Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

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  • pix
    Erfahren
    • 12.11.2007
    • 174

    • Meine Reisen

    Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

    Hallo,

    nächstes Jahr wollen wir den Pacific Crest Trail gehen und im Moment ist das Thema Stromversorgung der elektronischen Geräte aktuell.

    Was kommt mit:
    Smartphone Samsung S3mini (Kapazität: 1500 mAh)
    Systemkamera - weiss noch nicht welche (Kapazität: ca. 800-900 mAh)
    evtl. Garmin Oregon 300 (AA eneloop Akkus, Kapazität: 1900mAh)

    Ich möchte den Trail in allen Einzelheiten dokumentarisch festhalten, kurz gesagt sehr viel photographieren. Da wir nicht alle 3 Tage ein Motel aufsuchen werden stellt sich die Frage nach einer stabilen/zuverlässigen Stromversorgung.

    Meine Gedanken gehen in Richtung Powertank (zb. RAVPower® Luster 6000mAh)
    Außerdem haben wir noch ein Solarpanel (Sunlinq Portable Solar Panel Charger 6.5W 12V ).

    Frage:
    A) Ist ein Solarpanel auf dem PCT notwendig?
    B) was ist der beste Weg um eine solide Stromversorgung der Geräte besonders der Kamera auf dem PCT zu erreichen?

    Ich möchte nicht überlegen müssen ob ich ein Bild machen darf oder nicht mangels Akkuleistung.

    Vielen Dank
    Kungsleden - 2010
    Nordkalottleden - 2010
    Pacific Crest Trail - Class of 2016 - Thru Hike

  • cane

    Alter Hase
    • 21.10.2011
    • 4401
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

    Zitat von pix Beitrag anzeigen
    Frage:
    A) Ist ein Solarpanel auf dem PCT notwendig?
    Das hängt davon ab wie viel Kapazität deine Powerbank hat, die oft Du sie nachlädst und wie oft Du deine Geräte wie lange benutzt.

    --> pauschale Antwort unmöglich, teste doch einfach mal wie Du auf einer Wochenendtour hinkommst und rechne hoch / adaptiere.

    B) was ist der beste Weg um eine solide Stromversorgung der Geräte besonders der Kamera auf dem PCT zu erreichen?
    Das hängt von deiner "Einkehrfrequenz" ab denke ich und deine Vorlieben. Nur mit Powerbank musst Du kein panel schleppen, bist aber auf regelmässiges Nachladen angewiesen alle 1-2 Wochen. Reicht doch, oder?

    Am wichtigsten wir effektives Fotografieren sein, also nicht mit der eingeschalteten Kamera rumaffen sondern erst Komponieren ohne kamera, dann bewusst Fotografieren. Wenn Du 1000 Schnappschüsse am Tag machen willst sieht es wiederum anders aus.


    mfg
    cane

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    • pix
      Erfahren
      • 12.11.2007
      • 174

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

      Vielen Dank für deine Antwort.

      ...Das hängt davon ab wie viel Kapazität deine Powerbank hat...
      Denke, ich werde mich für die RAVPower® Luster 6000mAh entscheiden.
      Wenn ich 20% Verlust für irgendwelche Ströme einberechne und berücksichtige das Akku der Powertank niemals leer ist, wird am Ende ca. 4000mAh effektiv zum Laden der Geräte übrigbleiben.

      Das riecht für 3x Fotoapparat und 1x Smartphone, so hoffe ich zumindest.
      Hinzukommend, das die Powerbank in einer vertretbaren Zeit, ca. 6h, - also während des schlafens - , vollgeladen sein sollte.

