La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

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  • Marcel82
    Neu im Forum
    • 02.04.2015
    • 3
    • Privat

    • Meine Reisen

    La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

    Wir wollen die 2-TagesTour vom Refugio del Pilar über den Kraterrand nach Tazacorte laufen.
    Irgendwo dazwischen müssen wir natürlich übernachten. Offiziell ist es verboten. Das ist uns bewusst.
    Aber welche andere Möglichkeit haben wir. Streckenlänge ca. 45 km. In der Hälfte der Strecke würden wir uns direkt auf dem Kraterrand befinden. Im Rother Reiseführer wird "vorgeschlagen" am Pico de la Cruz zu nächtigen. Aber dort ist ja kein offizieller Zeltplatz oder ein Refugio. Wie ist das gemeint? Wird dort kontrolliert, wenn wir etwas abseits des Weges unser Zelt aufschlagen. Am Pico de la Cruz ist ein Parkplatz und dieser liegt auf meiner Karte nicht mehr (nur ganz knapp) innerhalb der Nationalpark-Grenze. Das wäre dann unkritischer wenn man uns "erwischt", oder?

    Hat diese wanderung schon jemand von euch gemacht und ein paar Tipps dazu bzgl. Zelten?

    Grüsse Marcel

  • Cellofuchs
    Erfahren
    • 02.07.2011
    • 241
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

    Hallo Marcel,
    ja, das ist legal nicht gut zu lösen auf dieser Strecke. In Anbetracht der Großartigkeit dieser Tour würde ich ja empfehlen, die Tour auf 3 Tage zu verteilen. Dann könntet Ihr am ersten Tag im unbewirtschafteten, aber offenen Refugio de la Punta de los Roques übernachten (Achtung: das Zisternenwasser dort ist kein Trinkwasser) und die zweite Übernachtung dann so etwa bei dem Roque de Palmero, also südwestl. vom Roque de los Muchachos, einlegen mit Zelt (aber darauf achten, dass kein Sichtkontakt zu den Observatorien besteht und im Dunkeln kein Licht machen, das stört die Himmelsgucker unter Umständen).
    Wenn Ihr gut in Form seid, schafft Ihr es zwar auch in 2 Tagen mit Zeltübernachtung am Pico de la Cruz, aber dann müsst Ihr vor allem am 2. Tag stramm durchlaufen und könnt kaum Pausen einlegen zum Genießen der Landschaft!
    Und: Es kann oben auf dem Grat frostig werden: Ich habe die Tour ab dem Südende der Insel vor so ziemlich genau einem Jahr gemacht, und am 29. März sah es oben am Pico de la Cruz nach dem Durchzug einer kleinen Front so aus:

    und die Sträucher waren auch schön frisch verpackt:

    Ich wünsch' Euch viel Spaß dort! Bei Fragen: nur zu!

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    • Marcel82
      Neu im Forum
      • 02.04.2015
      • 3
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

      Hallo cellofuchs,

      Danke für die Ausführungen und Fotos.
      Besteht die Möglichkeit dort oben am Gipfel (Pico de La Cruz) sein Zelt so aufzubauen, dass es andere nicht sehen können.
      Denn Bäume unter denen man sein Lager aufschlagen kann sind dort bestimmt keine mehr auf dieser Höhe.

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      • Cellofuchs
        Erfahren
        • 02.07.2011
        • 241
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

        Nein, Ihr werdet Euch dort nicht richtig verstecken können, dafür ist das Gelände zu exponiert, und der Drüsenginster ist nicht hoch genug. Sucht Euch zwischen den Sträuchern einen möglichst windgeschützten Platz. Und das Zelt erst so spät wie möglich im Dämmerlicht aufstellen und morgens früh gleich zuerst abbauen.

        Man könnte vom Pico de la Cruz auf dem PR LP 7 absteigen bis auf ca. 2000m Höhe und dort vielleicht bei Los Dormitorios ("Das Schlafzimmer") im Zelt übernachten; dort verbrachten früher die Reisenden bei ihrem Weg auf die andere Inselseite die Nacht - denn dort ist das Gelände lt. Wanderführer flach und geschützt, aber dann müsste man am Folgetag wieder 350m aufsteigen, zusätzlich zur sowieso schon langen Etappe bis Tazacorte; würde ich nicht machen wollen, vor allem nicht mit viel Gepäck.
        Es lohnt sich wirklich, diese Tour zu genießen, indem man sie auf 3 Tage verteilt: Die reine Gehzeit beträgt lt. Wanderführer (Topoguide La Palma) von El Pilar bis Puerto de Tazacorte 21:45 Stunden, also bei 2 Tagen jeweils 11 Stunden! Ich hatte ja mein gesamtes Gepäck dabei, und mir wäre bei nur 2 Tagen der Genuss verlorengegangen, nach einer langen Wanderung oben auf dem Grat noch die fast 2.500 Abstiegs-Höhenmeter hinzulegen.

