Kanadatour für 5 - 6 Wochen

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  • Veronika
    Neu im Forum
    • 29.12.2003
    • 3

    • Meine Reisen

    Kanadatour für 5 - 6 Wochen

    Hallo!

    Wir sind 3 Leute und haben vor zu Fuß eine Tour in Kanada zu machen. Möglichst abseits von Dörfern und Städten. Das Ganze soll 5 - 6 Wochen dauern und von Anfang August bis Mitte September. Mich würde es sehr freuen wenn ihr, falls jemand schon etwas in diese Richtung unternommen hat, vielleicht eine Strecke oder einige nützliche Tips für uns habt.

    gruß

    Veronika

  • schwalli
    Erfahren
    • 14.09.2003
    • 148

    • Meine Reisen

    #2
    kanada?

    hi veronika,
    um dir nuetzliche tips zu geben muesste man wissen in welchen teil canadas ihr unterwegs sein wollt..... nur sooo mal eben rumlaufen ist nicht ganz so einfach in diesem riesigen land. ich wohne in winnipeg/provinz manitoba und nur mal so zum groessen vergleich zu deutschland: die brd passt in manitoba so ca 3 mal rein manitoba hat 1 millionen einwohner und die brd ca 80mill.
    lass mich wissen was euch so ungefaer vorschwebt, dann gibt es hoffentlich mehr infos! oh ja ,interessant waere noch ob ihr ne jugendherbergstour plant oder zelten oder mit dem bus rumtouren wollt.

    gruessle aus winnipeg
    (-20c schneesturm) :bash: (smilies bezogen auf den winter)
    andreas

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    • Christian

      Erfahren
      • 30.10.2001
      • 468
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Jupp ihr müßtet wissen ob ihr eher in den Osten oder Westen und ob ihr in einem der etlichen Nationalparks touren wollt....
      Besonders ob ihr Wildcampen oder doch auf festen Platzen pausieren wollt. Das Feuermachen ist zu dieser Jahreszeit immer etwas risikoreich (also Achtung ;))
      Lose all time. Love your mind and free your soul!

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      • Veronika
        Neu im Forum
        • 29.12.2003
        • 3

        • Meine Reisen

        #4
        Hi

        erstmal danke für die schnelle antwort!

        also wir hatten vor mit rucksack und zelt eben durch die "unberührten Gegenden Kanadas" zu wandern. Mir persönlich wäre Wildcampen lieber allerdings könntet ihr mir ja mal die vor- bzw. nachteile aufzählen die das Wildcampen mit sich bringt. Und von der Himmelsrichtung ist der Osten angestrebt. Westen ist uns zu gebirgig

        Hoffe es hilft euch weiter mir zu helfen

        grüsse veronika

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        • PomPoco
          Anfänger im Forum
          • 28.02.2003
          • 43

          • Meine Reisen

          #5
          Re: kanada? (OT auch Hingeh...)

          Jaja, friendly MB

          wo das Autofahrenn die Hölle ist ... :P

          Ne, mal völlig OT
          wir ziehen zwischen März und Mai (obwohl, NIEMAND will im März in Winnipeg sein) zurück nach WPG/MB.

          Meine Frau hat Sehnsucht nach zuHause ...
          und unsere Kinder sollen hier definitiv NICHT in der Schule "versaut" werden!

          (-20c schneesturm) :bash: (smilies bezogen auf den winter)
          Endlich schneits ja richtig um Weihnachten sah es laut Schwiegermutter nicht so dolle aus ...

          Wir melden uns sicher nochmal vor der Abreise oder kurz danach um mal Tels zu tauschen und evtl, mal nen pers. Plausch in Winnipeg zu halten.
          Hmm, ich vermisse Wendys, Robins Donuts und Salisbury House....
          und cinnamon Hearts aus den Forks...

          bis denne (sorry fürdas OT)
          PomPocco

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          • Gast-Avatar

            #6
            Re: Kanadatour für 5 - 6 Wochen

            Zitat von Veronika
            Wir sind 3 Leute und haben vor zu Fuß eine Tour in Kanada zu machen. Möglichst abseits von Dörfern und Städten. Das Ganze soll 5 - 6 Wochen dauern und von Anfang August bis Mitte September.
            Ähh, habt Ihr Euch schon mit dem Problem "Bären" beschäftigt ? Wie wollt Ihr das managen?