      Die Frage geht auch in die Richtung, ob man bei Kurzaufenthalten in Cafes etc. seine Geräte dort aufladen darf?
      Kungsleden - 2010
      Nordkalottleden - 2010
      Pacific Crest Trail - Class of 2016 - Thru Hike

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      • Freierfall
        Fuchs
        • 29.06.2014
        • 1003
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

        Denke, ich werde mich für die RAVPower® Luster 6000mAh entscheiden.
        Wenn ich 20% Verlust für irgendwelche Ströme einberechne und berücksichtige das Akku der Powertank niemals leer ist, wird am Ende ca. 4000mAh effektiv zum Laden der Geräte übrigbleiben.

        Das riecht für 3x Fotoapparat und 1x Smartphone, so hoffe ich zumindest.
        Hinzukommend, das die Powerbank in einer vertretbaren Zeit, ca. 6h, - also während des schlafens - , vollgeladen sein sollte.

        Die Frage geht auch in die Richtung, ob man bei Kurzaufenthalten in Cafes etc. seine Geräte dort aufladen darf?
        Die Frage ist ja jetzt... wofür brauchst du dein Smartphone? Du machst keine Bilder damit, also die abendliche SMS nach Hause oder so und sonst ists aus (oder im Flugmodus), da reicht eine Akkuladung für 4-5 Tage. Internetempfang hast du auf großen Teilen der Strecke sowieso nicht.

        Damit dürfte das mit dem Laden ungefähr hinkommen. Mal angenommen du brauchst eine Akkuladung der Kamera in 2 Tagen auf (halten ja im Schnitt so 300 Bilder) könntest du mit der Powerbank und wenn die Geräte jeweils voll sind bei Verlassen einer Stadt damit 7 Tage hinkommen.
        Da sich die Photografierwut aber vermutlich sowieso nach ein paar Tagen legen wird (geht mir zumindest so), insb. in den Abschnitten die "ähnlich" sind (Wüste, zum Ende der Sierra hin, nach den ersten 200km borealen Nadelwald in Washington etc.) solltest du mMn locker mit der "empfohlenen" Zero-Day Frequenz von alle 10 Tage oder so hinkommen. Da muss aber dann halt auch jeweils ein Ort sein, also musst du uU mal einen Pausentag einlegen obwohl du das gar nicht willst/brauchst weil danach wieder länger nix kommt und du laden "musst".

        Auf dem PCT war ich zwar leider nicht, ich mache das aber eig. überall auf der Welt so, dass wenn ich in einem Cafe od. Restaurant bin und mein Akku schwächelt ich nach der nächsten Steckdose frage. War noch nie ein Problem. Auch in den USA nicht.

        Das GPS würde ich zuhause lassen. Erstens ists totes Gewicht weil es überflüssig ist (wenn dann einen Mini-Compass, unkaputtbar, 2 Tafeln Schokolade leichter) und zweitens weil du für das ganz-ganz-Notfall Backup noch das Smartphone mit GPS dabei hast. (Um vllt nachzuschauen wo die nächste Straße vom Trail aus ist oder so).

        Insofern: Wenn du nicht vorhast jeden km ein Selfie zu schießen (gibt da ein Video bei Youtube, sehenswert!) oder ständig irgendwas filmst brauchst du mMn kein schweres, fragiles Solarpanel. Dann lieber einen Ersatzakku für die Kamera mitnehmen... (v.a. wenn der Akku nicht in der Kamera geladen werden kann sondern nur in einem separaten charger.)

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        • woodcutter
          Dauerbesucher
          • 13.11.2011
          • 660
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

          Zitat von pix Beitrag anzeigen
          Frage:
          A) ...
          B) was ist der beste Weg um eine solide Stromversorgung der Geräte besonders der Kamera auf dem PCT zu erreichen?

          Ich möchte nicht überlegen müssen ob ich ein Bild machen darf oder nicht mangels Akkuleistung.
          Meiner Meinung die Brennstoffzelle. Beispiel Brunton Hydrogen Reactor.