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        • peter-hoehle
          Lebt im Forum
          • 18.01.2008
          • 5175
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

          Es lohnt sich wirklich, diese Tour zu genießen

          Gerade der Abstieg von El Time nach Tazacorte ist ein wunderbares Wegstück.
          Wenn man da richtig "ausgelutscht" ankommt, kann man den Abstieg nicht genießen.

          Gruß Peter
          Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
          Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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          • ronaldo
            Freak
            Moderator
            Liebt das Forum
            • 24.01.2011
            • 12883
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

            Zitat von peter-hoehle Beitrag anzeigen
            ...Gerade der Abstieg von El Time nach Tazacorte ist ein wunderbares Wegstück.
            Wenn man da richtig "ausgelutscht" ankommt, kann man den Abstieg nicht genießen...
            ... und außerdem gibts da sausteile Stellen, die würde ich keinesfalls übermüdet gehen wollen.

            Der Tip mit dem Absteigen vom Kraterrand für das Übernachten ist gut. Halte dich auf jeden Fall aus dem Nationalpark fern, da verstehen die Ranger keinen Spaß. Im Nationalparkzentrum in El Paso bekommst du ganz ordentliche Karten, wo die Grenzen des NP eingezeichnet sind, nutz das.
            Viel Spaß dann! So fantastische Aussichten wirst du noch nie gehabt haben, wetten...

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            • khyal
              Lebt im Forum
              • 02.05.2007
              • 8195
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

              Ist ne klasse Tour und es waere schade, wenn ihr sie nicht richtig geniessen koennt, weil ihr zu fertig seid.

              Ja es ist verboten wild zu zelten und innerhalb der Nationalpark-Grenzen gibt es auch eine gute Wahrscheinlichkeit fuer Aerger.

              Ausserhalb der Nationalpark-Grenzen kommt es drauf an, auf den groesseren Routen wie oestlicher Teil Caldera-Runde (eben eure Route), Vulkan-Route gibt es eher Aerger, als irgendwo abgelegen auf einer Nebenstrecke.

              Die Behoerden haben halt viele Stellen geschaffen, wo man mit vorher eingeholter Erlaubnis ganz offiziell zelten kann und das Refugio gibt es auch, was ja richtig klasse und fair ist. Die Plaetze sind mit Trinkwasser (ausser Refugio), teilweise mit Toiletten und Grillplaetzen ausgestattet, manchmal liegt sogar kleingeschnittenes Holz fuer Griller da.

              Entsprechend sind z.B. Icona-Mitarbeiter nicht besonders happy, wenn dann die Leute trotzdem wild zelten.

              La Palma hat halt so einige Waldbraende auch mit Toten erlebt, das ist mit ein Grund, weswegen es inzwischen diese Grillplaetze mit Zeltmoeglichkeit gibt.

              Ausserdem natuerlich die netten Zeltler, die ihren Muell liegen gelassen oder Feuer gemacht haben und nicht faehig waren beim Kac*** eine Schaufel o.A. zu benutzen, oder in der der Naehe der Sternwarten mit Licht rumgespielt haben.

              Das hat natuerlich genuegend Angriffsflaeche gegeben, dass "anders gelagerterte Interessen", wie Zimmer/Fincavermieter, Hotels Druck erzeugen konnten, gegen das Wildzelten vorzugehen.

              Was das Verstecken betrifft, kommt die Sichtung auch von ungewohnter Seite, es werden haeufiger Leute vom Flughafen direkt mit dem Helikopter zu den Sternwarten geflogen. Die Piloten geben sowas auch ganz gerne mal via Funk weiter und wenn dann gerade Icona-Mitarbeiter / Polizei nicht zu weit weg bzw zu faul ist, kommen sie halt vorbei.

              Ausserdem gibt es die "netten", ueberwiegend deutschen Wanderfuehrer, die mit Hotelgaesten die Touren laufen und die das schon mal als persoenlichen Affront betrachten, wenn jemand auf eigene Faust unterwegs ist und da dann irgendwo zeltet.
              Die koennen a) schon mal richtig agressiv sein und versuchen entsprechenden Druck ueber ihre Wandergruppe zu machen und b) haben sie halt ein Handy bei.

