlichen Weg rund Gaskkasbakti? Ich bin keins der beiden gelaufen, aber zu beidem habe ich hier mein ich schon Berichte gelesen Östlich war mein ich am Anfang steil, westlich hin und wieder anstrengend und sicher schneelagenbedingt. Generell war dieses Jahr aber wenig Schnee dort oben.

                    Den anderen Abschnitt bin ich in entgegengesetze Richtung gelaufen. Mårma ist nicht ohne (steil und steinig), aber machbar. Ich wuerd so planen, dass du am Vassajavri oder dem kleinen See darueber nochmal zeltest und dann morgens/vormittags den Pass angehst. Fotos machen von der Mårmastugan, die wurde wohl umgebaut, hab ich gehört.

                    Der eingezeichnete Weg nach der Querung des Aliseatnu bis es dann bald zum Lapporten hoch geht war vor ein paar Jahren nicht gut zu sehen und stark durchwachsen, könnte daher etwas länger dauern als es auf der Karte aussieht.

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                    • Ljungdalen
                      Alter Hase
                      • 28.08.2017
                      • 2737
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                      #11
                      Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
                      Tarfala - Kaskasvagge ueber den östlichen oder westlichen Weg rund Gaskkasbakti? Ich bin keins der beiden gelaufen, aber zu beidem habe ich hier mein ich schon Berichte gelesen Östlich war mein ich am Anfang steil, westlich hin und wieder anstrengend und sicher schneelagenbedingt. Generell war dieses Jahr aber wenig Schnee dort oben.
                      Ich kenne beide, wage zu behaupten, dass man auf der westlichen *immer* irgendwo über Schnee muss. (Hm, was heißt "muss"... Schnee meist viel besser als Geröll, sowohl hoch, wie auch runter. Für mich zumindest.)

                      Die westliche ist auf jeden Fall insgesamt spektakulärer, andererseits hat man da nicht den schönen Ausblick auf Tarfala und den Kebnekaise wie vom Pass oberhalb Tarfala auf der östlichen.

                      Östliche: Tarfala - Vistas sicher in einem Tag machbar, überall Pfad, wenn auch zwischen Tarfala und Kaskasavagge teils schlecht erkennbar.
                      Westliche: ZWEI Pässe, die es in sich haben, fast überall völlig weglos (auch wenn in der Karte so Punkte eingezeichnet sind) - aber kein Problem. Tarfala - Vistas in einem Tag eher knapp. Mit Zelt natürlich egal, aber so für die Einschätzung des gesamten Zeitbedarfs...

                      Weitergehende Alternative der westlichen Variante natürlich noch der gesamte Tre-Pass- oder Jo-Jo-Leden, dann noch mit dem dritten Pass nach Unna Räita und von dort direkt oder noch über Nallo nach Vistas. Das Stück kenne ich noch nicht. Dritter Pass wohl der kritischste, wegen steilem Schneefeld an Nordseite.

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                      • Bresh

                        Erfahren
                        • 18.10.2014
                        • 335
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
                        Spannende Alternative

                        Tarfala - Kaskasvagge ueber den östlichen oder westlichen Weg rund Gaskkasbakti? Ich bin keins der beiden gelaufen, aber zu beidem habe ich hier mein ich schon Berichte gelesen [...]

                        Ich denke eher an die östliche Variante, die Höhenlinien der westlichen Variante sind so unbequem reichlich auf der Karte
                        Am Ende muss ich eh entscheiden wie ichs mache wenn ich vor Ort bin, ich werde recht spät im Jahr dort sein, aber hoffe auf Polarlichter
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                        • Vintervik

                          Fuchs
                          • 05.11.2012
                          • 1929
                          • Privat

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                          #13
                          OT:
                          Zitat von toppturzelter Beitrag anzeigen
                          Fotos machen von der Mårmastugan, die wurde wohl umgebaut, hab ich gehört.
                          Bisher ist sie nicht umgebaut/erneuert.

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                          • Taffinaff
                            Fuchs
                            • 03.01.2014
                            • 1067
                            • Privat

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                            #14
                            Zitat von Bresh Beitrag anzeigen


                            Ich denke eher an die östliche Variante, die Höhenlinien der westlichen Variante sind so unbequem reichlich auf der Karte
                            Die sind beide dramatisch schön, aber anspruchsvoll. Der westliche Weg (= suedliche zwei Drittel vom Trepassleden) ist anfangs steil aber gut machbar, aber ein kurzes Stueck geht auf dem Rand vom Gletscher. Vor ein paar Jahren war es da mal im Herbst so weit weggetaut, dass von dem Weg ganz offiziell abgeraten wurde. Der andere Weg ist ganz schön steil in rutschigem Geröll, ab der Passhöhe dann einfacher. Bei feuchtem Wetter nicht zu empfehlen. Es gibt hier im Forum ein paar Berichte, such mal nach "Kaskasavagge".

