Hallo
Ich möchte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Maik komme aus Thüringen und hatte für dieses Jahr eine 10 Tagestour teilweise auf dem Kungsleden rund um den Kebnekaise geplant. Ich bin sehr groß (198cm) und habe eine stattliche Figur.
Ich musste meine gepante Tour auf einer Probetour im Skulenskogen leider aussetzen aus folgenden gründen:
-das 4kg Zelt ist zu schwer (insgesamt der Rucksack)
-für meinen Rucksack hatte ich ein Provisorium am Beckengurt weil alle Gurte der Rucksäcke immer zu kurz waren. Allerdings wenn ich es in etwa um den Bauch spanne rutscht es entweder über den Bauch wenig später runter (dabei wird die untere bauchhälfte auch taub, oder wenn ich es noch fester spannen wollte (auch untern gesamten Bauch) springt das Provisorium auf, da es mehr oder wneiger aufgehebelt wird. Dafür werd ich aber eine einhakschlaufe machen und gänzlich auf einen verschluß verzichten. (ist ein Kajaka 100l)
Nun viele sagen jetzt sicher viel zu schwer. Dafür hab ich mir schon gedanken gemacht, der Rucksack wird mit 17-20kg dann in etwa 5-6kg leichter sein. Soweit so gut.
Eventuell hat hier beim Rucksack jemand ähnliche Probleme gehabt und noch eine bessere Idee?
Beim Zelt, was dies Jahr kostenmäßig nicht mehr drinnen war, habe ich mit einem Pyramidenzelt nächstes Jahr geplant. Von Nigor (WickiUp3) gibt es eins wo es auch ein halbes Innenzelt dazu gibt. Hat jemand Erfahrungen damit im Norden zwecks Wind und Regen? Vom Größengewichtsverhältnis her ist es ideal für mich.
Die nächste Frage wäre. Brauche ich im September unbedingt das Innenzelt (zwecks Mücken). Sicher ist das es schon noch Mücken gibt. Dabei wäre der gedanke nochmals fast 1kg Gewicht einzusparen. Ich würde dann das Footprint vom meinem Vaudezelt mitnehmen wo dann die Matratze drauf kommt (Das Footprint wiegt ca. 250g)
Ich habe beschlossen es nächstes Jahr wieder in Angriff zu nehmen, denn auf der Proberunde war die Kondition gut, es hat nur gestört das alle 100m der Gurt aufgesprungen ist bzw. der Rucksack dann immer wieder voll auf den Schultern hing. Das konnte ich im Urlaub nicht mehr umsetzen.
Hoffe es gibt ein paar die so ein Problem bereits mal gelöst haben
Vg Maik
Ich möchte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Maik komme aus Thüringen und hatte für dieses Jahr eine 10 Tagestour teilweise auf dem Kungsleden rund um den Kebnekaise geplant. Ich bin sehr groß (198cm) und habe eine stattliche Figur.
Ich musste meine gepante Tour auf einer Probetour im Skulenskogen leider aussetzen aus folgenden gründen:
-das 4kg Zelt ist zu schwer (insgesamt der Rucksack)
-für meinen Rucksack hatte ich ein Provisorium am Beckengurt weil alle Gurte der Rucksäcke immer zu kurz waren. Allerdings wenn ich es in etwa um den Bauch spanne rutscht es entweder über den Bauch wenig später runter (dabei wird die untere bauchhälfte auch taub, oder wenn ich es noch fester spannen wollte (auch untern gesamten Bauch) springt das Provisorium auf, da es mehr oder wneiger aufgehebelt wird. Dafür werd ich aber eine einhakschlaufe machen und gänzlich auf einen verschluß verzichten. (ist ein Kajaka 100l)
Nun viele sagen jetzt sicher viel zu schwer. Dafür hab ich mir schon gedanken gemacht, der Rucksack wird mit 17-20kg dann in etwa 5-6kg leichter sein. Soweit so gut.
Eventuell hat hier beim Rucksack jemand ähnliche Probleme gehabt und noch eine bessere Idee?
Beim Zelt, was dies Jahr kostenmäßig nicht mehr drinnen war, habe ich mit einem Pyramidenzelt nächstes Jahr geplant. Von Nigor (WickiUp3) gibt es eins wo es auch ein halbes Innenzelt dazu gibt. Hat jemand Erfahrungen damit im Norden zwecks Wind und Regen? Vom Größengewichtsverhältnis her ist es ideal für mich.
Die nächste Frage wäre. Brauche ich im September unbedingt das Innenzelt (zwecks Mücken). Sicher ist das es schon noch Mücken gibt. Dabei wäre der gedanke nochmals fast 1kg Gewicht einzusparen. Ich würde dann das Footprint vom meinem Vaudezelt mitnehmen wo dann die Matratze drauf kommt (Das Footprint wiegt ca. 250g)
Ich habe beschlossen es nächstes Jahr wieder in Angriff zu nehmen, denn auf der Proberunde war die Kondition gut, es hat nur gestört das alle 100m der Gurt aufgesprungen ist bzw. der Rucksack dann immer wieder voll auf den Schultern hing. Das konnte ich im Urlaub nicht mehr umsetzen.
Hoffe es gibt ein paar die so ein Problem bereits mal gelöst haben
Vg Maik
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