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          • Ultraheavy
            Alter Hase
            • 06.02.2013
            • 3186
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

            Die Idee hatte ich auch schon.
            Wenn man aber nie weit abseits der Zivilsation ist, lohnt sich das nicht, da a) relativ schwer und b)wo nachtanken?
            Ich glaub, ich schlaf am Stock

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            • pix
              Erfahren
              • 12.11.2007
              • 174

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

              ...Die Frage ist ja jetzt... wofür brauchst du dein Smartphone?...
              Auf jeden Fall zum geocachen. Geocaches gibt es dort reichlich und zur Orientierung, entweder mit Oruxmaps oder Locus Pro. Desweiteren werden wir uns den gesamten Track des PCT auf das Smartphone laden.

              Code:
              @ Freierfall
              ...Da sich die Photografierwut aber vermutlich sowieso nach ein paar Tagen legen wird ...
              Da wirst du Recht haben. Und wenn schlechtes Wetter ist, fotografieren wir erfahrungsgemäß sehr wenig. Rechnerisch müsste eine Powerbank so ausreichen.

              Code:
              ...Brunton Hydrogen Reactor...
              Ist ein cooles Ding. Habe davon noch nie was gehört. Das Solarpanal wiegt ca. 250g + Adapter, insgesamt ca. 300g.
              Allerdings ist die Stromausbeute stark vom Sonnenstand bzw. von Winkel abhängig. Und genau das macht mir Sorgen, also wie Effektiv so ein Panel auf Trekkingtour ist. Ich vermute mal fast gar nicht.

              Oder seht ihr das anders?
              Zuletzt geändert von pix; 08.05.2015, 20:12.
              Kungsleden - 2010
              Nordkalottleden - 2010
              Pacific Crest Trail - Class of 2016 - Thru Hike

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              • woodcutter
                Dauerbesucher
                • 13.11.2011
                • 660
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                Zitat von pix Beitrag anzeigen
                Was kommt mit:
                ...
                Systemkamera - weiss noch nicht welche (Kapazität: ca. 800-900 mAh)
                ...

                Ich möchte nicht überlegen müssen ob ich ein Bild machen darf oder nicht mangels Akkuleistung.
                Was kosten die Original Akkus, wieviel davon brauchst du - das wäre doch die Ausgangsbasis.

                Es gibt sparsame Digitale sogar im "Idle", also Knipsbereitschaft, bei meiner DSLR habe ich vor dem Kauf darauf geachtet.

                Falls die Wahl der von dir angedachten Systemkamera noch offen ist, beackere doch erst mal diese Baustelle. Wer weiß, evt. ist der Kauf mehrerer Kamera Akkus die leichteste Variante der Stromversorgung. Und das vorhandene Systempanel kommt v.a. für das Smartphone zum Einsatz (sowie Notreserve).

                Energie ohne überlegen zu müssen und ohne auf´s Wetter hoffen zu müssen, d.h. doch die komplette Energiemenge mitnehmen oder garantiert "umfüllen" können, sei es mit einem mechanischen Generator oder fest definierten Energieformen. Plus Reserve: Kälte, Unfall, Mißgeschick, ausser vielleicht Diebstahl ... mit allem kann aber muss man nicht rechnen.

                Einen Tod muss man sterben: Gewicht - Preis - Komfort.

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                • Serienchiller
                  Fuchs
                  • 03.10.2010
                  • 1320
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                  Das Navi würde ich auch zu Hause lassen. Dein Smartphone kann im Grunde das selbe und muss sowieso mit.

                  Solarpanel beim Trekking macht aus meiner Sicht wenig Sinn. Die meiste Zeit wird es nicht richtig ausgerichtet sein, außerdem läufst du ja auch durch Wälder oder im Schatten der Berge. Es wird nie so viel Energie liefern, dass es sein Gewicht wieder rausholt. Mein Solarpanel habe ich für drei Wochen Camping mit Sonnengarantie gekauft - da amortisiert es sich dann irgendwann.

