WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

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AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

Bitte beachten Sie, dass es in Dänemark generell verboten ist, Dolche oder Messer (mit Ausnahme von Klapp- bzw. Taschenmessern mit einer nicht feststellbaren Klinge von maximal 7 cm Länge) an öffentlich zugänglichen Orten mit sich zu führen. So sollte man z.B. darauf verzichten, während der Rast auf einem dänischen Parkplatz (einem öffentlich zugänglichen Ort) ein Messer bei sich zu tragen, sondern es vorschriftsgemäß im abgeschlossen Wagen aufbewahren. Auch hier gilt die Ausnahme, dass Messer mitgeführt werden können, wenn es für Beruf, Jagd, Fischerei, das Sporttauchen oder für einen vergleichbaren anerkennungswürdigen Zweck genutzt werden soll.

Wie oft noch?

Oben habe ich den Artikel aus Dänemark dazu verlinkt, auch wenn nicht jeder dänisch kann, meine rudmentären Kenntnisse reichen dafür.

Sogar Messer mit einer nicht festellbaren Klinge unter 7 cm haben zu Verfahren geführt weil ein Polizist mit einiger Fingerübung auch ein solches einhändig aufbekommen hat, somit ist jeder mit einem konventionellen Leatherman gefährdet nicht nur mit einem "Wave-ähnlichem" wo der Fall völlig klar ist.

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AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

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Dazu gibts neueste Gerichtsurteile aus Dänemark.

http://ekstrabladet.dk/nationen/kniv...dekniv/5559598

Die im Artikel erwähnten Urteile betreffen wieder nur HÄNDLER, die verbotene Messer verkauft haben. Alles andere scheinen fiktive Szenarien zu sein, die die Jägervereinigung anprangert bzw. davor Ängst schürt.


Der von Ditschi erwähnte Umstand, dass Messer oft nicht geplant von Kriminellen, sondern im Zustand von Erregung, Wut, Jähzorn usw. eingesetzt werden, ist enorm wichtig. Deshalb ist das Verbot von Einhandtaschenmessern nachvollziehbar. Mein Mini Socom Elite mit Pin lässt sich z.B. einerseits sehr gut versteckt tragen und andererseits blitzschnell öffnen. Ähnliche Probleme gibt es bei Butterflies, Neck Knives usw. In Szenarien wie Autounfall, Streit in der Kneipe usw., ist es deshalb sehr gut, wenn nicht zig Leute solche Messer mit sich führen.

Wo ich ein gewisses Verständnis für die Kritik an der Gesetzgebung habe: Ein Verbot von feststellbaren Taschenmessern wäre für mich auch problematisch, da man sich bei nicht feststellbaren Messern schnell verletzen kann, wenn sie unerwartet einklappen. Aber nur weil es in einem Land wie DK vielleicht (! Gesetzestextanalyse steht ja noch aus) seit vielen Jahren so geregelt ist, würde ich hier keinen riesigen Panikthread aufmachen ...

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AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

Die Dänen verursachen die Panik.

Es ist ein wohl gemeinter Ratschlag an Touristen die sich nicht auskennen. Wer es ignorieren möchte soll es tun.
Er soll nur nicht behaupten er wäre nicht gewarnt worden.

Mir persönlich ist es egal, weil ich maximal 1,5x2 Stunden pro Jahr durchfahre und beim nächsten Flug über Kopenhagen werde ich mal sehen was ich einpacke.
Den Jagdschein auf alle Fälle, neben den grünen Klamotten. Falls mal Fragen aufkommen.

Ansonsten können mir die Dänen im Mondschein begegnen.

ie im Artikel erwähnten Urteile betreffen wieder nur HÄNDLER, die verbotene Messer verkauft haben.

Das ist falsch, weil auch der Altbesitz der abgebildeten Messer Probleme macht.

Nicht feststehende Messer sind Spielzeug und kein Werkzeug.

Ansonsten, ich weiss nicht mehr wie lange es her ist als ein verwirrter mit einem SAK auf dem Alexanderplatz Leute angegriffen und verletzt hat.
Sofort verbieten und die verwirrten sofort alle wegsperren.

[Pfad-Finder]

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OT: Wenn ich lese, dass die Regelung in Dänemark seit 2008 gilt, und sich bisher kein Forumsbenutzer gemeldet hat, der bis jetzt in Unkenntnis dieser Regelung wegen eines verbotswidrigen Messers von den dänischen Behörden belangt wurde, scheint es nicht so heiß gegessen zu werden wie es hier einige hochkochen.

