SPOT bei erster Solotour im Kebnekaisefjäll?

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  • Nuklid
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    • 09.06.2013
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    SPOT bei erster Solotour im Kebnekaisefjäll?

    Hallo,

    Ende Juli werde ich meine erste Solotour im Kebnekaisefjäll angehen. Habe etwa 12-13 Tage zum Wandern.

    Route soll folgende sein:

    Mit dem Bus aus Kiruna Ankunft in Katterjakk. Von dort auf dem markierten Weg nach Süden, aber vor der Schutzhütte nach Südosten übder die empfohlene Route. Bis zur Brücke bei Rovvidievva, dort nach Osten bis zu der Wegkreuzung.
    Dann vermutlich südlich zur Furt zwischen den Seen und dann nach Osten (evtl. stattdessen die nördlichere Route ohne die See-furt). Bis zur Brücke, von dort südlich zur Marmastugan. Am Moarhmma-gletscher evtl. bei passendem Wetter als Tagestour den 2000er im Westen mitnehmen.
    Schließlich zur Vistasstugan , von dort über NAllo zur Sälkastugorna. Süden und dann die empfholene Route durchs Guobirvaggi nach Tarfala. Von dort über den Pass nach Osten in die Ebene, dort querfeldein südöstlich nach Nikkaluokta.
    Inges. etwa 130km.


    Meine Erfahrung im Fjäll, meist jeweils gut zwei Wochen:
    - Kebnekaisefjäll Sommer
    - Jotunheimen Sommer
    - 2x Jämtlandsfjäll Sommer
    - 2x Jämtlandsfäll Winter
    Glittertinden, Helags, Sylarnatopen bestiegen
    Noch nie verlaufen

    Die Schlüsselfrage: SPOT Ja oder Nein? Müsste den erst kaufen und anmelden.

    Ich tendiere eigentlich dagegen - falls man das hier jetzt nicht massiv anders sieht...

    Besten Dank für eure Meinungen!


    Btw.: Meine größte Sorge galt eher der Angst beim Alleinsein im Dunkeln, das habe ich durch geschickte Wahl von Zeit und Ort umgangen

    Falls jemand übrigens schnell die Links zu den Busfahrplänen Kiruna - Katterjakk/Nikkaluokta hat, immer her damit.

  • codenascher

    Alter Hase
    • 30.06.2009
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: SPOT bei erster Solotour im Kebnekaisefjäll?

    Ich würde keinen Spot mitnehmen, alternativ zum Kauf kannst hier aber auch eins mieten

    Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

    meine Weltkarte

    Kommentar


    • Funner
      Fuchs
      • 02.02.2011
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      #3
      AW: SPOT bei erster Solotour im Kebnekaisefjäll?

      Zitat von Nuklid Beitrag anzeigen
      Falls jemand übrigens schnell die Links zu den Busfahrplänen Kiruna - Katterjakk/Nikkaluokta hat, immer her damit.
      Wenn du die nicht findest, wie willst du dich dann im Fjell zurecht finden? Hab drei Wörter bei Google eingegeben um den Link zu finden:

      http://ltnbd.se/tidtabeller_print4we...616_170924.pdf

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      • Fjaellraev
        Freak
        Liebt das Forum
        • 21.12.2003
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        #4
        AW: SPOT bei erster Solotour im Kebnekaisefjäll?

        Zum Spot sage ich nicht viel, das ist eine sehr persönliche Entscheidung, extra kaufen oder mieten würde ich mir für die Tour vermutlich keinen.
        Das Nachverfolgen deines Plans wird einfacher wenn du mehr Orts- oder Landschaftsnamen erwähnst.
        Vergiss die Furt am Radujavri. Von der raten die Sami ab wenn der Wasserstand nicht passt, laufe lieber am Nordufer entlang, der Weg ist auch ganz schön.

        Gruss
        Henning
        Es gibt kein schlechtes Wetter,
        nur unpassende Kleidung.

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        • Nuklid
          Erfahren
          • 09.06.2013
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          #5
          AW: SPOT bei erster Solotour im Kebnekaisefjäll?

          @Funner:

          Besten Dank für den Link und deine Besorgnis - ich mach's im Fjäll wie mit der Google-Suche: Ich frage die anderen Wanderer nach dem Weg.

          Dachte halt nur, dass evtl. jemand den Link gespeichert hat oder auswendig kennt - hättst nicht extra suchen müssen.


          @Fjaellraev:
          Ich brech mir halt immer die Finger beim Tippen schwedischer Namen von Bergen, Flüssen oder Seen - aber ich gelobe Besserung. ;)

          Hm, die Furt am Radujavri habe ich schonmal in derselben Richtung durchquert - war eigentlich unproblematisch, als man erstmal begriffen hatte, dass man besser südlich NEBEN den herausragenden Felsen geht und NICHT ZWISCHEN den Felsen. Aber kann natürlich sein, dass der Wasserstand relativ niedrig war, an problematische Strömung/Tiefen kann ich mich nicht erinnern, dafür an das beeindruckende Gefühl, "mitten" in einem See zu stehen. Wenn die Sami warnen, gibt einem das aber natürlich zu denken. Damals saß gegenüber am Ufer ein Angler, der sich schnell verzog, als wir ins Wasser stiegen. Wir dachten immer, dass er ging weil wir die Fische vertreiben - vielleicht war's aber auch ein Sami, der uns nicht beim Ertrinken zusehen wollte
          K.A., ich höre mich mal nach Möglichkeit vorab um und schaue dann. Habe ein bisschen die Befürchtung, dass der Weg nördlich des Ahpparjavri viel Buschwerk beeinhaltet, das war jedenfalls weiter östlich der Fall, ist aber auch grüner kartographiert. Den Parallelweg südlich habe ich dagegen als ausgesprochen malerisch in Erinnerung.

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