Bärenabwehrspray

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  • Jahang
    Erfahren
    • 14.04.2012
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    • Meine Reisen

    AW: Bärenabwehrspray

    Behalte Deine Vorurteile doch bitte für Dich, cast.
    omnia vincit amor

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    • cast
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      • 02.09.2008
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      • Meine Reisen

      AW: Bärenabwehrspray

      Du findest das normal?

      Amis haben die Angewohnheit solche Probleme mit Schusswaffen zu lösen, statt mit Hirn.

      Wer als Wanderer unterwegs ist hat entweder ständig eine geladene Waffe griffbereit um überraschende Angriffe zu stoppen oder sie nutzt nichts.
      Einen Bären dem man über eine gewisse Distanz ansichtig wird kann man ausweichen.
      Wenn das nicht so wäre müßte es ja dauernd Tote geben.

      Schusswaffen in ungeübter Hand sind kontraproduktiv, sie vermitteln eine scheinbare Sicherheit und ein Bär kann sehr böse werden wenn du ihn nicht mit dem ersten Schuss sauber triffst, für den zweiten bleibt meist noch weniger Zeit....
      "adventure is a sign of incompetence"

      Vilhjalmur Stefansson

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      • Jahang
        Erfahren
        • 14.04.2012
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        AW: Bärenabwehrspray

        OT: Dann verneige ich mich mal virtuell vor Dir, da Du ja offensichtlich über jeden Zweifel erhaben bist; gar über ganze Nationen. Ein Superhirn! Imposant.
        omnia vincit amor

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        • hc-waldmann
          Dauerbesucher
          • 19.07.2004
          • 546
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          • Meine Reisen

          AW: Bärenabwehrspray

          Zitat von Jahang Beitrag anzeigen
          OT: Dann verneige ich mich mal virtuell vor Dir, da Du ja offensichtlich über jeden Zweifel erhaben bist; gar über ganze Nationen. Ein Superhirn! Imposant.
          Imposant ist, wenn in einem mittlerweile recht aufgeheizten und OT-verdächtigen thread jemand mal klare vernünftige ansage macht.

          "Schusswaffen in ungeübter hand sind kontraproduktiv": kann jemand ernsthaft was gegen so'n einen satz haben.

          Ich frage mich langsam, wieviele von den hier erhitzten teilnehmern schon mal nem bären gegenüberstanden und/oder mit waffen in freier wildnis erfahrung haben.

          Hans-Christian
          fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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          • Grizzly
            Erfahren
            • 22.11.2010
            • 103
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            • Meine Reisen

            AW: Bärenabwehrspray

            Hallo Zusammen - nun moechte ich mich zu diesem Thema auch zu Wort melden. Ich sitze hier in Whitehorse und komme soeben von einer 16taegigen Solo-Kanutour zurueck. Dreimal sind mir in der Nacht Tiere um Zelt geschlichen (Luchs, ein Elch und irgend ein groesseres Tier das ich nicht zu Gesicht bekam). Ich bin selber Jaeger und behaupte mal, dass ich eine Waffe richtig einsetzen koennte - nun kommt das aber:

            - ein Baerenspray ist eigentlich immer auf Mann und schnell zur Hand, und insbesondere auf kurze Distanzen einsetzbar
            - wer sich in Kanada oder Alaska schon mal durch den dichten Busch gekaempft hat kann bestaetigen, dass die Sicht mitunter auf 3-5m beschraenkt ist....wer kann da noch zielen?
            - niemand der im Kanu unterwegs ist und noch portagieren und treideln muss hat staendig die Waffe im Anschlag....den Spray kann man auch noch betaetigen, wenn man gerade im Kanu sitzt und ein Baer hinterhersprintet (ein amerikanischer Bekannter von mir erlebte diese Situation und hatte sein Shotgun fein sauberlich im Kanu verstaut)...der Baer machte nur einen Scheinangriff.

            diese Punkte sprechen klar fuer den Spray. Allerdings muss ich auch sagen das mir Nachts im Zelt eine Waffe fast lieber gewesen waere....wer wuerde schon den Spray im Zelt aktivieren, wenn der Baer anklopft oder ein Elch aufs Zelt steht??? Zuerst muss man mal rauskommen...

            Unter Strich bin ich klar fuer den Spray, zudem bin ich der Ansicht das die ganze Thematik ein wenig zu aufgebauscht wird...schlussendlich kann man froh sein, wenn man Tiere sieht...wenn ihr mal die Relation von Anzahl Touristen zu Baerenagriffen anschaut ist diese Diskussion hier doch schon ein wenig spitzfindig.

            zum Schluss noch ein weiterer Punkt der rechtlich gesehen noch wichtig ist: wer in Kanada einen Baeren - auch in Notwehr erschiesst - muss die Decke bei den Behoerden abliefern, ansonsten macht er sich strafbar....koennt ihr Euch vorstellen wie viel Arbeit das bedeuten wuerde....

