Zu meiner Zeit lieferten die Unimogs immer die Lachnummern. 100 l Benzin auf 100 km. Aber nur auf asphaltierten Straßen. In der Wüste verdoppelte sich das manchmal. Dafür brauchten sie dort für die Strecken die doppelte Zeit wie andere Autos. Deshalb mussten sie allein fahren. Soviel Zeit hatte niemand.
Und weil sie soviel Benzin brauchten, mussten sie damit komplett vollgepackt werden, so dass ihre Herrchen an allem anderen Mangel litten. War es nun Clo-Papier oder der Zucker für den Tee. Falls man so etwas überhaupt zuladen konnte, kam man zwischen den vielen Benzin-Fässern nicht dran.
Grüße Enja
Und weil sie soviel Benzin brauchten, mussten sie damit komplett vollgepackt werden, so dass ihre Herrchen an allem anderen Mangel litten. War es nun Clo-Papier oder der Zucker für den Tee. Falls man so etwas überhaupt zuladen konnte, kam man zwischen den vielen Benzin-Fässern nicht dran.
Grüße Enja

. die anderen male benutzte ich meinen normalen pkw (opel kadett und ford sierra) welche mich durch tunesien und marokko brachten. selbst mit diesen autos waren einige sandpisten recht gut machbar, hatte aber auch sandbleche dabei! ohne diese waere ich mehrmals aufgeschmissen gewesen :wink:
. Zum ausbau des ganzen schlies ich mich eher an die Meinung von der Enja an. So ein Dachzelt find ich eigentlich schon cool, aber da man auf die keine Boote mehr packen kann ist es für mich als "Berufsbootfahrer"(Der heute sein Abzeichen mit mehr als 600Km bekommen hat
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