Wir planen grad potentielle Routen für eine Herbsttour in unserer Lieblingsgegend, diesmal wollen wir einmal die norwegische Seite wandern.
Die aktuelle Grundidee ist:
- Ritsem
- ein Teil des Gränsleden: Ritsem nördlich des Akkajaure nach Røysvatn*
- ein Teil des Nordkalottleden: Røysvatn, Pauro, Sitas, Skoaddejávri, Gautelis*
- A: Cáihnavággi (außen rum), Cunojávri, Hunddalshytta (Teilstück des Prinseleden)
- B: Cáihnavággi über den Pass (Smáilerienpas), dann Losi und dann wieder über den Pass beim Storsteinsfjelbreen (Rienatvággi) zur Hunddalshytta
- Katterat Stasjon
Wir fragen uns nun, was die beste Zeit im Herbst ist, wir müssen leider recht bald unsere Urlaube fixieren. Wie weit in den September würdet ihr die Tour ansetzen? Die Wünsche sind keine Mücken, tolle Herbstfärbung und die Pässe noch ohne Schnee passierbar ;)
Außerdem interessiert uns eure Meinung zur Route bezüglich besonderer Schwierigkeiten, besserer Alternativrouten etc.
Würdet ihr uns eher Nord-Süd oder Süd-Nord als Richtung empfehlen? (Und falls schon jemand so gegangen ist, wie lange hast Du gebraucht?)
Ganz besonders interessieren uns allerdings Meinungen zu Part B, dem Pass im Storsteinsfjelbreen. Wie schwierig ist dieser Abschnitt? Ist das eh korrekt, dass der Weg NICHT über vergletscherte Bereiche führt (denn dafür fehlt uns die Erfahrung).
* inspiriert von einigen netten Kontakten auf der heurigen Herbsttour und natürlich auch Andreas Reisebericht
Die aktuelle Grundidee ist:
- Ritsem
- ein Teil des Gränsleden: Ritsem nördlich des Akkajaure nach Røysvatn*
- ein Teil des Nordkalottleden: Røysvatn, Pauro, Sitas, Skoaddejávri, Gautelis*
- A: Cáihnavággi (außen rum), Cunojávri, Hunddalshytta (Teilstück des Prinseleden)
- B: Cáihnavággi über den Pass (Smáilerienpas), dann Losi und dann wieder über den Pass beim Storsteinsfjelbreen (Rienatvággi) zur Hunddalshytta
- Katterat Stasjon
Wir fragen uns nun, was die beste Zeit im Herbst ist, wir müssen leider recht bald unsere Urlaube fixieren. Wie weit in den September würdet ihr die Tour ansetzen? Die Wünsche sind keine Mücken, tolle Herbstfärbung und die Pässe noch ohne Schnee passierbar ;)
Außerdem interessiert uns eure Meinung zur Route bezüglich besonderer Schwierigkeiten, besserer Alternativrouten etc.
Würdet ihr uns eher Nord-Süd oder Süd-Nord als Richtung empfehlen? (Und falls schon jemand so gegangen ist, wie lange hast Du gebraucht?)
Ganz besonders interessieren uns allerdings Meinungen zu Part B, dem Pass im Storsteinsfjelbreen. Wie schwierig ist dieser Abschnitt? Ist das eh korrekt, dass der Weg NICHT über vergletscherte Bereiche führt (denn dafür fehlt uns die Erfahrung).
* inspiriert von einigen netten Kontakten auf der heurigen Herbsttour und natürlich auch Andreas Reisebericht
Also hier GUT aufpassen, wenn sich die Markierungen am Lossivatnet weiter oben am Berg finden! Der Pass soll anspruchsvoll, aber machbar sein! Hatte am Vorabend aber auch die Hosen voll deswegen. Vielleicht weiß jemand anderer hier was. Lossi hat übrigens komplett Strom und Empfang, das nur zur Info.




) nach wie vor markiert - ist ja auch auf ut.no noch eingezeichnet, nur nicht mit einer Route hervorgehoben - was man da einfach berücksichtigen muss ist, dass es über den Steinelva keine Brücke mehr gibt und die Wat je nach Wasserstand schwierig bis unmöglich sein kann. Also im Zweifelsfall schon oben im Tal auf die andere Talseite (weglos) wechseln oder den Umweg über Cunojaure einkalkulieren.
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