            Stefan (der schon mehrfach harmlose Baerenbegengungen hatte)
            Zuletzt geändert von Grizzly; 01.09.2012, 05:31.

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            • Goettergatte
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              • 13.01.2009
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              • Meine Reisen

              AW: Bärenabwehrspray

              Stimmt, zielen und richtig treffen sind Grundvoraussetzungen, um sich eines angreifenden Bären wirklich zu erwehren.
              Man sollte sich wirklich vor Augen halten, wie wohl ein angeschossener Bär reagiert.
              Von daher halte ich das Spray, wirklich nicht für schlecht,
              es sei denn, man wurde das Tier damit nur noch mehr reizen.(?)

              Auf Kamtschatka habe ich jetzt selber erlebt,
              das man sich im Busch nicht von selbst auf sicherer Distanz halten kann,
              weil man garnicht soweit blickt, wie der "Sicherheitsabstand" entfernt sein sollte.

              Bei Bäumen mit 30 cm Abstand und weniger voneinander, ist es wohl alles andere als leicht, eine langläufige Waffe schnell anzuschlagen.

              In der Parkverwaltung in Esso, erfuhren wir noch, das ein Wanderer, in Dorfnähe, eine plötzliche Bärenbegegnung, mit Drohgebährde hatte, auf 8 m Distanz.
              Er soll den Bären mit einer Bärenfackel vertrieben haben, hat dabei seinen Bart halb verloren und mußte einen beginnenden Waldbrand löschen. (Es war sehr heiß und trocken, dieses Jahr)
              Da wär Spray vielleicht auch nicht schlecht gewesen.
              "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
              Mit erkaltetem Knie;------------------------------
              Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
              Der über Felsen fuhr."________havamal
              --------

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              • Abt
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                • 26.04.2010
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                AW: Bärenabwehrspray

                Ich greife den Begriff Scheinangriffe noch einmal auf. Wie interpretiert ihr den "Scheinangriff " ?

                Der besagte Filmausschnitt war, je öfter ich ihn mir ansehe, wohl doch etwas frisiert. (Aber toll gemacht.)
                Der Kameramann war sicher nicht zufällig dabei, und der Beerensammler schien auch mit der Begegnung zu rechnen.
                Er hat ja den Bären regelrecht gerufen. Kann den Wortlaut hier jemand übersetzen?
                Und was hatte der unter dem Arm?

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                • lina
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                  AW: Bärenabwehrspray

                  OT: klick?
















                  scnr

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                  • Moltebaer
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                    AW: Bärenabwehrspray

                    Zitat von Alibotusch Beitrag anzeigen
                    Er hat ja den Bären regelrecht gerufen. Kann den Wortlaut hier jemand übersetzen?
                    Beim Beerensammeln sind Begegnungen mit großen Raubtieren äußerst selten. Durch die Stille dieser Tiere werden sie nicht vorgewarnt. Und ein Bär, der überrascht wird, kann natürlich irritiert werden.

                    Bär kommt gerannt:
                    Ja, hallo.
                    Bär weicht aus:
                    Hallo da, hallo Du.
                    Bär kommt wieder:
                    Hallo da, hallo, nur die Ruhe! Ja, hallo da.

                    Dieses Mal und bei den meisten übrigen Malen geht es gut. Aber man kann nie *nuschel* (sicher sein!?)

                    Zitat von Alibotusch Beitrag anzeigen
                    Und was hatte der unter dem Arm?
                    Kamera? Thermoskanne? Beerensammelbehälter?
                    Wandern auf Ísland?
                    ICE-SAR: Ekki týnast!

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                    • Abt
                      Lebt im Forum
                      • 26.04.2010
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                      AW: Bärenabwehrspray

                      Also? - Ruhe bewahren.Besonders zu hause am Monitor
                      (Hosen können nachher gewechselt werden).

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                      • Moltebaer
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                        AW: Bärenabwehrspray

                        OT: Alternativ auch "nu mach ma langsam, Diggah!"
                        Wandern auf Ísland?
                        ICE-SAR: Ekki týnast!

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                        • cast
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                          AW: Bärenabwehrspray

                          Bei Bäumen mit 30 cm Abstand und weniger voneinander, ist es wohl alles andere als leicht, eine langläufige Waffe schnell anzuschlagen.
                          dafür gibts welche mit kurzem Lauf.