Ich verstehe natürlich, dass es ein Superthema ist, um sich daran aufzugxxxxn - dass hier einschlägige Usernamen wie cxxx auftauchen, wundert mich gar nicht - aber es scheint doch eher ein Sturm im Wasserglas zu sein.

[cast]

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Auch du hast es nicht kapiert, was nicht verwundert.

Die Regelung gilt seit 2008 und wird seit neuestem von den Gerichten neu ausgelegt. Nicht mehr Einhandmesser sind verboten sondern Messer die man wie auch immer mit einer Hand öffnen kann, also jedes zweite Klappmesser.

[sjusovaren]

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Man kann auch einen Hammer wie einen Streitkolben schwingen. Muß man deshalb die Heimwerkerabteilung vom Baumarkt ins Waffengeschäft verlegen?
Genauswenig ist jedes Messerchen, das man einhändig öffnen kann, mit Dolchen oder Schwertern gleichzusetzen.
Ein Messer ist seit Urzeiten in erster Linie ein Alltagswerkzeug und keine Waffe. Es ist schlicht überzogen, das jetzt derart zu kriminalisieren.
Nicht nur wer damit zusticht oder droht, nein, jeder der bloß eins in seiner Tasche hat, wird (präventiv ?) mit Strafe bedroht.
Und der Trend ist klar. Die Gesetze werden sukzessive immer enger formuliert und ausgelegt.
Aber mancher meint wohl, solange er persönlich noch nicht verknackt wurde, könne man das wegignorieren...

Ich verstehe natürlich, dass es ein Superthema ist, um sich daran aufzugxxxxn - dass hier einschlägige Usernamen wie cxxx auftauchen, wundert mich gar nicht - aber es scheint doch eher ein Sturm im Wasserglas zu sein.

Na dann. Selbst schuld.

[cast]

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OT: Du wirst mir ja richtig sympathisch.

Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit.

[derMac]

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Der von Ditschi erwähnte Umstand, dass Messer oft nicht geplant von Kriminellen, sondern im Zustand von Erregung, Wut, Jähzorn usw. eingesetzt werden, ist enorm wichtig.

Kann es sein, dass du da aus einer Vermutung einen "Umstand" machst? Oder hast du eine Statistik dazu die belegt, dass das so enorm wichtig ist? Nur um mal vom Stammtisch zu einer sinnvollen Diskussion zu kommen.

Mac

[Fritsche]

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Wie vorher schon gesagt, Messer werden nicht gesondert aufgeführt. Damit sind Bezüge auf Straftaten mit Messern nichts weiter als Wunschdenken und Schätzungen ohne Grundlage.

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Kann es sein, dass du da aus einer Vermutung einen "Umstand" machst? Oder hast du eine Statistik dazu die belegt, dass das so enorm wichtig ist? Nur um mal vom Stammtisch zu einer sinnvollen Diskussion zu kommen.

Mac

Nein. Aus der Regierungsbegründung zum deutschen Waffengesetz ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/082/1608224.pdf , S. 17) lässt sich nur Folgendes ersehen:

" Zur Eindämmung von Gewalttaten mit Messern insbe-
sondere in Großstädten wird das Führen von Hieb- und
Stoßwaffen sowie bestimmter Messer verboten. Die in
Absatz 1 Nr. 3 genannten Einhandmesser besonders in
Gestalt von zivilen Varianten so genannter Kampfmesser
haben bei vielen gewaltbereiten Jugendlichen den Kult-
status des 2003 verbotenen Butterflymessers übernom-
men. Auch größere feststehende Messer haben an De-
liktsrelevanz gewonnen. Da derartige Messer jedoch
auch nützliche Gebrauchsmesser sein können, wird von
ihrer pauschalen Einordnung als Waffe in Anlage 1 des
Waffengesetzes abgesehen, auch wenn dadurch die bis-
herige Systematik des Waffengesetzes ausnahmsweise
verlassen wird. Die Absätze 2 und 3 regeln die für den
Alltag erforderlichen Ausnahmeregelungen, um den so-
zialadäquaten Gebrauch von Messern nicht durch das
Führensverbot zu beeinträchtigen"

Es geht hieraus nicht hervor, ob der Einsatz der Messer von vorne herein geplant war oder nur im Affekt erfolgte. Außerdem kann man natürlich die Fachkompetenz des Gesetzgebers anzweifeln.