                  Für Smartphone und Kamera würde ich auch mal nach Ersatzakkus schauen. Da musst du keine Verluste einrechnen und musst auch nicht die ganze Elektronik und das Gehäuse der Powerbank mitschleppen. Übrigens sind die Verluste der Powerbank mindestens 26% - so viel geht nämlich zwangsläufig bei der Konversion von 3,7 V (Akku der Powerbank) auf 5 V (USB-Standard) verloren.

                  Das Handy würde ich aus lassen, so lange du es nicht brauchst. Meins hat einen Ultra-Energiesparmodus wo man nur noch telefonieren und SMS schreiben kann, aber ich glaube den gibt es beim S3 Mini noch nicht.

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                  • Ultraheavy
                    Alter Hase
                    • 06.02.2013
                    • 3186
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                    Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
                    Mini-Compass
                    Wer die Uhrzeit und den Längengrad des derzeitigen Aufenthaltsortes sowie die dazugehörige Zeitzone kennt, benötigt keinen Kompass.
                    Edit: Wichtig ist auch noch die Information, auf welcher Seite des Äquators man sich befindet
                    Ich glaub, ich schlaf am Stock

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                    • Gunasson
                      Erfahren
                      • 09.01.2015
                      • 136
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                      Nen Sistech Aton Solarpanel bringt 5W, 880mA und ist so groß wie ein DIN A4 Blatt (lässt sich damit gut auf dem Rucksack Deckel montieren https://www.wattgeizer.com/blog/wp-c...nstrahlung.jpg ). Zusammen mit einer 6000mA Powerbank wiegt das Ganze knapp 280gr.

                      Ich finds einen Versuch wert. Laut Erfahrungsberichten haben bereits viele Trekker, Radreisende, bla erfolgreich mit kleinen Solarpanelen den Strombedarf decken können.

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                      • MatthiasK
                        Dauerbesucher
                        • 25.08.2009
                        • 923
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                        Solarpanel, absolut unnötig!
                        Du kannst am PCT überall laden, Motels, Tankstellen, Cafes, etc…
                        Powerbank ist absolut ausreichend.

                        Besorge dir die TOPO MAPS App und lade dir die Halfmile Wegpunkte darauf, dann kannst du auch ein externes GPS daheim lassen.
                        3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                        • Freierfall
                          Fuchs
                          • 29.06.2014
                          • 1003
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                          Zitat von Ultraheavy Beitrag anzeigen
                          Wer die Uhrzeit und den Längengrad des derzeitigen Aufenthaltsortes sowie die dazugehörige Zeitzone kennt, benötigt keinen Kompass.
                          Zwischen Sonnenauf- und Untergang bei gutem Wetter.... und unkomfortabel ist das auch.


                          Ob Geocachen und daher ständig GPSen auf so einer Wanderung sinvoll ist muss der TO entscheiden. Ich hab da bei 30-40 Tageskilometern meist keine Lust zu ;)

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                          • pix
                            Erfahren
                            • 12.11.2007
                            • 174

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                            Vielen Dank für die Denkanstöße.

                            Denke, ich werde das Solarpanel und Oregon 300 zu Hause lassen, stattdessen ein Ersatzakku für den Fotoapparat und eine Powerbank mitnehmen. Im Moment schwanke ich bei der Powerbank zwischen 6000mAh und 10000mAh Kapazität.

                            Nachteil bei der 10000mAh Powerbank:
                            -100g mehr Gewicht
                            -leicht größere Abmessungen
                            -längere Aufladezeit bis er voll ist

                            Vorteil:
                            -größere Energiereserve
                            -Entladungsverluste durch Nichtnutzung werden durch den größeren Akku besser aufgefangen

                            Frage:
                            wohin würdet ihr tendieren?
                            Kungsleden - 2010
                            Nordkalottleden - 2010
                            Pacific Crest Trail - Class of 2016 - Thru Hike