              Wenn Du also auf der sicheren Seite sein willst...

              No go im Nationalpark, da gibt es ja in der Caldera auch den klasse gelegenen riesigen Zeltplatz.

              No go in der Naehe der Sternwarten, Naehe kann auch eine groessere Entfernung sein, wenn Sicht auf eine Warte besteht
              Kannst Dir ja vorstellen, wie froh ein fuer ein paar Tage eingeflogenes Team in einer Sternwarte ist, wenn dann in einer Nacht in ein km Entfernung ein Wildzeltler mit seiner tollen Power-Stirnlampe zugange ist

              Wenn es das Wetter zulaesst, kein Zelt oder Plane, biwackieren.
              Wenn Du den Rother richtig gelesen haettest, haettest Du auch gelesen, dass da nix von einem Zelt geschrieben steht, sondern, von Schlafsack & Biwaksack

              Wenn es denn nun Zelt sein muss, nicht in Sichtweite der grossen Routen und besser nicht in Sichtweite der Helikopter.

              Fuer eure Route sehe ich mehrere stressfreie Moeglichkeiten :

              1. Auf 3 Tage verteilen,
              Uebernachtung beim Punta de los Roques (wenn ihr Schwein habt, koennt ihr da aus der Zisterne (aber unbedingt mit Filter, waren schon tote Tiere drin) noch ein letztes Mal vor der Sternwarte Wasser bekommen.
              2. Uebernachtung nach dem Muchachos (wenn ihr nicht ausgesprochen Pech habt, tut es der Wasserkran hinterm Parkplatz) halt irgendwo zwischen Pico und Palmero, dann braucht ihr auch das Wasser fuer Abend/Nacht nicht weit zu tragen.

              2. Lauft vor dem Nieve (dann habt ihr hoehenmetermaessig das Schlimmste hinter euch) in Richtung Parkplatz ab, verliert ihr nicht allzuviel HM...

              3.Meine Empfehlung, da auch am Flexibelsten....Lauft die Route andersrum, dann habt ihr die HM und das im Vergleich weniger schoene Stueck am ersten Tag, uebernachtet kurz vor dem Muchachos, halt irgendwo zwischen Palmero und Pico, Wasser hoechstwahrscheinlich Morgens am Parkplatz (dahinter am Aussichtspunkt koennt ihr dann nett fruehstuecken und habt eine gute Show durch die ganzen Autotouristen und die haben eine nette Show durch euch ), dann lauft ihr die Runde ab und je nach dem, wie ihr durch kommt, uebernachtet ihr beim Refugio, auf der Cumbre oder Pilar.

              Btw Pilar sollte man am Wochenende vermeiden, da sind haeufiger die Youngsters mit ihren Autoanlagen da und machen Party, dort wird auch schon mal haeufiger die Permit kontrolliert.
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              • khyal
                Lebt im Forum
                • 02.05.2007
                • 8195
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

                Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
                ..Im Nationalparkzentrum in El Paso bekommst du ganz ordentliche Karten...So fantastische Aussichten wirst du noch nie gehabt haben, wetten...
                Die Icona ist in einem Betonbunker an der Hauptstrasse ein Stueck vor El Paso, am Abieger zur Cumbrecita und Ermita de la Virgen, kennt jeder Busfahrer, ist durchaus informativ und saubere, gute Toiletten

                Ja die Aussichten oben sind der Hammer...
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                • Cellofuchs
                  Erfahren
                  • 02.07.2011
                  • 241
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

                  Zitat von khyal:
                  2. Lauft vor dem Nieve (dann habt ihr hoehenmetermaessig das Schlimmste hinter euch) in Richtung Parkplatz ab, verliert ihr nicht allzuviel HM...
                  Dann habt Ihr am 2. Tag aber eine reine Gehzeit von 13:45 Stunden ab Pico de la Nieve zuzüglich der vorher dorthin noch wieder aufzusteigenden Höhenmeter vom Übernachtungsplatz

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                  • peter-hoehle
                    Lebt im Forum
                    • 18.01.2008
                    • 5175
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

                    Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
                    ... und außerdem gibts da sausteile Stellen, die würde ich keinesfalls übermüdet gehen wollen.
                    Steil ist die Felswand schon.



                    Aber der Weg ist in gutem Zustand (Stand Nov. 2014).