Aber die Mehrheit der Bevölkerung hat den Gesetzgeber gewählt und der hat nunmal so entschieden. Ich kann damit gut leben. Wenn eine Minderheit von Messerfreaks damit nicht zufrieden ist, ist das persönliches Pech. Genauso ist es schade, dass es in vielen Gegenden ein Single Trail Verbot für Mountainbiker gibt usw.

[Ditschi]

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@ mac und Fritsche, ich rede nicht Statistik, sondern 34 Jahren Berufserfahrung. Mit etlichen Messerdelikten bis zum Mord. Habe solchen Tätern persönlich gegenüber gesessen und ihnen zugehört. Auch Mördern. Die haben Schuld auf sich geladen, waren aber ansonsten ganz normale Menschen. Das ist mehr als Statistik. Und ich verfolge die Presse zu den veröffentlichten Fällen, blieb und bleibe also auf dem Laufenden. Verabschiedet Euch vom dem Gedanken, hier wir, die braven Bürger, da die Kriminellen. Wie gesagt: abgesehen von wenigen Intensiv- und Wiederholungstätern, ist jeder "Kriminelle" ein Bürger wie Du und ich, und jeder Bürger kann "kriminell" werden. Jedenfalls in dem Sinne, daß ihm einmal eine Straftat zur Last gelegt wird. Das gilt insbesondere für Affekttaten. Die unterscheidende und abwertende Terminologie zwischen Bürgern und "Kriminellen" ist im Gerichtsalltag nicht haltbar.
Ditschi

[derMac]

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Nein. Aus der Regierungsbegründung zum deutschen Waffengesetz ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/082/1608224.pdf , S. 17) lässt sich nur Folgendes ersehen: ...

Du sagst, die Führungseinschränkungen von Messern würden die Nutzung von Messern als Waffen im Affekt, also durch Leute, die das Messer gar nicht primär als Waffe führen, reduzieren und bringst als Beleg einen Text, der von "Kampfmessern" und "gewaltbereiten Jugendlichen" handelt?

Mac

[derMac]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

OT:

@ mac ... Verabschiedet Euch vom dem Gedanken, hier wir, die braven Bürger, da die Kriminellen.

Ich habe so einen Gedanken nie gehabt.

Mac

PS: Der Gesetzgeber scheint aber so zu denken, wenn man seine Gesetzesbegründung anschaut

[nimrodxx]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

Wenn eine Minderheit von Messerfreaks damit nicht zufrieden ist, ist das persönliches Pech

Das ich ein Freak bin wusste ich ja, aber nicht, weil ich als Werkzeug ein Mutlitool dabei habe...

[derMac]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

OT:

Aber die Mehrheit der Bevölkerung hat den Gesetzgeber gewählt und der hat nunmal so entschieden. Ich kann damit gut leben. Wenn eine Minderheit von Messerfreaks damit nicht zufrieden ist, ist das persönliches Pech. Genauso ist es schade, dass es in vielen Gegenden ein Single Trail Verbot für Mountainbiker gibt usw.

Der Gesetzgeber wurde nicht von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt und die "Mountainbikegesetze" sind teilweise ähnlich kritikwürdig wie das "Messergesetz" und beruhen auf einer ähnlichen Vorgehensweise (und es gibt noch ein paar mehr). Genau deshalb hätte ich ja gern eine sinnvolle Diskussion.

Mac

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AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

Du sagst, die Führungseinschränkungen von Messern würden die Nutzung von Messern als Waffen im Affekt, also durch Leute, die das Messer gar nicht primär als Waffe führen, reduzieren und bringst als Beleg einen Text, der von "Kampfmessern" und "gewaltbereiten Jugendlichen" handelt?

Mac

Das stimmt doch nicht. Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich dazu keine Statistik habe und die Regierungsbegründung dazu nichts ausdrücklich sagt.

Es bleibt offen, ob die bei Jugendlichen lt. Regierungsbegründung gern eingesetzten Einhandmesser im Affekt benutzt wurden.

Abgesehen davon entspricht meine Erfahrung aber genau der von Ditschi.

[Gundhar]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

..., und jeder Bürger kann "kriminell" werden. Jedenfalls in dem Sinne, daß ihm einmal eine Straftat zur Last gelegt wird.

Nachdem meine Warnung hier doch recht hohe Wellen schlägt noch mal zur Klarstellung.

