Zelten in Kalifornien

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  • Outdoorfetischist
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    • 13.12.2010
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    Zelten in Kalifornien

    Hallo zusammen,

    Am Freitag gehts für mich zwecks Auslandsjahr für ein Jahr in die Nähe von San Francisco. Da ich vermutlich eher sporadisch Zeit für Outdooraktivitäten haben werde (1-3 Tagestouren an Wochenenden) und mein Gepäck sowieso limitiert ist, möchte ich nur sporadisches Zeltequipment mitnehmen.

    Ich bin etwas hin und hergerissen zwischen kleinem Tarp und wasserabweisendem (nicht dichtem) Biwaksack mit Moskitonetz auf der einen Seite oder einem klassischen, wasserdichten Biwaksack auf der anderen Seite. Wie sieht es mit der effektiven Gefahr durch Schlangen/Spinnen aus? Und inwiefern muss ich mich auf Moskitos einstellen?

    Hier sind doch bestimmt Leute unterwegs, die mal im nördlichen Kalifornien unterwegs waren, was meint ihr dazu?

    Besten Dank,
    ODF

  • MatthiasK
    Dauerbesucher
    • 25.08.2009
    • 923
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Zelten in Kalifornien

    Ich würde eine Tarp/Biwacksack Kombination empfehlen. Das Tarp für den fall das es mal regnet und den Bivi umbedingt mit Moskitonetz. Schlangen od. Spinnen werden kein großes Problem sein, ausser du legst dich direkt auf sie. Das kann man verhindern in dem du dich gut vergewisserst wo du dein Lager aufstellst.
    3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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    • Outdoorfetischist
      Dauerbesucher
      • 13.12.2010
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Zelten in Kalifornien

      Danke für die Antwort!

      Lese ich da richtig heraus, dass Moskitos ein Problem sind? Denn du empfiehlst das Moskitonetz auch wenn Schlangen/Spinnen unproblematisch sind.

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      • MatthiasK
        Dauerbesucher
        • 25.08.2009
        • 923
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Zelten in Kalifornien

        Ja sind sie in den Sommermonaten. Natürlich schützt dich das Moskitonetz auch vor anderem Krabelgetier.
        3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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        • Gast180628
          GELÖSCHT
          Dauerbesucher
          • 08.10.2012
          • 510
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Zelten in Kalifornien

          zumindest der text ist (ziemlich?) komplett online:
          http://books.google.de/books/about/D...kC&redir_esc=y
          alles halb so wild (s. 226).

          ansonsten, poison ivy sollte man schon mal gehört haben, weist dich jedeR drauf hin, wenn klar ist, dass du dort neu unterwegs bist:
          http://outsideinfluence.hubpages.com...ou-are-exposed
          also, siehst du poison ivy oder so, unbedingt die gps-daten sofort an homeland security.
          Zuletzt geändert von Gast180628; 14.08.2014, 07:49.

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          • Randonneur
            Alter Hase
            • 27.02.2007
            • 3373

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Zelten in Kalifornien

            Also ich habe in Kalifornien einige Klapperschlangen getroffen, allerdings zur Überraschung meiner dortigen Kollegen, die nur ab und an welche trafen. Es gibt sonst auch noch in einigen Gebieten Schwarzbaeren, da sollte man entsprechende Vorsorge treffen (Essen in den Baum hängen etc.). Auch vor den Skunks sollte man sich hüten, sonst ist man wochenlang nicht mehr sozial integrierbar. Pumas sind gefährlich, aber Zwischenfälle sind selten. Damals gab es einen bei uns auf dem Institutsgelände, da wurde explizit gewarnt. Eine schwarze Witwe hatten wir im Haus (und im Institut). Und Moskitos gibt es auch.

            Ein Biwaksack mit Moskitonetz und ein Tarp sollten reichen. In einigen Gebieten bietet sich auch eine Hängematte an.

            Die Nationalparks sind hervorragend geeignet für einige interessante Kurztouren. In den höheren Lagen kann es auch ein wenig kühler werden, also sollte der Schlafsack nicht zu dünn sein. In Amerika kann man sonst auch sehr gut Ausrüstung kaufen.
            Je suis Charlie

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