War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

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  • Freesoul
    Erfahren
    • 08.01.2012
    • 102
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    • Meine Reisen

    War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

    Hi !

    Ich träume schon seit Ewigkeiten von einem Urlaub in den USA...bzw. von den Nationalparks dort. Seit ich die Kaui-Trees in Neuseeland gesehen habe, muss ich unbedingt den Jedediah Smith Redwoods State Park sehen !

    War vielleicht schon mal jemand dort und kann mir Tipps geben ?

    Welche Nationalparks sind ausserdem "must" und wie bekomme ich das angesichts der tausenden Kilometer unter einen Hut ? Wohnmobil ? Fliegen ?

  • MaxD

    Lebt im Forum
    • 28.11.2014
    • 8931
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: War schonmal jemand von euch im Rewood-Forest in den USA ??

    Dieses Buch könnte hilfreich sein. Oder die Qual der Wahl richtig schmerzhaft werden lassen.
    ministry of silly hikes

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    • willi44
      Gerne im Forum
      • 29.05.2008
      • 85
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

      Da Du Dich u.a. für exotische Bäume interessiert, sollte der Yoshua Tree NP vermutlich an Deiner nächsten Stelle nach dem Redwood NP stehen.

      Auf den weiteren Plätzen kommt dann vermutlich der Grand Canyon NP. Hier mein Bericht vom Abstieg in den 1342m tiefen Grand Canyon:


      Ich denke, 1 oder 2 NP's in den USA sollten für eine komplette Reise völlig ausreichen. Nicht zu viele Parks auf einmal. Weniger ist oftmals mehr.

      Dann lieber ein Jahr später den nächsten Park in Angriff nehmen.

      Es grüßt Willi
      Zuletzt geändert von November; 01.10.2015, 09:53. Grund: Werbelink entfernt

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      • paddel
        Fuchs
        • 25.04.2007
        • 1877
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

        Zitat von Freesoul Beitrag anzeigen

        Welche Nationalparks sind ausserdem "must" und wie bekomme ich das angesichts der tausenden Kilometer unter einen Hut ? Wohnmobil ? Fliegen ?

        Anstatt tausende vielleicht hunderte Kilometer (NPs so zusammenstellen. Wie Willi schon schrieb: "Nicht zu viele Parks auf einmal.") und dann läßt sich das schön mit dem Fahrrad abklappern.
        Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
        vorausgesetzt man hat die Mittel.

        W.Busch

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        • Canyoncrawler
          Dauerbesucher
          • 25.08.2002
          • 658
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

          Welche Nationalparks sind ausserdem "must" und wie bekomme ich das angesichts der tausenden Kilometer unter einen Hut ? Wohnmobil ? Fliegen ?
          Flug buchen, Mietwagen buchen, Zeltausrüstung einpacken und starten.

          Als Reiselektüre zur Vorbereitung und zur Ausarbeitung einer groben Reise-/Routenplanung:
          USA - der ganze Westen von H. Grundmann
          Das ist die Bibel für all diejenigen die den Westen der USA auf eigene Faust entdecken und erkunden wollen.

          Dazu noch die Infos von der Website des Nationalpark Service:
          www.nps.gov

          Mehr braucht es dann tatsächlich nicht an Reisevorbereitung, denn die Infrastruktur in den USA sind perfekt auf Individualreisende (bzw. die Mobilität der Amerikaner) eingestellt.

          War vielleicht schon mal jemand dort und kann mir Tipps geben ?
          Nein, hat bisher nicht in eine eine Reiseroute gepasst und von der Priorität steht der Park nach den Besuchen in Yosemite und Sequoia NP nicht ganz oben in einem Land das soviele reizvolle Nationalparks, State Parks und National Monuments bietet.

