Hallo allerseits,
bitte um Ideen für eine 4-5 tägige Pyrennäen-Tour, solo, ca. ab dem 27. Juli.
Freunde werden mich mit dem Auto aus Toulouse hinfahren und anschl. wieder abholen, also soll der Ausgangspunkt möglichst schnell von Toulouse zu erreichen sein (Google Maps sagt, das erreichbare Minimum läge bei ca. 200 km / 3 Std.)
Ursprünglich dachte ich, daß ich mit Zelt wandern werde, und daher 4-5 Etappen zu planen wären. Mittlerweile habe ich einige Zweifel an meine Kondition, und würde lieber irgendwo mein Zelt schön an einem See stehen haben, und ohne großes Gepäck in der Gegend Tageswanderungen machen. 1-2 kürzere "Umzugsetappen" mit vollem Gepäck wären vielleicht denkbar, aber nicht viel mehr.
Auch habe ich in diesem Forum gelesen, daß es oberhalb von 1800m deutlich unter Null grad nachts geben kann, wer weiß, dann hätte ich vielleicht doch lieber ein Refuge oder eine Hütte in der Nähe, als Alternative.
Hinzu kommt, daß mancherorts wohl das Zelten verboten zu sein scheint (insbes. Aiguestortes-Nationalpark) und das jetzt Hochsaison ist, d.h. viele Hütten / Refugi möglicherweise voll. (Kann/darf man zur Not daneben sein Zelt aufstellen? sind die Hütten bewirtschftet, gibt's da auch Essen/Lebensmittel? wenn ja, bräuchte ich insgesamt nicht so viel schleppen...)
Zu guter letzt noch die Sonderwünsche, und zwar möglichst wenig überlaufen soll's auch noch sein, insofern das Ende Juli überhaupt möglich ist
Danke im voraus für Eure Tips und Ideen!
LG aus Berlin,
André
bitte um Ideen für eine 4-5 tägige Pyrennäen-Tour, solo, ca. ab dem 27. Juli.
Freunde werden mich mit dem Auto aus Toulouse hinfahren und anschl. wieder abholen, also soll der Ausgangspunkt möglichst schnell von Toulouse zu erreichen sein (Google Maps sagt, das erreichbare Minimum läge bei ca. 200 km / 3 Std.)
Ursprünglich dachte ich, daß ich mit Zelt wandern werde, und daher 4-5 Etappen zu planen wären. Mittlerweile habe ich einige Zweifel an meine Kondition, und würde lieber irgendwo mein Zelt schön an einem See stehen haben, und ohne großes Gepäck in der Gegend Tageswanderungen machen. 1-2 kürzere "Umzugsetappen" mit vollem Gepäck wären vielleicht denkbar, aber nicht viel mehr.
Auch habe ich in diesem Forum gelesen, daß es oberhalb von 1800m deutlich unter Null grad nachts geben kann, wer weiß, dann hätte ich vielleicht doch lieber ein Refuge oder eine Hütte in der Nähe, als Alternative.
Hinzu kommt, daß mancherorts wohl das Zelten verboten zu sein scheint (insbes. Aiguestortes-Nationalpark) und das jetzt Hochsaison ist, d.h. viele Hütten / Refugi möglicherweise voll. (Kann/darf man zur Not daneben sein Zelt aufstellen? sind die Hütten bewirtschftet, gibt's da auch Essen/Lebensmittel? wenn ja, bräuchte ich insgesamt nicht so viel schleppen...)
Zu guter letzt noch die Sonderwünsche, und zwar möglichst wenig überlaufen soll's auch noch sein, insofern das Ende Juli überhaupt möglich ist
Danke im voraus für Eure Tips und Ideen!
LG aus Berlin,
André