                          Stefan (der schon mehrfach harmlose Baerenbegengungen hatte)


                          Gibts nix hinzuzufügen.
                          "adventure is a sign of incompetence"

                          Vilhjalmur Stefansson

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                          • Juergen
                            Fuchs
                            • 17.01.2011
                            • 2221
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                            AW: Bärenabwehrspray

                            Zitat von Grizzly Beitrag anzeigen
                            Allerdings muss ich auch sagen das mir Nachts im Zelt eine Waffe fast lieber gewesen waere....wer wuerde schon den Spray im Zelt aktivieren, wenn der Baer anklopft oder ein Elch aufs Zelt steht???
                            Ab und an wird dann auch mal der Partner erledigt, der nachts vom Toilettengang zurückkommt.

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                            • Gecko
                              Erfahren
                              • 15.08.2007
                              • 453
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                              • Meine Reisen

                              AW: Bärenabwehrspray

                              Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                              Ab und an wird dann auch mal der Partner erledigt, der nachts vom Toilettengang zurückkommt.
                              ... der dann als Bärenfutter dienen kann, so dass man selbst außer Gefahr ist. Ich glaube, hier ist so langsam alles gesagt.

                              Grüße,
                              Marcus

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                              • chri1
                                Dauerbesucher
                                • 08.11.2005
                                • 532

                                • Meine Reisen

                                AW: Bärenabwehrspray

                                Hallo

                                ich war gerade gut 2 Monate in Russland beim Radfahren. Entsprechend oft wurde ich auf Baeren angesprochen. Auf den einsamen Strecken war es mir fast lieber, wenn ich keine Menschen treffe, weil die einem immer wieder Angst vor Baeren gemacht haben.
                                Vor der Reise habe ich eher "westliche" Empfehlungen gelesen, a la Laerm machen, ruhig bleiben, reden, Scheinangriff etc, nur sehr geringe Angriffswahrscheinlichkeiten.
                                In Russland wird das Bild allerdings stark auf die Probe gestellt, da hier sehr viele Leute grosse Angst vor Baeren zu haben scheinen.
                                Ich hatte ein Pfefferspray dabei, welches ich von zu Hause aus mitnahm. Fuer mich war es eher zur Beruhigung dabei, d.h. dass etwas dabei ist. Neben Glocke hatte ich von einem Bahnarbeiter an der BAM noch eine laute Vuvuzuela-aehnliche Troete in die Hand gedrueckt bekommen.
                                Nach 2 Monaten hatte ich allerdings ueberhaupt keine Baeren gesehen und wenn man die aengstlichen Leute fragt, die einem vor den Haufen Baeren hinter dem Dorf warnen, dann kann es gut sein, dass sie einmal oder gar in 30 Jahren keinmal einen Baeren sahen.
                                Andererseits ging meine Argumentation in Bezug auf Baerenunfaelle nach hinten los, ich hatte die Statistik fuer Nordamerika gesehen und daher immer grosszuegig gesagt, in Russland wird es doch nur 10 oder so Unfaelle im Jahr geben. Dann sind die Leute mit ihrer eigenen Lokalstatistik gekommen, z.B. in Ust-Nera und auch in Magadan 4 toedl. Unfaelle in diesem Jahr. Waehrend die in Ust-Nera wohl alle im Fruehjahr waren (da sind die Baeren noch hungrig und gefaehrlicher fuer Menschen), hat es in Magadan wohl auch im Sommer Unfaelle gegeben (gab allerdings auch viele Waldbraende).
                                In Jakutsk habe ich zur zusaetzlichen Beruhigung noch 2 Falschfeuer in die Hand gedrueckt bekommen (von einem Motorradfahrer, der die Strecke gerade hinter sich hatte). Erst kurz vor Ende der Tour bin ich dann 3er Baeren ansichtig geworden, 1 Mutter mit 2 Kindern war am Gegenhang aus weiter Entfernung zu sehen.