                            Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen

                            Westliche: ZWEI Pässe, die es in sich haben, fast überall völlig weglos (auch wenn in der Karte so Punkte eingezeichnet sind) - aber kein Problem. Tarfala - Vistas in einem Tag eher knapp. Mit Zelt natürlich egal, aber so für die Einschätzung des gesamten Zeitbedarfs...
                            Also ich bin da bei gutem Wetter morgens in Tarfala los und war spätnachmittags bei der Bruecke im Kaskasavagge, da hat es mir dann auch gereicht. Im Grunde alles weglosses Geröll und ein paar Schneefelder und das kleine Stueck Gletscher. Bis Vistas wäre wohl auch noch gegangen, aber da hätte dann alles perfekt passen muessen (Wetter, Kondition, Jahreszeit).

                            Taffi
                            Zuletzt geändert von Taffinaff; 08.05.2021, 13:24.

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                            • pekra62
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                              #15
                              Hallo Bresh,

                              von Tarfala über die östliche Variante ist etwas Plackerei über die Felsen die Steigung hoch, aber fantastischer Ausblick über Tarfala und trotzdem bis Vistas in einem Tag machbar. Nach dem Anstieg geht's problemlos weiter. Beim Anstieg hab ich allerdings keine Spur, Markierung oder so gefunden. Also rein nach Nase hoch.

                              Den Abstieg vom Pass zur Marmastuga haben wir damals in der Dämmerung bei Kälte und Nässe gemacht. War Scheißidee. Zumindest Tageslicht ist dort echter Vorteil. Ist wirklich steil. Ohne Hände zu benutzen und aufrecht gehend, haben wir es nicht geschafft. Eher im Gegenteil - rucksack abgesetzt und paar Meter schlittern lassen und auf Hosenboden hinterher. Mag sein, dass wir nicht die optimale Route gefunden hatten.
                              Die Marmastuga wartet auf Renovierung. Das eine Klo hat keine Tür mehr und der Fußboden der Holzhütte wurde zwischenzeitlich verfeuert. Aber in der Hütte ist's noch immer kuschelig (Stand 9/2020).

                              Das Stück von der Brücke über den Aliseatnu bis Lapporten ist etwas nervig. Der Pfad ist stellenweise nicht sichtbar und sehr stark überwuchert. Gestrüpp teils bis zur Brust.

                              Peter

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                              • Bresh

                                Erfahren
                                • 18.10.2014
                                • 335
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von pekra62 Beitrag anzeigen
                                Hallo Bresh,

                                von Tarfala über die östliche Variante ist etwas Plackerei über die Felsen die Steigung hoch, aber fantastischer Ausblick über Tarfala und trotzdem bis Vistas in einem Tag machbar. Nach dem Anstieg geht's problemlos weiter. Beim Anstieg hab ich allerdings keine Spur, Markierung oder so gefunden. Also rein nach Nase hoch.

                                Den Abstieg vom Pass zur Marmastuga haben wir damals in der Dämmerung bei Kälte und Nässe gemacht. War Scheißidee. Zumindest Tageslicht ist dort echter Vorteil. Ist wirklich steil. Ohne Hände zu benutzen und aufrecht gehend, haben wir es nicht geschafft. Eher im Gegenteil - rucksack abgesetzt und paar Meter schlittern lassen und auf Hosenboden hinterher. Mag sein, dass wir nicht die optimale Route gefunden hatten.
                                Die Marmastuga wartet auf Renovierung. Das eine Klo hat keine Tür mehr und der Fußboden der Holzhütte wurde zwischenzeitlich verfeuert. Aber in der Hütte ist's noch immer kuschelig (Stand 9/2020).

                                Das Stück von der Brücke über den Aliseatnu bis Lapporten ist etwas nervig. Der Pfad ist stellenweise nicht sichtbar und sehr stark überwuchert. Gestrüpp teils bis zur Brust.