          Meine persönliches Nationalparkhighlight ist zum einen der Yellowstone NP und zum anderen der Arches NP.
          Letzteres hauptsächlich wegen der spektakulären Sandsteinformationen die es so konzentriert in keinem anderen Nationalpark im Südwesten gibt und erster wegen der überwältigenden Weite der Rocky Mountains, den geothermischen Erscheingungen und den besonderen Tierbeobachtungen die man so einfach und mit wenig Aufwand in kaum einem anderen NP machen kann.
          Zuletzt geändert von Canyoncrawler; 14.02.2015, 15:13.
          Gruss Kate

          "May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds." (Edward Abbey)

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          • boehm22

            Lebt im Forum
            • 24.03.2002
            • 8248
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

            Meine Favoriten:
            Yosemite, Yellowstone, Arches-Canyonlands-CapitolReef (die drei kann man an aufeinanderfolgenden Tagen besuchen - die erstgenannten sind deutlich weiter weg).
            Aber für alle genannten braucht es schon 3 Wochen, einen Mietwagen und ein Zelt. Wohnmobil ist mir zu unhandlich.

            Ich versuche die Ziele einer einzelnen USA-Reise etwas überschaubar zu halten, damit ich nicht nur fahre, sondern auch Zeit zum Wandern und schauen habe. Und dann eben im nächsten Jahr wieder hin.

            Beeindruckende Bäume sieht man dabei auch im Yosemite.
            Oder gleich in der Nähe im Sequoja. Oder auch im MuirWoods, gleich nördlich von San Francisco.
            Viele Grüße
            Rosi

            ---
            Follow your dreams.

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            • danke
              Erfahren
              • 17.11.2010
              • 108
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

              Hi,

              ich war 2010 im Jedediah Smith. Man kann da verschiedene z.T. auch kürzere Trails laufen und das Auto an der Strasse parken, mir fällt gerade der Hiouchi Trail ein. Jedes Mal wenn du dachtest, du hast einen großen Baum gesehen steht um die nächste Biegung ein größerer, das war schon beeindruckend.
              Damals sind wir von Vancouver nach Tijuana und zurück, Nordkalifornien und Oregon haben uns mit am besten gefallen.
              Gereist wurde mit Mietwagen und Zelt, manchmal eine Übernachtung im Motel (vorher online buchen vom nächsten McD Parkplatz aus spart viel Geld), Wohnmobile waren uns zu teurer und unflexibel.
              Wenn die nördlichen Redwoods ein 'must' sind würde ich je nach dem wieviel Zeit du hast nicht zu viel und zu weit planen, da lässt man sonst schnell viel buchstäblich auf der Strsasse liegen. Es müssen ja nicht immer die grossen NPs sein, State Parks und National Forests gibt es wie Sand am Meer und die Oregon Dunes oder Mt. Shasta (finde der sieht schon von weitem saustark aus) sind auch eine Reise wert.
              Ansonsten gab es ja schon Vorschläge, als Inspiration les ich gerne in einem alten National Geographic US National Parks Guide.

              Grüße D

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              • Pielinen
                Fuchs
                • 29.08.2009
                • 1371
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

                Ich bin da 1994 auf meiner Westcoast Radtour durchgeradelt.
                Vom Fahrrad hat man wirlich ein bleibende Erinnerung an die Bäume...
                Wenn du gerne Rad fährst und 4 Wochen Zeit hast:
                Seattle-San Francisco
                Oder gleich Vancouver-Los Angeles
                Oder wie ich damals in Calgary starten
                Oder warum nicht schon in Anchorage...
                Wer nichts weiß muss alles glauben...

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                • Sebastianos
                  Erfahren
                  • 16.01.2013
                  • 180
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: War schonmal jemand von euch im Redwood-Forest in den USA ??

                  Wenn man dennoch viel sehen möchte, ist natürlich ein Wohnmobil zu empfehlen. Nach meiner Meinung kann man dann ruhig auch mehr Nationalparks "abklappern", ohne es als hektisch zu empfinden. Wir sind dazumal 3000 Meilen gefahren und ich fand's so toll, dass ich diese drei Wochen zu denjenigen Zeiten in meinem Leben zähle, die mich am meisten geprägt haben.

                  Am besten hat es mir übrigens im Joshua Tree gefallen. Stimme daher zu, dass der "Pflicht" ist. Und natürlich gibt es nicht nur in NPs sehenswerte Ecken.
                  Twenty years from now you will be more dissapointed by the things you didn´t do, than by the things you did. So throw off the bowlines, sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. (Mark Twain zugeschrieben)

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