                                Kurz gesagt, in Russland ist es schwierig sein vorher gebildetes Baerenbild zu behalten, man sollte es aber versuchen. Hilfsmittel zur Baerenabwehr/praevention dabeizuhaben war fuer mich vor allem moralisch gut, ob sie wirklich etwas gebracht haetten weiss ich nicht (die Fackeln hatte ich in Jakutsk stundenlang in Jaegergeschaeften gesucht, aber nicht gefunden). Sowohl an der BAM als auch auf der Kolymastrasse scheint die Begegnungsfrequenz (nach eigener Einschaetzung, also nicht zu verallgemeinern) wohl nicht so hoch zu sein, am ehesten noch auf der Kolymatrasse bei einsameren Abschnitten. Sichtungen durch andere kommen natuerlich dennoch vor.
                                Viele Einheimische nehmen Schusswaffen mit, ob nun gegen Baeren oder gegen Banditen/Besoffene (mir zeigte einmal einer seine Pistole und meinte, not for rabbits), fuer mich als Reisenden sind Schusswaffen gegen Baeren nicht praktikabel, zumal ich keine Erfahrung damit habe.
                                Zu guter letzt evtl noch die Anmerkung, dass ich den zweiten Teil der Reise alleine unterwegs war, es ist sicher besser in Gruppen unterwegs zu sein.

                                Gruesse aus Magadan

                                Christian

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                                • Juergen
                                  Fuchs
                                  • 17.01.2011
                                  • 2221
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Bärenabwehrspray

                                  Zitat von Gecko Beitrag anzeigen
                                  ... der dann als Bärenfutter dienen kann, so dass man selbst außer Gefahr ist. Ich glaube, hier ist so langsam alles gesagt.

                                  Grüße,
                                  Marcus
                                  Es ging mir eigenlich nur um das Risiko, in unklaren Situationen Waffen zu gebrauchen.
                                  Das spricht auch für ein Bärenspray.

                                  Über sinnvolle Verhaltensweisen, wenn ein im Bär im Zelt auftaucht oder man einen
                                  Bär außerhalb des Zeltes zu hören glaubt, findet man wenig bis nichts im Internet.

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                                  • HUIHUI
                                    Fuchs
                                    • 07.08.2009
                                    • 2140
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                                    AW: Bärenabwehrspray

                                    Es fällt auf das bei "sachkundigen", sowohl hier im Fred als auch in "Nordamerikanischen Behörden" das Votum klar auf Spray geht.

                                    OT: @cast, lass doch das SW raus, das versteht doch eh keiner weil es sich positiv anhört
                                    Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                                    • entropie
                                      Alter Hase
                                      • 09.07.2010
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                                      AW: Bärenabwehrspray

                                      Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                      Hier ist eine Broschüre in deutscher Sprache der kanadischen Regierung über Begegnungen mit Bären.

                                      Ich persönlich würde nur in Gruppen von mindestens 4 bis 6 Personen in Bärengebieten unterwegs sein
                                      und vor Ort ein Spray kaufen.
                                      Elli H. Radinger, die eigentlich eine "wolfsfrau" ist und viel zeit im yellowstone nationalpark verbringt, hat in ihren (tage-)büchern "Yellowstone Live" auch geschrieben das sie dort niemals ohne spray unterwegs sind. Sie kann frischlingen gar nicht genug erklären welche gefahr dort von den bären ausgeht. Wenn sie unterwegs sind hat wohl immer der erste und der letzte der gruppe das spray parat am gürtel hängen.

                                      Empfehlenswerte literatur übrigens.
                                      Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
                                      -- Oscar Wilde

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                                        Fuchs
                                        • 11.10.2008
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                                        AW: Bärenabwehrspray

                                        Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
                                        Es fällt auf das bei "sachkundigen", sowohl hier im Fred als auch in "Nordamerikanischen Behörden" das Votum klar auf Spray geht.
                                        Kann ich so bestätigen. Ich habe allein in Alaska bestimmt schon 50 Bären gesehen, davon würde ich etwa 20 als "Begegnungen" mit Grizzlies bezeichnen. Habe mein Spray noch nie benutzen müssen. In diesem Jahr habe ich es sogar mal verloren - am 8. Tag einer dreiwöchigen Tour durch die Brooks Range. Das war nun auch kein Weltuntergang, aber mit dem Spray fühle ich mich deutlich wohler.
                                        Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                                          AW: Bärenabwehrspray

                                          "- wer sich in Kanada oder Alaska schon mal durch den dichten Busch gekaempft hat kann bestaetigen, dass die Sicht mitunter auf 3-5m beschraenkt ist....wer kann da noch zielen?"

                                          "In diesem Jahr habe ich es sogar mal verloren - am 8. Tag einer dreiwöchigen Tour durch die Brooks Range."

                                          1.
                                          Ich hab mein Bärenspray dieses Jahr zweimal im Busch verloren Das eine Mal habe ich es wiedergefunden, das andere Mal nicht.

                                          2.
                                          Je nach Art und Dauer des Bushwhackings kann es durchaus Situationen geben, wo man auf einen Bären hofft. Damit er dem Leiden ein Ende macht ;)

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