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                            • Ultraheavy
                              Alter Hase
                              • 06.02.2013
                              • 3186
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                              Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
                              Zwischen Sonnenauf- und Untergang bei gutem Wetter.... und unkomfortabel ist das auch.
                              Sichtbarkeit der Sonne ist ein guter Hinweis.
                              Im wilden Westen ist das Wetter recht unberechenbar, außer wenn ich da gerade anwesend war.
                              Da war es mir immer zu sonnig, das fing schon in Texas an
                              Ich glaub, ich schlaf am Stock

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                              • _Matthias_
                                Fuchs
                                • 20.06.2005
                                • 2170
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                                Wenn du nur Kamera und S3 mini dabei hast, dann würde ich auf die Powerbank verzichten und für beides jeweils mehrere Ersatzakkus mitnehmen, die gibts als Nachbauten meist recht günstig. So hast du weniger Energieverlust als mit der Powerbank und laden von Akku zu Akku, dürftest also länger auskommen und die Akkus sind vermutlich auch nicht schwerer als die Powerbank.
                                Das S3 mini am Besten im Flugmodus betreiben damit nicht so viel Energie verbraten wird bei den Versuchen Empfang zu bekommen oder schnellere Datenübertragung, da kann man gut sparen.

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                                • MatthiasK
                                  Dauerbesucher
                                  • 25.08.2009
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                                  #17
                                  AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                                  Ich hab meinen GumPro Mobile Akku damals dann auch nach ein paar Wochen gebounced, weil ich ihn selten verwendet hab.
                                  War dann erst wieder in den Sierras interessant weil ich das GPS ständig am laufen hatte.
                                  Davor wirst du es kaum brauchen, da die Markierungen meist unfehlbar sind. GPS ist eher so ein Bequemlichkeitsding, ist hald interessant weil du mit den halfmile waypoints auch verschiedene mehr oder weniger interessante Informationen bekommst. Kann auch ein Zeitvertreib beim gehen sein Fang am besten gar nicht damit an!
                                  3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                                  • woodcutter
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                                    • 13.11.2011
                                    • 660
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                                    #18
                                    AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                                    Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
                                    Ich hab meinen GumPro Mobile Akku damals dann auch nach ein paar Wochen gebounced, ...
                                    ...
                                    Darf ich rückfragen: was bedeutet "gebounced" im konkreten Fall - so was wie Hinausgeworfen ?

                                    Mit der Verquickung im Denglischen tue ich mich manchmal schwer, sorry.

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                                      #19
                                      AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                                      Sich selbst per Post an eine spätere Station des Weges geschickt.
                                      Leute machen das mit Dingen die sie nur selten / erst ab einem bestimmten Punkt wieder brauchen.

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                                      • tiwaz
                                        Erfahren
                                        • 08.11.2010
                                        • 123
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Stromversorgung auf dem Pacific Crest Trail

                                        Die Zeitangabe in der du ohne Strom bist wäre wichtig.
                                        Meine persöhnliche Erfahrung:

                                        Solarpanel ist unzuverlässig und umständlich.
                                        Nickel-Metallhybridakkus (Panasonic&Varta) sind super schwer und haben eine winzige Kapazität im Vgl. zu Alkalibatterien.
                                        Lithiumakkus sind sehr zuverlässig und leicht aber die Mindestgröße lässt den Ersatz von AA und AAA Batterien nicht zu.

                                        Deshalb nehme ich für GPS und Stirnlampe Alkalibatterien in ausreichender Zahl mit und bringe die leeren wieder nach Deutschland zurück wo sie recycled werden.

                                        Für die Kamera habe ich einen RAVPower 13000mAh Lithiumakku mit dem ich über Nacht die Kamera aufladen kann. Das ist für meine Systemkamera oder Spiegelreflex problemlos über den gesamten Monat möglich. Bei der Systemkamera habe ich deshalb darauf geachtet, dass sie den Akku im Gehäuse laden kann.

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