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            • schwalli
              Erfahren
              • 14.09.2003
              • 148

              • Meine Reisen

              #7
              wandern im osten....

              hi veronika,
              mit infos fuer die ostkueste kann ich dir nicht behilflich sein---leider! aber gehe doch mal in ein buchgeschaeft und schau mal nach reisefuehrern.
              zum thema wildzelten: da koennte ich ssooo viel schreiben.... aber ich schlage dir vor einfach mal zu googeln oder hier im forum nach alten beitraegen zu suchen. habt ihr denn erfahrung im wandern mit wildzelten? wenn ja, nur in deutschland? denn wie schon gesagt canada ist grrooss und wir haben "wilde "tiere und es kann schon gut sein, das wenn man "ueberlandwandert" , das man fuer 1woche an keinen dorf vorbei kommt (supermarkt,waeschewaschen,duschen,medezinische versorgung). versteh mich nicht falsch! ich will es dir/euch nicht mies machen, aber in einigen gebieten hier geht es eben rauer zu als in deutschland und ich moechte dich nur eben darauf hinweisen

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              • Veronika
                Neu im Forum
                • 29.12.2003
                • 3

                • Meine Reisen

                #8
                Hi

                Also Erfahrung im Wildzelten denke ich haben wir. 2 Wochen Korsika war bisher die grösste Tour. Meine Begleiter haben dazu noch 4 Jahre Pfadfinderdasein auf dem Buckel 8) ^^. Und das wir für 1 woche an keinem dorf vorbeikommen war sozusagen schon miteingeplant. Allerdings würde mich dsa mit den "wilden" Tieren ein bisschen näher interessieren..was für Tiere das wären (abgesehn von den bären) und wie man z.b. reagieren kann bei einem angriff..

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                • dike
                  Dauerbesucher
                  • 05.11.2003
                  • 934

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Veronika
                  Hi

                  Also Erfahrung im Wildzelten denke ich haben wir. 2 Wochen Korsika war bisher die grösste Tour. Meine Begleiter haben dazu noch 4 Jahre Pfadfinderdasein auf dem Buckel 8) ^^. Und das wir für 1 woche an keinem dorf vorbeikommen war sozusagen schon miteingeplant. Allerdings würde mich dsa mit den "wilden" Tieren ein bisschen näher interessieren..was für Tiere das wären (abgesehn von den bären) und wie man z.b. reagieren kann bei einem angriff..
                  Wir haben auf einer Canadatour (Rockys) einem Wildhüter bei seinem Bärenvortrag beigewohnt. War recht interessant.
                  Die Möglichkeit Bärenkonflikte zu vermeiden liegen in der Prävention:
                  - Essen weg vom Zelt
                  - Toilette weg vom Zelt
                  - Geräuschvolles gehen (auch nachts laut auf's Klo)
                  - große Gruppe (>5 Personen)
                  bitte informiert Euch über die Wildsituation in den örtlichen Infocentern.
                  Erfahrung über erfolgreich überstandene Grizzlyangriffe sind, laut Wildhüter, nicht überliefert.

                  Weitere Gefahren bestehen durch Elche (Moose) und Großhirsche (Elk). Gerade im Herbst oder mit Kindern ist die Angriffslust nicht zu unterschätzen.

                  Für West-Canada gilt auch die Gefahr einer Begegnung mit Pumas (Coogar). Insbesondere Vancouver-Island (höchste Pumardichte).

                  Wenn ihr Euch nach den Vorgaben der örtlichen Infos verhaltet und den gesunden Menschenverstand einschaltet (der Puma oder Elch ist zu klein auf dem Bild -> ich muss näher ran) passiert im Regelfall nichts.

                  http://wildlifewatcher.com/wc/yoho.phtml

                  DiKe
                  take it, change it or leave it

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                  • Jens
                    Fuchs
                    • 09.06.2002
                    • 1575

                    • Meine Reisen

                    #10
                    In vielen Gegenden sind Waschbären zur Plage geworden, sie haben sich an den Menschen gewöhnt. Sie fressen alles was nicht niet- und nagelfest ist. Sie kriechen in Zelte und können sogar Reißverschlüsse öffnen. Und sie sind niedlich...
                    Es kommt immer wieder vor, das jemand versucht eins der Biester zu streicheln und darauf hin heftig gebissen wird. In vielen US-Nationalparks sind die Bärencontainer mittlerweile Pflicht - nicht wegen der Bären sondern wegen der Racoons...
                    - - - User out of order - - -

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                    • alaskawolf1980
                      Alter Hase
                      • 17.07.2002
                      • 3389
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      @Meleanous: Problem Bären????? Was für ein Problem? Das einzige Problem sind die Leute die sich in 99 % aller Bärenangriffe falsch verhalten haben. Genauer gesagt, der Bär hat angegriffen, weil die Leute beim Anblick des Bären z.B. panisch geflüchtet sind usw. Oder mit 3 Fischen auf dem Rücken vom Fluss durch den Wald zum zelt gelaufen sind.

                      Das wäre so, als ob die mit einem Rock aus Würstchen durch einen Zwinger voller Rottweiler müsstest, die 1 Woche nichts zu Essen bekommen haben.