                                Peter
                                Danke für dein Feedback, ich werde es berücksichtigen und freue mich jetzt schon auf die plackerei zum Schluss
                                Mein Tourtagebuch --->www.bresh.eu<---

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                                • Ljungdalen
                                  Alter Hase
                                  • 28.08.2017
                                  • 2737
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                                  #17
                                  Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen
                                  Also ich bin da bei gutem Wetter morgens in Tarfala los und war spätnachmittags bei der Bruecke im Kaskasavagge, da hat es mir dann auch gereicht.
                                  Ja, so meinte ich das auch. Als ich da das erste Mal lang bin (1996), habe ich gleich nach dem zweiten Pass im Kaskasavagge das Zelt aufgestellt. Aber da kam ich auch von der Kebnekaise Fjällstation, mit Mittagspause in Tarfala. Am nächsten Tag dann bis Vistas.

                                  Vor zwei Jahren mit zwei Töchtern sind wir von Tarfala nur über den ersten Pass, aber dann bis Singi... das hat sich auch ganz schön gezogen. (Dafür *viel* weniger Leute als Normalweg Fjällstation - Singi. Zwischen Tarfala und Kungsleden nördlich Singi nur *zwei*, genauer gesagt. Auf dem kurzen Stück Kungsleden bis Singi dann 30 oder mehr, dabei war es schon relativ spät.)

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                                  • Bresh

                                    Erfahren
                                    • 18.10.2014
                                    • 335
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                                    #18
                                    Ich benutz gleich mal diesen Faden hier für eine weitere Frage,
                                    Wielange sollte ich eigentlich einplanen für die Paketlaufzeit Deutschland <-> Schweden?
                                    Eigentlich sollte ich von Hemavan bis Kvikkjokk ja zu Fuß länger brauchen als die Post, oder?
                                    (Ich habe vor, mir ein Verpflegungspaket nach Kvikkjokk in die Fjällstation vorraus zu schicken)
                                    Zuletzt geändert von Bresh; 06.06.2021, 09:33.
                                    Mein Tourtagebuch --->www.bresh.eu<---

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                                    • Taffinaff
                                      Fuchs
                                      • 03.01.2014
                                      • 1067
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                                      #19
                                      Zitat von Bresh Beitrag anzeigen
                                      Ich benutz gleich mal diesen Faden hier für eine weitere Frage,
                                      Wielange sollte ich eigentlich einplanen für die Paketlaufzeit Deutschlang <-> Schweden?
                                      Eigentlich sollte ich von Hemavan bis Kvikkjokk ja zu Fuß länger brauchen als die Post, oder?
                                      (Ich habe vor, mir ein Verpflegungspaket nach Kvikkjokk in die Fjällstation vorraus zu schicken)
                                      Das hängt anscheinend von den Konstellationen der Gestirne ab. Postnord ist ein notorisch unzuverlässiger Laden und ich weiss nicht zu sagen ob deren Avisierungen, Trackingfunktion, Laufzeiten, oder Kundendienst die Krone für den schlechtesten Service gebührt. Neulich kam ein kommerzielles Paket aus Deutschland in zwei Tagen an. Davor dauerte es auch mal zwei Wochen. Manche Sendungen verschwinden spurlos und tauchen Monate später wieder auf. Avisierungen kommen mal per SMS, mal per Brief oder auch gar nicht, oder auch eine Woche nach der Auslieferung. Ans Telefon geht sowieso keiner. Manchmal funktioniert auch einfach alles geschmeidig und problemlos.

                                      Taffi

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                                      • Bresh

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                                        • 18.10.2014
                                        • 335
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen

                                        Das hängt anscheinend von den Konstellationen der Gestirne ab. Postnord ist ein notorisch unzuverlässiger Laden und ich weiss nicht zu sagen ob deren Avisierungen, Trackingfunktion, Laufzeiten, oder Kundendienst die Krone für den schlechtesten Service gebührt. Neulich kam ein kommerzielles Paket aus Deutschland in zwei Tagen an. Davor dauerte es auch mal zwei Wochen. Manche Sendungen verschwinden spurlos und tauchen Monate später wieder auf. Avisierungen kommen mal per SMS, mal per Brief oder auch gar nicht, oder auch eine Woche nach der Auslieferung. Ans Telefon geht sowieso keiner. Manchmal funktioniert auch einfach alles geschmeidig und problemlos.

                                        Taffi
                                        =D
                                        Danke für diesen Einblick in die schwedische Post
                                        Mein Tourtagebuch --->www.bresh.eu<---

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