                    Gruß Peter
                    Zuletzt geändert von peter-hoehle; 03.04.2015, 18:31. Grund: Schreibfehler
                    Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
                    Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

                    Kommentar


                    • khyal
                      Lebt im Forum
                      • 02.05.2007
                      • 8195
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

                      Zitat von Cellofuchs Beitrag anzeigen
                      Dann habt Ihr am 2. Tag aber eine reine Gehzeit von 13:45 Stunden ab Pico de la Nieve zuzüglich der vorher dorthin noch wieder aufzusteigenden Höhenmeter vom Übernachtungsplatz
                      Naja, wer da halt derartig durchrasen will, muss halt leiden

                      Fuer die Tour wuerde ich mindestens 3 Tage einplanen, da oben gibt es ja auch ziemlich geile Abstecher.

                      Ist halt dasselbe wie mit der Vulkanroute, klar kann man die in 5 std laufen, aber dann bekommst Du kaum was mit, ich lasse mir da 2.5 Tage Zeit und laufen auch ziemlich viele Abstecher, verbringe Zeit an und in den Kratern, laufe sie auch lieber von Sueden hoch, dann sind die Highlights besser verteilt

                      Oder Caldera, klar kannst Du morgens ueber Los Brecitos rein und nachmittags ueber den Baranquo raus, ich hole mir da lieber die Permit fuer den Camping, bleibe 3 Naechte drin, mache Ausfluege, chille, hat ja auch eine ganz spezielle Atmosphaere mit den > 1000 m hohen Felswaenden drumherum

                      Im Suedwesten kann man zu Straenden runterlaufen, wo man den groessten Teil des Tages alleine ist, zwar nicht so sandig wie der Nonnenstrand, aber eben auch nicht ein paar hundert Leute und Abwaesser von den Hotels

                      Der Nordosten mit dem Kratersee bzw Talsperre ist ja auch ganz nett
                      www.terranonna.de

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                      • Cellofuchs
                        Erfahren
                        • 02.07.2011
                        • 241
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

                        Da fällt mir gerade noch eine Möglichkeit ein, wie Ihr die Übernachtungen auf der Tour (auf 3 Tage verteilt) ganz legal gestalten könnt; diese Variante hatte ich erst nicht mit vorgeschlagen, da sie ein bisschen zufallsabhängig ist durch trampen):
                        Tag 1: entspannte Tour bis Refugio de la Punta de los Roques, hier kostenlos nächtigen
                        Tag 2: bis zum Parkplatz am Roque de los Muchachos wandern, von dort runter nach Santa Cruz trampen, weiter mit Bus nach Tazacorte (fährt oft, auch noch spät abends), dort preisgünstige Unterkunft nehmen (ev. vorausbuchen),
                        Tag 3: Gepäck in Unterkunft lassen und von dort Wanderung über Puerto de Tazacorte aufwärts bis zum Roque de los Muchachos; von dort das selbe Spiel mit Trampen und Bus wie am Vortag und noch einmal in der gebuchten Unterkunft übernachten.

                        Diese Variante hat auch Vorteile:
                        1. der mit viel Gepäck anstrengende Abstieg vom Roque de los Muchachos wird so umgekehrt im je nach persönlichem Befinden eventuell angenehmeren Aufstieg und ohne großes Gepäck begangen und kann so besser genossen werden;
                        2. kein Risiko, bei der 2. Übernachtung Ärger am Grat zu bekommen.

                        Nachteile:
                        1. Kann passieren, dass Euch niemand im Auto mitnimmt, deshalb am besten schon auf den letzten Kilometern vor dem Parkplatz oben Wanderer gezielt ansprechen
                        2. Ist dann halt keine "Tour am Stück ganz aus eigener Kraft"

                        Wenn Ihr keine feste Unterkunft möchtet, könntet Ihr Euch beim Runtertrampen z.B. schon an der Stelle raussetzen lassen, an der der der Wanderweg PR LP 3 die Straße kreuzt und Euch dort in der Nähe ein Übernachtungsplätzchen für's Zelt suchen (das ist dann ungefähr der Ort, den khyal vorgeschlagen hat) oder noch früher an der Stelle, wo der PR LP 7 die Straße kreuzt, und von dort zu Fuß weiter absteigen zu der in meinem 1. Post vorgeschlagenen Übernachtungsstelle.

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                        • Marcel82
                          Neu im Forum
                          • 02.04.2015
                          • 3
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: La Palma - Zelten bei Caldera-Wanderung

                          Hallo Leute,

                          vielen herzlichen Dank an alle, die uns die vielen Tipps gegeben haben.
                          Wir überlegen uns wie wir das ganze entzerren können, damit der Genuss nicht zu kurz kommt.

                          Viele Grüße
                          Marcel

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