Mir ging es mit der Warnung nicht darum eine Diskussion darüber anzuzetteln ob es sinnvoll ist Messer als Waffen mitzuführen oder ob es dem dänischen Staate zusteht entsprechende Gesetze zu erlassen.

Es geht genau darum daß jeder Bürger der nach Dänemark einreist sehr leicht zum Kriminellen werden kann weil ihm eine Straftat zur Last gelegt wird - nämlich ein Verstoß gegen das dänische Waffengesetz. Weil erstmal niemand erwarten würde daß ein kleines Taschenmesser mit einer Klingenlänge auch unter 7cm nur weil man es zur Not mit einer Hand aufbekommen, kann plötzlich zu einer verbotenen Waffe wird.

Siehe Zitat von Ditschie: Ein Verstoß gegen das Waffengesetz eines Landes ist keine Ordnungswidrigkeit sondern eine STRAFTAT. Wer in einem anderen EU Land wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verurteilt wird, bekommt auch im eigenen Land Probleme. Die waffenrechtliche Zuverlässigkeit ist wahrscheinlich weg, ebenso wird es wahrscheinlich auch schwierig eine Stelle als Krankenpfleger oder als Kindergärtnerin zu bekommen.

Wer das Risiko eingehen möchte kann es gerne tun, die Chance erwischt zu werden ist möglicherweise gering, vielleicht so gering wie in Deutschland beim alkoholisierten Autofahren. Aber die Chance erwischt besteht und die Folgen sind sehr unangenehm.

Daher meine Warnung was Messer und Dänemark angeht.

[Ditschi]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

Es gab Messer, die in einer bestimmten Szene in grade "in" waren, wie zum Beispiel Butterflymesser, und durch ihre Verbreitung ein Gefährdungspotential darstellten. Dem wollte der Gesetzgeber sicher begegnen. Völlig unabhängig davon werden Messer und andere technische oder untechnische Waffen ( letzteres ist der Fachbegriff für jeden Gegenstand, der nicht zur Waffe bestimmt, aber als Waffe geeignet ist) als Tatwaffen in Affekttaten eingesetzt. Schußwaffen hat nicht jeder, aber in der nächsten Stufe sind Messer am häufigsten und von den Folgen her am gefährlichsten. Affekttaten sind nicht auf das kriminelle Milieu oder eine bestimmte Szene beschränkt. Nehmt zur Selbstverteidigung meinetwegen ein Reizgasgerät mit, aber kein Messer. Auch ohne Verbot nicht. Die Folgen sind oft unabsehbar, mit schweren Folgen für Opfer und Täter. Die Opfer sind tot, die Täter bestraft und für den Rest des Lebens traumatisiert. Den Satz: " ... hätte ich doch....zu Hause gelassen" habe ich oft gehört. Schadet nichts, wenn das Gesetz etwas nachhilft.

https://www.youtube.com/watch?v=KMMp_llzBT4


@ gundhar, Messer sind emotional besetzt. Das Thema schlägt immer hohe Wellen. Der Hinweis war sicher gut und richtig. Ich habe ihn ja vorher selbst gebracht, und Vorsicht ist besser späteres Wehklagen. Einiges war halt nur überzeichnet und überdramatisiert dargestellt.

Ditschi

[Gundhar]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

[COLOR="#696969"]Es gab Messer, die in einer bestimmten Szene in grade "in" waren, wie zum Beispiel Butterflymesser, ...
Ditschi

OT: Vor vielen Jahren hatte ich in Berlin mal 3 Jugendliche (in Springerstiefeln) vor mir die provozierend damit spielten. Nach einigen aufklärenden Worten und einer kleinen Warnung zogen sie dann urplötzlich und total verunsichert von dannen

[Fritsche]

AW: WARNUNG! Verschärfte Waffengesetze in Dänemark

@Ditschi: du sprichst vom Bürger, der durch ein Messer zum Mörder wird. Wir sprechen hier davon, dass u.A. in Dänemark Messer verboten sind, die nichts mit dem Gemorde zu tun haben - es steht ja immerhin im Raum, dass dort sogar Kellnermesser als Mordwerkzeug angesehen werden. Das Eine mit dem Anderen in Verbindung zu bringen ist unredlich. Wieviel Morde wurden durch Kellnermesser verübt?

Du als Wahldäne, kannst du eine Statistik präsentieren, die signifikant eine Reduktion von messerbedingten Affekttaten in Zusammenhang mit der Einführung dieser Werkzeugprohibition darlegt?