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Hab am Straszenrand mein Zelt aufgestellt und wollte den Bus am nächsten Tag nehmen.
Ist es tatsächlich so einfach, sein Zelt "mal eben so" am Rande aufzustellen? Werde diesen Sommer erstmalig Schweden bereisen und dachte entsprechend neben dem Trampen auch ans Zelten. Ist dies nun in Schweden einfach so möglich oder was muss ich speziell beachten?
Also kleiner Neuling werfe ich gleich mal eine kurze Frage in die Runde:
Ist es tatsächlich so einfach, sein Zelt "mal eben so" am Rande aufzustellen? Werde diesen Sommer erstmalig Schweden bereisen und dachte entsprechend neben dem Trampen auch ans Zelten. Ist dies nun in Schweden einfach so möglich oder was muss ich speziell beachten?
Mit den besten Grüßen
Birgit
Hallo Birgit,
ja, grundsätzlich ist es so einfach. Du darfst dein Zelt für eine Nacht auf fremdem Boden aufstellen. Dabei solltest du aber außer Sichtweite von Häusern bleiben oder den Hausbewohner um Erlaubnis fragen. In jedem Fall musst du den Platz so verlassen, wie du ihn vorgefunden hast. Offenes Feuer ist diesen Sommer ohnehin Tabu.
also wie im Reisbericht geschrieben ist es bei uns auch recht mühsam gewesen. Wir standen wirklich an einer Hauptverkehrsstraße mit Anhaltemöglichkeit in Kinsarvik und wollten nach Odda weiter. Über 2 Stunden hat keiner gehalten. Dann wwurde es uns zu blöd und wir sind weiter zur Tankstelle und haben da die Leute direkt angesprochen. Das ging schneller. Trotzdem haben wir für die 100 km zurück über Odda nach Roldal fast den ganzen Tag gebraucht, obwohl hunderte Autos an uns vorbei sind.
Also ich hab bisher in Nordnorwegen nur gute Erfahrungen gemacht!
Ich bin letzten Sommer von Alta auf die Lofoten getrampt.
Normalerweise braucht man mit dem Auto 13-15 Stunden. Ich hab es in 20 Stunden mit Wartezeiten geschafft. Ich finde, dass ist ne gute Ausbeute. Auch die zwei anderen male hab ich gute Erfahrungen gemacht. Auch wenn ich einmal 2 Stunden warten musste. Aber das war das längste.
Ich würde es Dir empfehlen, das man interessante Leute kennen lernt und vor allem auch umsonst reist.
LG,
s
Ein Jahr Norwegen – traumhaft (und manchmal auch ein wenig schwierig)
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