                      Also ich hatte bisher noch nie Probleme mit Bären.
                      \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                      • dike
                        Dauerbesucher
                        • 05.11.2003
                        • 934

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von alaskawolf1980
                        Das einzige Problem sind die Leute die sich in 99 % aller Bärenangriffe falsch verhalten haben. ...

                        Also ich hatte bisher noch nie Probleme mit Bären.
                        Das beste Mittel gegen Gefahren von wilden Tieren ist die
                        - Information über die richtige Verhaltensweise. Deshalb informiert Euch vor Ort über Gefahren und Verhalten.
                        - Respekt vor dem Individuum, es ist kein Fotoobjekt oder Kuscheltier und benötigt Abstand

                        Dieses kann man bei Touren, insbesondere in Canada, nur empfehlen.

                        DiKe
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                        • alaskawolf1980
                          Alter Hase
                          • 17.07.2002
                          • 3389
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Jo, und diese Informationsheftchen findet man in allen Touristeninfos oder in den Jagd- oder Forstbehördenämtern. Aber es sei gesagt, dass da auch nciht mehr drin steht, als sich jeder normal denkende Mensch denken könnte.

                          OK, vielleicht sind die Stadtgeborenen ja doch irgendwie so neben der Mütze, dass sie noch nicht einmal diese Dinge verstehen. (nur ein kleiner Scherz)


                          Obwohl, ...wenn ich an einige Geschichten denke, wo Amis ihr Kind auf den Rücken eines gerade grasenden Bären gesetzt haben damit sie ein Bild schiessen können, dann will ich mal nicht weiterreden. Also sehr dumme Leute, die vollkommen das Verständnis und damit verbundene Gefahren zur Natur verloren haben oder niemals hatten gibt es wirklich.
                          \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                          • dike
                            Dauerbesucher
                            • 05.11.2003
                            • 934

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von alaskawolf1980
                            Jo, und diese Informationsheftchen findet man in allen Touristeninfos oder in den Jagd- oder Forstbehördenämtern. Aber es sei gesagt, dass da auch nciht mehr drin steht, als sich jeder normal denkende Mensch denken könnte.
                            is nen bischen schwierig. Man sollte von seinen eigenen Kenntnissen nicht auf andere schliessen.
                            Beim ersten mal hat mir die Information in den Büros schon geholfen.
                            Ich hatte mich schon gefragt, warum da oben Eimer an den Bäumen hängen.
                            Also beim ersten mal zusätzlich zum gesunden Menschenverstand auch ab in die Tourizentren und fragen.

                            DiKe
                            take it, change it or leave it

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                            • alaskawolf1980
                              Alter Hase
                              • 17.07.2002
                              • 3389
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              P.S. in z.B. Nationalparks, wo die Bären die Menschen sozusagen studiert haben sollte man sich nicht so sehr auf die Heftchen verlassen. Die Bären haben alle Tricks raus. Essen in die Bäume hängen geht zum einen gar nicht, weil man solche Bäume wie sie in den Heftchen beschrieben sind nie findet (in Nordkanada sind die Bäume viel mickriger) und zum anderen suchen die Bären gezielt nach irgendwelchen Seilen in Bodennähe, damit sie dass hochhängende Bündel herunterholen können. Die haben eben gelernt, dass ein hochhängendes Bündel irgendwo festgemacht werden mußte. Schlau die Tiere. Im Yellowstone NP bre4chen die Bären die Autos auf, sobald sie auch nur den kleinsten Schokoriegel riechen. Das sind dort aber auch extreme Umstände. In Kanada ist das nicht ganz so. Und in Nordkanada in der Wildnis überhaupt gar nicht so. Ich war in Nordkanada und da sind die Bären so wie sie sein sollten. Sie verteidigen ihr Revier und wollen meistens nichts von MEnschen wissen. Natürlich gibt es auch da Ausnahmen. Einige alte Brummbären sind manchmal ganz schön nervig, wie ich von einigen Paddlern gehört habe. Die verteidigen ihr "altes Fischcamp". Also AUgen offen halten und bewerten wie die Situation und die Gegend ist.
                              \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                              • schwalli
                                Erfahren
                                • 14.09.2003
                                • 148

                                • Meine Reisen

                                #16
                                waschbaeren

                                hi forum,
                                zum thema essenaufhaengen : das stimmt ,hier in canada ist es sehr schwer einen passenden baum zu finden (hoehe,dicker ast, weit weg von stamm usw). ich habe jede menge radreisende und sonstige touristen getroffen die es als geldverschwendung ansahen baerenspray zu kaufen .mein rat: gebt die 40can$ aus und ihr habt eine gute lebensversicherung 8)
                                naechstes thema: waschbaeren
                                kleine mistviecher, sehen ganz goldig aus, sind super intelligent und sehr geschickt! uns hat das essen aufhaengen bei waschbaeren nicht viel geholfen... den diese fanden innerhalb kuerzester zeit herraus , das man einfach das seil erklimmen muss und schon gibts abendessen :bash: fragt nicht wie oft ich nachts aus dem zelt bin und die "grossen" fresssaecke vertrieben hab . so kam es auch dazu, das ich beim man -waschbaerkampf meine dose (hunde-)pfefferspray einsetzen musste...... dieser hat sich aber nur kurz geschuettelt und dann ging der kampf weiter :bash:

                                in diesem sinne,
                                frohes neues und viel spass beim essenverteidigen

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                                • alaskawolf1980
                                  Alter Hase
                                  • 17.07.2002
                                  • 3389
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Thema Bärenspray: Bärenspray finde ich als äußerst sinnvoll. Habe bisher noch keines gekauft. Aber das nächste Mal sicher. Ist bei einer Gruppe nur wirklich sinnvoll, wenn jeder seine eigene Sprayflasche am Gürtel hat. Denn wenn man mal um die Ecke gehen muß, und genau dort ein Bär spazieren geht, dann hat man nicht viel davon, wenn Karl Otto das Spray hat und dieser ungefähr 100 Meter entfernt unwissend am Feuer sitzt .

                                  Wenn ein Bär wirklich angreift, dann ist eine Waffe natürlich besser, aber ich will hier ja nicht jeden animieren eine Waffe mitzuschleppen. Denn die meisten Angriffe der Bären sind anfangs ein Scheinangriff, welcher wenige Meter vor der Person gestoppt wird. Die Bären wollen dich nicht fressen, sondern fühlen sich in ihrer Freiheit gestört, also wollen diese dich vertreiben. Deshalb dieser Scheinangriff als Imponiergehabe. Die Bären sind schlau und keine kaltblütigen Killer.

                                  Also Leute: Kauft euch Pfefferspray für den Notfall und keine Waffe.
                                  \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                                  • dike
                                    Dauerbesucher
                                    • 05.11.2003
                                    • 934

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Re: Kanadatour für 5 - 6 Wochen

                                    Wir haben uns in diesem Wildthema verhakt. Eigentlich war die Anfrage ja folgendermaßen:

                                    Zitat von Veronika
                                    ... zu Fuß eine Tour in Kanada zu machen. Möglichst abseits von Dörfern und Städten. Das Ganze soll 5 - 6 Wochen dauern und von Anfang August bis Mitte September. Mich würde es sehr freuen wenn ihr, falls jemand schon etwas in diese Richtung unternommen hat, vielleicht eine Strecke oder einige nützliche Tips für uns habt...
                                    Vieleicht hat jemand noch Tips in Richtung Ost-Canada.
                                    Kennt jemand Quebeck oder Neufundland?

                                    DiKe
                                    take it, change it or leave it

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                                    • Ingo
                                      Erfahren
                                      • 19.04.2003
                                      • 255

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Hallo Veronika!

                                      5-6 Wochen abseits der Zivilisation halte ich für, hm, ziemlich ambitioniert.
                                      Wenn ihr aßerhalb der NP's wandern wollt, also dort, wo es keine Einrichtungen für Wanderer gibt, solltet ihr sehr genau schauen, was ihr macht. Der Wald ist dort nicht so, dass man einfach reinlatschen kann und mit der richtigen karte schon irgendwo wieder hinauskommt.
                                      Der ist dicht, der Urwald.

                                      Ich würde euch also dringend raten, eure erste WILDNIS-Tour (Korsika ist zwar traumhaft, aber mit kanadischer Wildnis nicht zu vergleichen) in einem NP zu machen, egal ob im Osten oder im Westen.
                                      Das ist immer noch wild genug, wenn man ins Hinterland geht.
                                      Konkrete Tips für den Osten habe ich leider nicht, aber generell würde ich den Westen favorisieren (lasse mich aber gerne eines besseren belehren..... :wink: ).

                                      Was haltet ihr denn von 'ner Kanutour ?
                                      Zum Beispiel Yukon?
                                      Das ist wild und einfach nur geil, wie euch viele hier bestätigen werden.

                                      Gruss
                                      Ingo

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                                      • Rucksackmatze
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                                        • 31.01.2003
                                        • 60
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Hi Veronika,

                                        an der Ostküste gibt den East-Coast-Trail, hab die genauen Unterlagen allerdings bei mir zuhause, kann aber gern mal danach schauen
                                        weiss nur noch, dass er ca. 180 km lang ist
                                        und im Yukon gibt´s den Canoil-Road-Trail, geht von Ross River Richtung NWT entlang einer alten Pipeline(Canoil=Canadian Oil)
                                        ist ca 400 km lang und dort triffst du bestimmt niemanden, da die ganze Zeit kein dorf oder sonst was kommt
                                        kann dir aber erst mehr sagen wenn ich zuhause bin, wenn du möchtest

                                        gruß

                                        Matze

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