Moin,
erstmal ein Hallo an dieses tolle Forum. Ich lese hier schon seit Tagen und komme vor lauter interessanter Berichte und die sich daraus entstehenden Fragen, kaum noch zum Schlafen.
Zwar wurde hier eine fast ähnliche Anfrage schon gestellt, aber ich wollte nicht so unfreundlich sein und dem Beren dazwischenfunken.
OK, zur Sache:
Ich bin knapp 50 Jahre und möchte dieses Jahr meine erste zwei- oder lieber noch dreiwöchige Trekkingtour machen. Die Kondition ist recht gut, da ich regelmäßig Sport betreibe - Schwimmen, Fußball, Wandern, Inliner.
Outdoor-Erfahrungen:
Mit dem Wohnmobil, Auto oder Motorrad mit Zelt, schon einige Teile Europas, wie Norwegen, Schweden, Irland, Schottland, England, Frankreich, Portugal, Spanien, Jugoslawien, Ungarn, Türkei usw. besucht. Dabei oftmals Tagesausflüge zu Fuß gemacht, u.a. Berg Nemrut und Ararat - ok, das war dann nicht mehr Europa.
Jedenfalls habe ich durch manche meiner Touren gelernt, auch zu improvisieren und mit schwierigen Dingen fertig zu werden.
Eigentlich ist die Überschrift nicht wirklich korrekt, da ich mich vom Bauch her, eigentlich schon für den Sarek entschieden habe. Ich liebe solch eine Landschaft mit schroffen Felsen, auslaufende Täler, Flüsse und Seen, also die Abwechslung.
Nun höre ich über den Sarek für einen Anfänger aber sehr unterschiedliche Meinungen, von - bist Du lebensmüde bis zu, ist zu schaffen.
Da der Sarek durch seine Beliebtheit mittlerweile "regen" Zulauf hat, dürfte es nicht mehr so schwierig bzw. gefährlich wie früher sein, denke ich mir als Unwissender jedenfalls.
Man muss ja auch nicht die schwierigsten Routen nehmen, mir kommt es hauptsächlich auf eine interessante und abwechslungsreiche Natur an, da stören mich ein paar Trekker mehr oder weniger nicht, den man dann dort begegnen würde.
Was meint Ihr, kann man als Trekkinganfänger auch in den Sarek?
Und wenn nicht, was bieten sich dann für Alternativen an? Die Landschaft sollte optisch aber ähnlich und Wildzelten muss möglich sein.
Ich würde mich über Euere sachkundigen Tipps riesig freuen.
Vielleicht findet sich ja auf diesem Weg auch der eine oder andere, der mit mir dieses Jahr eine Tour machen würde. Von der Zeit käme Juli, August oder September in Frage.
Viele Grüße,
Pit
erstmal ein Hallo an dieses tolle Forum. Ich lese hier schon seit Tagen und komme vor lauter interessanter Berichte und die sich daraus entstehenden Fragen, kaum noch zum Schlafen.

Zwar wurde hier eine fast ähnliche Anfrage schon gestellt, aber ich wollte nicht so unfreundlich sein und dem Beren dazwischenfunken.
OK, zur Sache:
Ich bin knapp 50 Jahre und möchte dieses Jahr meine erste zwei- oder lieber noch dreiwöchige Trekkingtour machen. Die Kondition ist recht gut, da ich regelmäßig Sport betreibe - Schwimmen, Fußball, Wandern, Inliner.
Outdoor-Erfahrungen:
Mit dem Wohnmobil, Auto oder Motorrad mit Zelt, schon einige Teile Europas, wie Norwegen, Schweden, Irland, Schottland, England, Frankreich, Portugal, Spanien, Jugoslawien, Ungarn, Türkei usw. besucht. Dabei oftmals Tagesausflüge zu Fuß gemacht, u.a. Berg Nemrut und Ararat - ok, das war dann nicht mehr Europa.
Jedenfalls habe ich durch manche meiner Touren gelernt, auch zu improvisieren und mit schwierigen Dingen fertig zu werden.
Eigentlich ist die Überschrift nicht wirklich korrekt, da ich mich vom Bauch her, eigentlich schon für den Sarek entschieden habe. Ich liebe solch eine Landschaft mit schroffen Felsen, auslaufende Täler, Flüsse und Seen, also die Abwechslung.
Nun höre ich über den Sarek für einen Anfänger aber sehr unterschiedliche Meinungen, von - bist Du lebensmüde bis zu, ist zu schaffen.
Da der Sarek durch seine Beliebtheit mittlerweile "regen" Zulauf hat, dürfte es nicht mehr so schwierig bzw. gefährlich wie früher sein, denke ich mir als Unwissender jedenfalls.
Man muss ja auch nicht die schwierigsten Routen nehmen, mir kommt es hauptsächlich auf eine interessante und abwechslungsreiche Natur an, da stören mich ein paar Trekker mehr oder weniger nicht, den man dann dort begegnen würde.
Was meint Ihr, kann man als Trekkinganfänger auch in den Sarek?
Und wenn nicht, was bieten sich dann für Alternativen an? Die Landschaft sollte optisch aber ähnlich und Wildzelten muss möglich sein.
Ich würde mich über Euere sachkundigen Tipps riesig freuen.
Vielleicht findet sich ja auf diesem Weg auch der eine oder andere, der mit mir dieses Jahr eine Tour machen würde. Von der Zeit käme Juli, August oder September in Frage.
Viele Grüße,
Pit

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